Die Straßen von Oxenfurt

Eine von den zwei freien Städten in Redanien. Oxenfurt liegt an den nördlichen Ufern des Pontar-Stroms. Die Stadt ist bekannt und berühmt für die Universität, die die größte Akademie der nördlichen Königreiche.
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ERZÄHLER
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Und auch wenn er alleine ging, es waren Stimmen und Blicke, die den jungen Mann in der exotischen schwarzen Lederkluft begleiteten, den Mann, der ein Schwert auf dem Rücken trug und blass war und an dessen Hals sich Narben abzeichneten.
"...Wiedzmin..." hörte er von Zeit zu Zeit und vielleicht hatte er die Verbindung zur Bezeichnung für jene Mutanten die man 'Hexer' nannte auch schon hergestellt.
Und mehr als einmal tauchten Begriffe auf die er wohl wirklich bereits kannte und keiner davon lag eingebettet in einen freundlichen Tonfall. "...ficken..." und "...Schwanz...."
Der wenig geistreiche Diskurs der Stadtbewohner drehte sich samt und sonders darum, ob es sich um einen Hexer handelte und ob es denn stimmte, dass die zwei Schwänze hatten, dass sie alles bumsten was nicht zur Architektur gehörte. Und Manch eine Mutter zog ihre junge Tochter weg von ihm, ganz als könne seine bloße Berührung sie schon schwängern und manch ein junger Mann schob seine junge Frau schützend hinter sich. Aber es gab auch lüsterne Blicke.
Natürlich war viel davon Halbwissen, kein Hexer wäre in der Lage irgendwen zu schwängern und auch wenn manche tatsächlich außer Monster zu jagen wenige andere Hobbies pflegten waren sie vielleicht nur halb so schlimm, doch bald wußte fast jeder etwas beizutragen, hier war jemand schon einmal auf einen dieser Zunft hereingefallen und schimpfte sie allesamt Beutelschneider und Betrüger.
Man ging ihm aus dem Weg, doch in dem Blicken fand sich keinerlei Respekt, vielmehr Abscheu.
Solange die Stadt friedlich war konnte man sich das auch erlauben.
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Jakob von Nagall
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Jakob brauchte eine Weile, um zu registrieren, dass die Menschen in seiner direkten Umgebung tatsächlich auf ihn reagierten und ihre Worte auf ihn abzielten. Normalerweise konnte er das sehr gut ausblenden und einfach ignorieren. Sicher eingebettet in seiner Kapsel interessierte ihn in der Regel nicht, was die Umwelt so von ihm dachte, solange sie ihm aus der Sonne blieb.
Normalerweise.
Aber die letzten Tage und vor allem der heutige Morgen hatten ihn wund gerieben. Vieles hatte sich geändert und auch wenn er es versuchte, er konnte die Stimmen nicht ignorieren. Er verstand nur wenige Worte, aber durchaus spürte er die Abneigung und hörte den Hohn. Die Abscheu. Was zum Geier hatten die gegen ihn und wieso nannten sie ihn immer wieder so? Auch Thorben hatte ihn anfänglich mit diesem Begriff tituliert: Wiedzmin. Slava hatte gemeint, es hieße wohl Hexe oder Hexer. Meinten sie damit tatsächlich ihn? Den Blicken nach zu urteilen wohl schon. Holte da eine Mutter tatsächlich ihre Kinder von der Straße? Er konnte sich nicht erinnern, dermaßen fruchteinflößend auszusehen - gut, seine Kleidung war fremd und da war das Schwert, das er aus praktischen Gründen auf dem Rücken trug. So war es beim Laufen weniger im Weg, auch wenn man es aus dieser Position geradezu unmöglich ziehen konnte. Das sollte ihn doch eigentlich harmloser wirken lassen, aber gerade hatte er den Eindruck, das Gegenteil sei der Fall. Ziehen würde er es ohnehin nicht - dies hier waren Menschen, allesamt. Ein Templer richtete seine Klinge niemals gegen die Lebenden und wären sie auch noch so verrucht. Aber er konnte sich auch anders verteidigen.
Seine Aufmerksamkeit war nun jedenfalls ganz auf seine Umgebung ausgerichtet und die trüben Gedanken vorerst beiseite geschoben. Er lauschte, ob ihm Schritte folgten, beobachtete aus den Augenwinkeln, ob sich ihm jemand näherte. Einfach weiter gehen. Hauptstraße queren und dann in die andere Gasse... zurück zur Alchemie. Zurück zu Aria.
Eine Bewegung am Rand seines Sichtfeldes, ließ ihn den Kopf drehen: ein drahtiger Mann mit einem Klüpfel in der Hand war aus seiner Werkstatt getreten und rief ihm etwas zu, was Jakob nicht verstand, aber eindeutig kein freundlicher Gruß war. Der Knappe spürte die Provokation in den Worten und blieb ganz automatisch stehen. Er mochte von sich aus nicht mit dem Schwert auf Menschen los gehen, aber er war auch kein linke-Wange-rechte-Wange-Typ. Seine Fäuste wusste er durchaus zu gebrauchen. Die stechend grüngrauen Augen, die manchmal wie lidlos erschienen, fixierten den Handwerker und Jakob richtete sich auf ihn aus. Das er mit eben diesem schlangenhaften Blick nur tiefer an den Vorurteilen und dem Aberglauben der Leute rührte, konnte er nicht ahnen.
"Suchst du Streit?", rief er den Mann einfach auf Deutsch an. Die verstanden ihn ja sowieso nicht und in so einem Fall machte der Ton genug Musik.
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"Einer von euch hat mich um mein letztes Erspartes gebracht, und was hat's geholfen? Nichts. Letzten Herbst, Mengendorf. Hast sicher von gehört!"
fauchte der Mann Jake an. Seine Wut war echt.
