Im Wyzimasee, nahe dem Fluss Ismena

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
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Svettele Fini Banik
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„Och, Ihr müsst doch nicht Euer schönes Kleid zerreißen. Verbandszeug habe ich immer mit.“ Eine Aussage ohne viel Nachdenken. Wunden, bluten, Verbände, das kannte sie. Dennoch setzte sich die Priesterin hin, genau dort wo sie gerade stand, um sich wieder etwas sammeln. Das Vieh war weg. Die Sonne schien.
„Es ist nur Nasenbluten…“ Ja. Sie fühlte in ihren eigenen Körper so gut sie konnte: der Puls war viel zu schnell, die Atmung wurde langsamer, sie hatte ein paar Schürfwunden und eben Nasenbluten. „...bei diesem Schrei hatte ich das Gefühl mir platzt der Kopf.“ Mit einem „Danke“ nahm sie den Stoffstreifen an und wischte das Gröbste weg wobei sofort Tropfen nach kamen. „Sei so gut, wende das Tuch im kalten Wasser und bringe es mir wieder. Die Kühle sollte das Bluten stoppen.“
Fini neigte den Kopf nach links, damit das Blut soweit abfließen konnte. Erfahrungsgemäß würde es bald wieder aufhören, noch während die Ritter wieder an Land kamen. Sie schielte zu den Herrn hinüber und war froh, dass Liam nichts passiert war… ähm... also dass keiner von beiden ernsthaft verletzt war. Denn sie liefen und schäkerten. Was der Großmeister am Bart abgekommen hatte, sollte man sich mal ansehen, sobald sie konnte.
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Liam von Alensbach
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"Naja, hab ja auch recht damit." konterte Liam, der wie Lothar die Aufmerksamkeit nicht missen liess. Ein Trugschluss zu glauben, die Ritter würden nur plaudern. Wer sie kannte würde sofort erkennen, dass beide noch immer unter Anspannung litten und bereit waren. So unter Adrenalin war alles um den Ritter herum viel präsenter. Er sah wie Lothar zu Elli starrte, sah wie auf seinem Gesicht ein weiterer Kampf stattfand und fast gleichzeitig wie Lothar aus der Starre fand, merkte Liam leise an: "Komm." Auch Liam hatte Elli kurz gemustert, doch es war Fini die weitaus mehr seines Momentes bekam. Einen Moment zu lange und das gefiel ihm nicht.

Seine Klinge verschwindet wohl zeitgleich wie Lothars in der Scheide. "Er wird alles erfahren, von Anfang bis Ende und wir finden eine Antwort auf die Frage ob es Zufall war oder ein... eingefädelter Zufall." Ein Kopfschütteln. "Nein, leider nicht. Habs nur verletzen können, dann ists einfach verschwunden. Werde mich mal umhören ob jemand von so nem Vieh im See hier Kenntniss hat. Die Bauern im Umland vielleicht."

"Geht es Euch beiden gut?" fragte er die Frauen, als sie bei ihnen angelangt sind und sofort sah er die Blutflecken auf Finis Kragen. Sorge zeichnete das Gesicht des Ritters.
Dandelion
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“Nun ist es zu spät”, murmelte Elli bei den Worten der Schwester. “Aber so schade war es nun auch nicht darum”, meinte Dandelion, da es nun eh schon zu spät war und zuckte mit den Schultern und lauschte den Worten der Priesterin. “Denkt Ihr wirklich, dass es sich dann NUR um Nasenbluten handelt?” Klang irgendwie nicht so. Eilig trat die junge Frau an den See, wusch das Stück Stoff etwas aus und brachte es ein wenig ausgewrungen zurück zu der Verletzten.
Das Fräulein trat ein wenig unruhig von einem Fuß auf den anderen. Die Aufregung, die sich abbauen wollte? Unsicherheit, die sie nicht verbergen konnte? Beides? Anderes? Sie wusste es nicht.

