Im Wyzimasee, nahe dem Fluss Ismena

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
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Lothar von Tretogor
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Lebenslauf: Lothar

Was zur Flamme ist das? Lothars Augen fixierten den Schlangenkopf, während er langsam aber stetig zu seinem Glaubensbruder durch das Wasser zurückging. Die Blitze gefielen ihm so gar nicht, denn seine Stiefel waren nass und er wollte nicht mehr dort sein, wenn ein Blitz einschlagen würde. So abgelenkt bemerkte er nicht den zweiten Kopf des Snaaks am anderen Ende oder wo auch immer, welcher nach ihm schnappte. Es war reine Erfahrung, die den Großmeister einen Satz zurück machen ließ, während Liam wie einst in der Schlachtreihe das Schwert zwischen sie beide und den Angriff schob. Leider zu langsam: zwar lenkte die Klinge den Vipernkopf ab, aber die Zähnchen bohrten sich dennoch in Liams Wade. Scheiße.

„Drecksvieh!“ Lothar schlug verbittert zurück und holte zu einem hohen Hieb aus. Der blanke Stahl wirbelte durch die Luft und die Schwertspitze schnitt durch geschuppte Haut – nicht tief, wenn auch blutend, denn die Haut war dick und das Ungeheuer hob mit einem Flügelschlag ab. Ein Luftstoß, der auch ihm um warf, rückwärts ins Wasser, wenn auch näher zum Ufer. Neben ihm landete Liam, ein gewohnter Anblick. Aber sie hatten keine Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen. Es galt wieder auf die Füße zu kommen. Den Ausruf „Auf!“ hätte er sich bestimmt sparen können, aber Befehl brüllen war irgendwie so drin. Mit der einen Hand drückte er sich samt Schwert vom Boden ab, die andere zog Liam mit auf die Füße. Mit wenigen Schritten waren sie ebenfalls wieder an Land, während das Vieh über sie hinweg flog und den nächsten Baum rammte.

Mit einem schriller Schrei nahm es Liam ins Visier. Lothar konnte diesem nur zu nicken, stand Schulter an Schulter neben ihm und erwartete einen Angriff.
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Svettele Fini Banik
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Lebenslauf: Fini

„Gütige Mutter steh uns bei!“ Ihre Aussicht gefiel Fini immer weniger. Die beiden Flammenrosenritter schützen ihre Begleitung und sich gegenseitig. Man hörte Flüche und Schwerter. Es entbrannte ein Scharmützel. Was tun? Was tun? Was tun? Aber im Kampf kannste nicht viel überlegen so oder so ähnlich hatte es Reuven mal gesagt, es müsste eben einfach passieren, deshalb übe man ständig. Gut, also… sie konnte nicht kämpfen, deshalb: Was wusste sie? Was hatte sie gelesen? Amphibische Schlangenmonster. Mythen des Wyzimasees. Aberglaube und anderer Unfug im Anblick des Todes. Fini schloss für einen Moment die Augen, sie wusste, wenn sie ganz, ganz tief in ihrem Gedächtnis kramte, fand sie manchmal Wissen, von dem sie irgendwann mal gelesen hatte. Ein nützlicher Gedanke. Ein Geistesblitz. Irgendwas. Sie fand nur einen Schrei, der ihr richtig weh tat und Fini schrie mit. Ihr Kopf dröhnte. Sie spürte wie ihr Blut aus der Nase rann. Sie schniefte, zog das Blut zurück, wischte den Rest mit dem Handrücken ab und wurde durch einem Windstoß von den Beinen gerissen. Sie schrie erneut, diesmal anderes: erschrockener, weniger schmerzerfüllt. Sie schlug auf den Boden der Böschung auf und purzelte ein paar Meter hinunter. Der zweite Schrei tat nicht mehr so weh, denn ihr gesamter Körper erinnerte sie daran, dass sie für spielerisch den Hand herunter kullern zu alt geworden war. Mit einem Stöhnen blickte sie schließlich auf und starrte auf das Vieh im Nebel, welches die beiden Ritter beobachtete.
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MONSTER
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Auf den schrillen Schrei folgte ein Fauchen zu den Rittern. Weder Pferde noch die Damen wurden beachtet, die könnte man später immer noch holen. Schlangengleich saß das Vieh auf den Resten des morschen Baumes am Felsenufer. Gar nicht schlangenähnlich war die prächtige Mähne, um den geschuppten aber katzenhaften Kopf des Monsters. Das Maul war groß genug, um den Kopf eines Menschen oder auch anderen Humanoiden mit einem Happs zu verschlingen. Noch wippte dieses hin und her, als würde es überlegen welche Beute zuerst. Doch die Viper hatte schon entschieden und ein Opfer markiert, das Blut geschmeckt. Einen Geschmack, den erst wieder vergessen würde, wenn die Beute erlegt ist.