Bei der Frage des Ritters trat Elli auf die Seite, damit sich Liam sein eigenes Bild machen konnte, von Svettele. Bei seiner Frage spürte sie einen leichten Schmerz von Schürfungen an den Händen, aber das war nicht der Rede wert, so lautete ihre Antwort: “Mir geht es gut…” Sie wollte nicht für die Schwester sprechen. “Und wie geht es Euch?” Sie fragte den Ritter und ihren Vater.
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Lothar von Tretogor
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Nachdem sein Gesicht weiterhin ein Thema war, strich sich der Großmeister mit einer Hand nun doch einmal über die versengte Wange. Verkohlte Barthärchen rieselten dabei zu Boden. Die Haut darunter war doch dünner als gedacht, sodass Lothar den Mundwinkel verzog, als seine Finger in die Wunde kamen. Mist. Aber am Meisten nervte es ihn, dass er diese Sache schlecht verheimlichen konnte. Er würde nicht verhindern können, dass die Leute ihm ins Gesicht sehen. Dennoch nickte er zu Liam.

„Hör Dich um ja. Lange kann es noch nicht hier sein, das hätte ich mit bekommen.“ Der Orden hätte es mitbekommen, der ‚wir bekämpfen das Böse‘ Orden – genau diesen Scheiß. Aber man verlor sich leicht in Politik.

Die Damen am Ufer kamen weiterhin zurecht. Irgendwie machte es ihn stolz, dass seine Tochter keine Hemmungen hatte ihren Rock zu zerreißen, um diesen als Verband herzunehmen. Aber bei der Mutter. Was hatte er erwartet. Offenbar fehlte Elli nichts und die Schwester machte einen resoluten Eindruck. Er war froh, dass Liam nach dem Befinden fragte.

„Danke, nur Kratzer. Die Damen haben es vertrieben, der Flamme sei Dank.“ Die Rechte machte unbewusst eine segnende Geste, um… und zuckte samt Großmeister als die Priesterin niesen musste.
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Svettele Fini Banik
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„Es ist immer NUR Nasenbluten…“ begann die Priesterin zu erklären, während sie sich weiterhin durch Kopf unten halten sitzend kurierte: „…es gibt nur einen Fall von Nasenbluten, der schlimm ist. Aber dieser ist so selten und unwahrscheinlich, dass man lieber niemand davon erzählt. Wenn das Blut aus dem Kopf kommt ist es besser, als wenn es sich im Hirn sammelt. Deshalb sind auch Beulen etwas gutes.“

Mit einem Nicken nahm Fini das Tuch wieder an sich und legte den kalten Lappen in den Nacken, das sollte die Blutung schneller stoppen. „Aber Danke, mir fehlt nichts.“ Sie schniefte. Räusperte sich kurz, hob einen Zeigefinger… sie merkte, dass sie gleich niesen müsse. Gekonnt fischten die Finger aus der Gürteltasche ein weiteres Tuch, das sie sich an die Nase hielt kurz bevor das ‚Tschi‘ sie verließ. Den Schwung nutzte die Priesterin aus, um sich gleich zu schnäuzen – richtig sehr undamenhaft. Neben ihr landeten Blut und Rotz.

„Boah… das musste raus.“ Sie grinste erleichtert. „Jetzt geht’s wieder… hört sicher gleich auf und dann schaue ich mir eure… ‚Kratzer‘ an.“ Solche ‚Kratzer‘ kannte sie schon.
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Liam von Alensbach
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Liam besah sich auch Elli ein weiteres Mal. Die Schürfungen an den Händen, die fielen ihm erst auf den zweiten Blick auf. "Danke Euch beiden. Ihr habt das Vieh nach Eurem beherzten Eingreifen in die Flucht geschlagen." So unwahr waren seine Worte nicht. "Wir sind wohlauf."

Finis beherztes niesen liess ihn verwundert die Brauen heben. Nicht unbedingt überrascht, so langsam kannte er die Eigenheiten der Frau. Auch ihre manchmal nicht sehr Damenhaften Gewohnheiten. Er deutete auf Lothar. "Beginnt mit ihm, Schwester. Ich bekomm schon Ärger, dass er angekokelt wurde. Vielleicht wirds bisschen weniger schlimm, wenn er wieder hübscher ausschaut." Ein Seitenblick zu Lothar. Mit Schalk im Augengrau.
Dandelion
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Elli verzog etwas das Gesicht, als Blut und Rotz die Nase verließen und neben der Priesterin gelandet waren. Sicher, sie hatte schon anderes gesehen, aber deswegen musste man so etwas ja nicht toll finden.

Nachdem die Schwester gleich wohl wieder fit genut wäre und sich um Ritter und ihren Vater kümmern wollte… Elli sah zwischen den beiden Männern etwas hin und her und lächelte etwas verlegen. Na ja, ihre Steine haben wohl nicht viel bewirkt, aber wenn sie dies meinten oder dachten, würde sie nicht widersprechen. “Gut, dass keinem etwas passiert ist.” Sie konnte all das noch gar nicht so recht glauben und auch wusste sie nicht, was sie nun fühlen sollte. Erleichterung, ja, das tat sie auch, dass keinem viel passiert war. Sollte sie nun ihrem Vater um den Hals fallen, dass ihm nichts passiert war? Sie wusste nicht was tun, also wandte sie sich dem zu, mit dem sie sich auskannte. “Ich sammle nun wirklich endlich die Pferde ein. Ihr seid ja dann in kundigen Händen.” Dandelion wandte sich der kleinen Versammlung ab und ging auf das Pferd zu, das ihnen am nächsten war.
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Lothar von Tretogor
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Es wäre schon schön. Wenn sie ihm um den Hals fiele. Lothars Augen ruhten ähnlich auf Elli wie ihre. Doch sie traf die vernünftige Entscheidung, er nickte, sah ihr nach und blieb stehen. In dem Moment wusste er, dass er hinter ihr stehen würde, egal was kommen mag. Er hätte nie gehen sollen.

„Das kriegen wir schon hin.“ Finis Worte. Die Priesterin war weniger zaghaft, wischte sich nochmal die blutige Nase und stand wieder auf. Sie sah ihn an, ohne ihn zu sehen - Heiler waren irgendwie alle gleich – und begann sofort an ihm herum zu zupfen. „Na, die Haut ist ordentlich versengt. Bis die Haare nachwachsen kann es ein bisschen dauern. Die Damen enthaaren sich ähnlich die Beine...“ Nicht das was der Großmeister brauchte, aber er hielt still, beobachtete im Augenwinkel wie seine Tochter gekonnt die Pferde wieder eintrieb. Ihr Hengst gehörte zu ihr, das merkte man. Nur Falka nutzte jede Chance für mehr Freiheit. Nicht besonders sanft tätschelte die Priesterin seine Wange, sodass weitere Härchen herunter fielen. „Halt still, dann schmier ich Dir ein bisschen Salbe drauf, die kühlt…“ Sprach’s und tat es entschlossen. Notfallmedizin hatte sie tatsächlich stets dabei. Nachdenklich verzog sie leicht die Lippen. „Damit es wieder hübscher aussieht, müsste man wohl etwas rasieren, es vielleicht symmetrisch oder irgendwie auf verwegen machen? Was meinst?“ Fini lächelte unschuldig, als ihr etwas einfiel. „Uhm, ich meine... Eure Exzellenz…“

Erst jetzt schien Lothar sie wieder wahrzunehmen, nickte und sagte: „Danke, Schwester.“
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Liam von Alensbach
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Gerade einmal wieder stellte Liam fest, dass Fini kein Blatt vor den Mund nahm und noch dazu den Mut hatte, den Grossmeister des Ordens ganz platt mit "Du" anzusprechen. Als wäre er ein guter Kumpel. Einerseits amüsiertes es den Mann, andererseits war er froh, Bernard nicht hier zu haben. Was Lothar von dem Ganzen hielt, das konnte der Ritter jedoch nicht ganz abschätzen. Während die Heilerin sich am Gesicht des Verletzten zu schaffen machte, studierte von Alensbach den Bart und kam zum Schluss, eine Rasur würde gut tun. "Da hat die Schwester nicht unrecht." merkte Liam an. "Ein neuer Schnitt würde dir bestimmt gut stehen." Da war er wieder, der Schalk in Liams Worten.