Der Flammenrosenritter hingegen spürte am Bein nur ein leichtes Kribbeln, nachdem das erste Zwicken vergangen war. Ein Kribbeln, das der Körper in Situationen wie dieser schon oft verdrängt hatte und nur ein kleiner Teil des Unterbewusstsein daran erinnerte, dass solche Bisse böse ausgehen können. Am Ende musste man sich wieder von Fini gesund pflegen lassen. Die rutsche allerdings gerade wenig gekonnt die Böschung hinunter.

Wieder schlug es mit den Flügeln, erhob sich immer noch mit leichten Nebel umhüllt mit zwei Schlägen in die Luft und schoss für die Masse von zwei Ochsen erstaunlich schnell auf die beiden Ritter zu. Diese konnten nur reagieren und sich auf ihre Kriegserfahrung verlassen.
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Liam von Alensbach
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Nachdem das kalte Wasser ihn umschlungen hatte und er sich mit Lothars Hilfe kurz darauf wieder auf den Beinen befand, starrte der Ritter der Kreatur hinterher. Das Adrenalin verdrängte jeglichen Schmerz in seiner Wade, sein Fokus lag unbeirrt auf dem Wesen. Er spürte Lothars Anwesenheit mehr, als dass er ihn wirklich sah. Genau wie damals. Aus dem Augenwinkel erkannte er eine Bewegung am Hang. Fini stürzte, dass konnte er noch sehen, dann aber holte der Laut des Wesens ihn wieder zurück.

Als das Vieh seine Flügel ausbreitete, spannte der Ritter sich an und wurde danm doch von der Geschwindigkeit überrascht, mit der das Wesen auf sie zugeschossen kam. Lothar reagierte eher, warf sich vor seinen Ritterbruder und riss die Klinge hoch. Die Wucht des Aufpralls riss den Grossmeister von den Füssen und zurück ins Wasser. Blitze zuckten über den Klingenstahl und schossen dem Liegenden wie brennende Messerstiche mitten ins Gesicht. Der Geruch von verbranntem Leder und Haar verbreitete sich, doch bevor es Lothar rösten konnte, hieb Liam mit seinem Schwert auf ihren Leib ein. Er ignorierte ihren peitschenden Schwanz, konzentrierte sich einzig und alleine darauf, seine Aufmerksamkeit von Lothar auf sich zu lenken.
Dandelion
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“Nicht hinsehen. Nicht hinsehen”, redete Elli vor sich hin und doch sah sie hin. Sie sah wie die Priesterin den halt verlor und stürzte und sah das Wesen, welches hoch aufragte und ihr stockte der Atem. Bei allen Göttern, die sind, die waren und die noch kommen mochten, was war das? Die junge Frau eilte weiter, nun aber nicht zu den Pferden, sondern zu der Schwester. Sie ignorierte ein leichtes Brennen ihrer Hände. Sie rief schon, ehe sie Svettele erreicht hatte. “GEHT ES EUCH GUT?”

Das Etwas flog los, sie spürte den Luftzug und ihre Füße stoppten, um zu sehen, was nun geschehen mochte. Sie konnte es kaum glauben, als es tatsächlich auf ihren Vater und den Ritter zuhielt. Sie bückte sich, ohne darüber nachzudenken, griff nach den Steinen zu ihren Füßen, von denen es unglaublich viele gab, und begann diese nach dem Monstrum zu werfen. Sie glaubte nicht, dass es etwas bewirken mochte und doch hoffte sie, dass es dieses Ding vielleicht ablenken würde… ein wenig nur…
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Lothar von Tretogor
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Lebenslauf: Lothar

Parieren in der Schlachtreihe für den Nebenmann wurde zu oft geübt, um es nicht zu machen. Auch Lothar dachte im Kampf nicht nach, nicht wenn er vorne stand statt hinten um Befehle zu brüllen. Obwohl ihre Schlachtreihe nur aus zwei Personen bestand, verwirrte es das Wesen ein wenig. Von der Seite verirrte sich die Klinge Lothars in das zu schnappende Maul. Es folgte ein Kratzen aus der Kehle samt einer elektrischen Entladung, die den Großmeister die Augen aufreißen ließ, als diese ihn irgendwie streifte. Er spürte den brennenden Schmerz auf der Wange und roch seinen Bart. Sofort sah er Bernads tadelndes Gesicht vor sich, verlor es allerdings sehr schnell, als er erneut rücklings ins flache Wasser fiel und es wurde plötzlich verdrängt von seinem Schwertlehrmeister Schwert zwischen Dich und den Feind, Junge. Das spitze Ende nach vorne, verdammt!
Der Schwanz peitsche jedoch um ihn herum und begann ihn zu umringen, sodass nicht ganz klar war wo der Feind genau war. Hätte Liam nicht die offene Deckung genutzt, um sein Schwert tiefer in die schon offene Haut des Wesens zu stoßen, hätte der Großmeister größere Blessuren davon getragen. Den kurzen Moment des Aufjaulens nutzte Lothar, um wieder auf die Beine und ein wenig vom Schwanzende weg zu kommen.
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Svettele Fini Banik
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Lebenslauf: Fini

„Nein“, die Antwort der Priesterin hätte panischer sein können. Aber irgendwo war sie gerade zu fertig um panisch zu sein. Ihre linkes Nasenloch blute noch immer. Aber scheiße, diese beiden Ritter hatten offenbar ihr Handwerk gelernt, denn sie standen nach dem Anflug noch immer irgendwie oder rappelten sich wieder hoch. Einfach wieder aufstehen. Sie sollte sich ein Beispiel nehmen. Also einfach wieder aufstehen: langsamer als die Kriegsveteranen, denn ihre Ellenbogen und Kiene protestieren dagegen. Sie fand irgendwie Halt auf zwei Beinen. Elli hingegen begann Steine zu werfen. Steine? Ernsthaft? Das fiel unter… ‚nicht nachdenken‘. Sie seufzte, rutsche näher zu ihr und schloss sich ihrem Tun an. Die Steine am Flussufer hatte jede Größe und waren durch das Wasser rund geschliffen. Sie griff nach einem Faustgroßen und warf und noch einen und noch einen: zielen war nicht so wichtig, vielleicht machte es die Menge. Sie erinnerte sich daran, wie man sie im Dorf mit faulen Obst beworfen hatte, nachdem der Grund warum man es nicht vorher getan hatte abgereist war. Der Gedanke darn machte sie wütend und mutig. „Verwinde, Du zu groß geratener Wurm!“ Oh, der Letzte traf sogar gar nicht mal sooo schlecht. Ist das jetzt gut oder schlecht?
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MONSTER
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Schmerzen. Das war nicht das, was das Wesen kannte oder gerne mochte. Es hatte sein Revier, es hatte seine Möglichkeiten und diese Beute biss zurück. Sie bewegte sich wie ein Wesen, das machte Beute sonst nicht. Wut brach zusammen mit Blitzgewitter aus dem Maul oder der Mähne des Monsters. Der Schwanz peitsche, das Maul drehte sich herum, schnappte leicht unkontrolliert durch die Luft und wollte wieder zu beißen, als die Steine trafen. Sie prallten an der Haut ab wie Watte, aber es flogen ein paar mehr, sodass es doch langsam nervte, unangenehm kitzelte. Ein weiteres wutentbranntes Kreischen, Flügelschläge und ein heftiger Schlag mit dem Schwanz, der zwar das Wasser aufpeitsche, aber dem die Flammenrosenritter leicht ausweichen konnten, sodass unverrichteter Dinge wieder an Höhe gewann.

Der Nebel, der langsam lichter geworden war wie er sich mehr und mehr über der Szenerie ausgebreitet hatte, zog sich ruckartig wieder zusammen, begann sich um das Wesen zu verdichten und verschluckte es schließlich. Man hörte ein Knurren und spürte ein Donnern, bevor sich der Nebel plötzlich zu einem winzigen Punkt verdichtete und verschwand. Es blieb nur das Blut an der Klinge Liams.