Während Fini also Lothar umsorgte, sah er zu Elli hinüber, die mit den Pferden beschäftigt war. Ein Händchen dafür hatte sie wahrlich. Virado musste sie nicht gross einfangen, der blieb einfach stoisch stehen und zupfte vom nächsten Grashalm ab. Keine Energie verschwenden, das war wohl die Devise dieses Hengstes, der schon immer eher nett als temperamentvoll war. Und aus genau diesem Grund mochte er dieses Tier so gerne. Als ein Stechen in seiner Wade ihn daran erinnerte, dass er selbst unsanft gebissen wurde, da werden seine Lippen schmal. Der Blick geht auf die Suche nach einer Möglichkeit sich zu setzen. Fini soll ja nicht knien müssen und ausserdem musste er die Hose hochkrempeln. Also suchte sich der Ritter bei den Baumstämmen einen aus. Seinen Hintern darauf gesetzt, zog er den Stiefel aus und krempelte die Hose hoch. Und da waren sie, die beiden Stiche die aussahen wie der Biss eines Vampirs. Er konnte nur hoffen, dass er nicht vergiftet wurde. Bis jetzt fühlte er nichts davon. Oh und eine Entzündung, das musste er sich auch nicht holen.
Dandelion
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Während Taio fast erleichtert wirkte, dass sich Elli seiner annehmen wollte, die Mulistute und Virado es ihr nicht schwer machten sie einzusammeln, war da eines der Pferde, das meinte, Spässchen mit ihr treiben zu können. Ja Freiheit war schon etwas schönes…
Elli band die drei Pferde an, so dass sie nicht zu nah beisammen standen und beschäftigte sich dann mit dem Vierten. Die Stute ließ sie immer wieder nah an sich heran, ehe sie sich dann aufmachte in wenigen trabenden Schritten wieder Abstand zwischen sie zu bringen. Dandelion versuchte es mit gut zureden, locken, Gleichgültigkeit und hatte sich dabei mehr und mehr von den anderen entfernt, was die Stute dann doch auch immer wieder den Kontakt zu ihr suchen, sie aber nie in die Reichweite der Zügel kommen ließ. Es war ein Zufall, der der jungen Frau zur Hilfe kam. Die Stute kratzte sich das Ohr an einem der Vorderbeine, was die Zügel über den Kopf rutschen ließ. Elli näherte sich, die Fuchsstute stieg auf den Zügel, fixierte sich damit selbst an Ort und Stelle und Elli hechtete geradezu auf die Zügel.
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Svettele Fini Banik
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Lebenslauf: Fini

Ihr erster Patient war nicht nur ein Veteran im Kampf sondern auch im Versorgen lassen. Das merkte Fini, als er ihre Behandlung und ihr Gerede mit einer stoischen Ruhe über sich ergehen ließ. Sehr brav, aber ja… nicht nur der gefundene Papi, sondern auch der Großmeister des Ordens, heimlicher Herrscher Wyzimas und so… blabla yadayada. Besser etwas aufpassen. Hoffentlich ist er nicht nachtragend. Aber… Liam behandelte ihn nun mal wie einen alten Kumpel und da fiel es ihr schwer etwas anderes zu sehen, als den alten Kumpel von Liam. Nicht des Ritters Großmeister oder so. Wobei sie vielleicht auch Liam nicht als Liam referenzieren sollte, sondern als hoher Ritter und adelig und so weiter.

Ach, Details. Schwester Svettele schüttelte die Gedanken mit einem Lächeln ab. Dieser Kratzer war versorgt und alles gut: „Sorgt dafür, dass kein Schmutz rein kommt.“ Ein kleiner Ratschlag zum Schluss, denn da saß auch schon ihr nächstes Opfer. Ein… Biss. Ernsthaft? Schon wieder?

„Ach, Ihr habt Euch wieder beißen lassen?“ Mit einem unterdrückten Grinsen schlenderte Fini zu dem Ritter hinüber. Komisch ihn traute sie sich nicht mit Du anzusprechen, aber man kannte sich länger und war nicht nur so eine Zufallsbekanntschaft zum Zusammenflicken wie… der Großmeister: „Recht klein für so ein riesiges Vieh.“ Sie wischte die Hände an der Schürze ab und setzte sich bequem vor ihm hin. Die Wunde selbst war nicht sehr tief und das bisschen Blut schnell abgewischt. Sie drückte vorsichtig daneben auf die Haut, taste die Wade leicht ab, was vor allem unangenehm war, aber nicht wirklich schmerzhaft. Die sanften Finger aus seiner Haut fühlen sich so gesehen gar nicht so schlecht an, oder? „Es scheint kein Gift oder so gewesen zu sein. Zumindest gibt es keine Verfärbung, keine Schwellung nur… zwei kleine Löcher, die bereits ganz gut verkrustet sind. Ich mach’s nur sauber damit sich nichts entzündet.“ Sie schaffte es nicht, es ohne Belustigung zu betonen. „Sonst kann ich was drauf machen, aber das ist mehr ein Pflaster für die Seele.“ Sprach’s und tat’s. Auch Ordensritter bekamen Seelenpflaster.
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