Der Sonnenschein kehrte zurück. Lothar fluchte.
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Liam von Alensbach
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Liam hackte was das Zeug hielt auf das Monster ein, bis er dem Schwanz ausweichen musste. Gerade fand seine Klinge wieder ihren Weg zurück, als es sich bereits wieder in die Luft erhob. Erleichtert stellte der Ritter fest, dass Lothar bereits wieder auf den Beinen war. Zu jenem bewegte er sich auch, kaum war das Vieh im Nebel verschwunden. Er musterte den Grossmeister, stellte fest, dass Lothar scheinbar keine grösseren Verletzungen davon getragen hatte. Nur der Bart, der sah nicht mehr so gut aus. "Du solltest dir einen neuen Schnitt überlegen." Schwach hob er einen Mundwinkel, sah am Ritterbruder vorbei und entdeckte Fini neben Dandelion. Beide Frauen schienen wohlauf zu sein. "Bernard wird dich nicht nochmal mit mir raus lassen, das ist dir klar?"
Dandelion
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Obwohl die Priesterin meinte, es ginge ihr nicht gut, fand sie sich neben Elli ein und begann ebenso auf das Ungetüm zu werfen und es anzuschreien. Und die Männer kämpften um ihr aller Leben… Was auch immer es war, es schien genug gewesen denn das Ding löste sich mit dem Nebel mehr und mehr auf, oder aber Ellis Verstand wollte dies wohl gern, doch erst war es noch da und dann war es … fort… Nur ein leiser Nachhall eines Donnerns.

Elli blinzelte ob der Sonnenstrahlen und wusste im ersten Augenblick nicht ganz was sie nun tun sollte. Ob das ein schlechtes Omen war? Ihr Blick wanderte zu der Schwester. “Bei der Göttin”, rief sie leise aus. “Ihr Blutet.” Die junge Frau überlegte nicht lange, riss sich einen großen Streifen aus ihrem Rock und reichte diesen der Schwester. “Seid ihr verletzt? Habt Ihr Euch etwas getan?”, fragte sie hektisch nach. Ihr Blick huschte zu den Männern die standen. Ihr Vater fluchte und der Ritter begann zu plaudern…? Dann konnte es ihnen nicht so schlecht ergehen, hoffentlich. “Vielleicht solltet Ihr Euch setzten?”, schlug sie vor und sah die Schwester aufgewühlt an.
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Lothar von Tretogor
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Lebenslauf: Lothar

„Du hast ständig was an meinem Gesicht auszusetzen…“, das ständig war vielleicht übertrieben. Aber diese Art Wahnsinn kam doch näher, wenn das Adrenalin ausgeschüttet wurde und plötzlich alles in winzigen Augenblicken entschieden werden musste. Nur für Lothar kam dieses Mal noch etwas anderes dazu. Liams Anblick so halb verschmutzt, tropfend, schwer atmend und leicht verwundet, den kannte er. Der dumme Spruch auf den Lippen war erwartungsgemäß und holte ihn zurück in die Normalität. Lothar nickte: Bernards Sorgen würden kommen und man wird sich Gedanken machen müssen, was eben passiert ist. Aber das war alles nicht so wichtig, als sein Blick ans Ufer fiel: auf seine Tochter. Seine Tochter. Er wollte zu ihr rennen, sie in den Arm nehmen und fragen, ob es ihr gut ginge, obwohl der Verstand ihm sagte, dass sie sich offenbar um die Priesterin kümmerte und kein Gefahr mehr bestehe. Elli schien unverletzt, war bei Sinnen und machte etwas in der Situation sinnvolles. Nach jedem anderen Scharmützel hätte er keinen zweiten Blick darauf verschwendet und sich Wichtigerem zugewendet. Gut, wenn die Einheit funktionierte.

Aber so stand er schon viel zu lange und starrte sie an… bis es ihm auffiel. Mit einem Räuspern landete das Schwert nach kurzer Überprüfung ob es schmutzig war wieder in der Schneide. „Bernard wird sehr genau wissen wollen was passiert ist. War das Zufall? Hat es jemand geschickt? Wo ist es hin? Du hast es nicht umgebracht, oder?“ Mit diesen Worten ging der Großmeister versuchend seine Routine wieder zu finden endlich aus dem Wasser. Nur eine gewisse Anspannung und Aufmerksamkeit blieb.
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