"Und zum Dank hat dein Kollege mir auch noch die Frau ausgespannt!" setzte er noch nach und es war ihm egal, ob der vermeintliche Hexer in verstand oder nicht. In seiner Welt war das auch gar nicht nötig, der Knüppel würde es ihm schon verständlich machen.
Hinter ihm sammelten sich Schaulustige, einige standen zu dem Handwerker, andere schlossen Wetten ab, dass der Hexer sie alle platt machen würde. Städtern war einfach viel zu schnell langweilig.
Und irgendein ganz Schlauer aus der Menge brüllte plötzlich: "Das ist sicher ein Nilfgarder! Ein Nilfgarder Hexer!"
Der eine oder andere lachte vielleicht sogar weil er es für einen guten Witz hielt, aber bei weitem nicht alle. Schon bald wurde noch mehr geraunt und der Handwerker, bald schon wurde aus den anfeuernden Rufen deutlich, dass er 'Gerrik' heißen musste.
Er war offenbar zu allem bereit, auch wenn Knüppel gegen Schwert stand. Sollte er es nur zeihen, sollte jeder sehen, dass diese Hexer wahrlich keine Skrupel kannten.
Gerrik stürmte los, aber seinen stürmischen und ungelenken Angriff (22/100) hätte der junge Mann wohl auch blind abwehren können.
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Jakob von Nagall
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Wut lag in den Worten, die der Mann ihm entgegen spie und von denen er nicht eines verstand. Aus der Menge allerdings kam ein Wort, was er ebenfalls schon häufiger gehört hatte: Nilfgaard. Und es war negativ behaftet, so viel wusste auch der Knappe inzwischen. Und die Menge baute sich um sie herum auf, deutlich machend, dass er hier nicht raus kam, ohne das es handgreiflich wurde. Schöne Scheiße. Wenn das Karma einen erst fickte, dann stieß es richtig hart zu. Färbte Jarel jetzt schon auf seine Gedanken ab? Er schüttelte sich innerlich. Seine Mutter wäre entsetzt...
Dieser Tag hatte doch eigentlich gut angefangen, bis er eben beschissen geworden war und das hier war einfach die Kirsche auf dem Haufen Scheiße. Vielleicht sollte er es positiv sehen: er könnte etwas Dampf ablassen und am Ende behaupten, dass er nicht mal angefangen hatte. Doch das Schwert würde in der Scheide bleiben und seinen Revolver hatte er nicht dabei. Ehrlich Mann gegen Mann - gut, der Schreiner hatte seinen Klüpfel, aber den nahm ihm Jakob schon beim ersten Angriff ab. Er ließ ihn einfach in sich hinein rennen, drehte sich nur etwas und fing den Arm des Mannes - Gerrik, wie er aus den Anfeuerungsrufen filterte - mit einer Hand am Handgelenk. Mit der anderen Hand hebelte er das Werkzeug einfach über den Daumen heraus. Was gegen Messer funktionierte, funktionierte auch gegen Holzhämmer (53/100). Nur war Jakob nicht skrupellos genug, den Hebel so einzusetzen, dass er dem Mann auch gleich noch das Daumengelenk zerstörte. Er brachte nur die improvisierte Waffe an sich und warf sie über die Menge fort.
Dummer Junge. Das hier war die Straße, keine Übungshalle.
Da er dem Mann keinerlei Schmerz zugefügt hatte, ging der einfach weiter gegen ihn vor und drosch ihm die freie Linke mitten ins Gesicht, ohne das Jakob sich effektiv hätte schützen können (4/100). Sterne explodierten vor seinen Augen, Blut schoss ihm aus der Nase und Wut flammte in seinem Magen auf. Einstecken konnte er und so taumelte er ein paar Schritte rückwärts, bevor er blindlings wieder zum Angriff über ging. Mit der Schulter auf seinen Gegner los gehend, um ihn einfach von den Füßen zu reißen (28/100).
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Auch Gerrik war kein guter Kämpfer, aber die Wut trieb ihn an und als diese vielleicht schon verraucht gewesen wäre, die Anfeuerungsrufe. Er hatte eindeutig den größeren Fanblock auf seiner Seite.
Dass auch der Hexer so gar nicht wie eben einer kämpfte fiel niemandem auf. Man sah was man sehen wollte.
Den Knüppel hatte er eingebüßt, egal, irgendwer würde ihm schon noch etwas zuwerfen, dass er einsetzen konnte und dem Schulterstoß wich er aus (64/100) und ließ Jake ins Leere rennen, stellte ihm noch ein Bein (31/100) und wollte ihn gehörig und höhnisch auslachen, sollte er nun mit dem Gesicht vorwärts im Dreck landen.
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Jakob von Nagall
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Er ging zu Boden, aber sicher nicht so, wie Gerrik sich das gedacht hatte. Das Bein, welches ihm zur Stolperfalle wurde, löste auch einen Reflex aus - Kopf ran, über eine Schulter rollen (34/100). Die verletzte Schulter - natürlich, welche auch sonst, Murphy? Es gelang entsprechend bei weitem nicht so elegant, wie es gelingen könnte, aber er war schnell genug wieder auf den Beinen, um dem verdutzten Gerrik einen linken Haken zu verpassen, der sich gewaschen hatte (85/100). Die rechte Grade, die er nachsetzte, war bei weitem nicht mehr so schwungvoll, denn die Schulter schmerzte grauenhaft (30/100). Musste sie aber auch nicht - der erste Treffer hatte gesessen und der zweite fällte Gerrik wie einen Baum. Jakob stürzte sich wie von Sinnen auf den Gefallenen.
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Der Haken saß (38/100) und Gerrik ging zu Boden. Er war tatsächlich kein Kämpfer, und gegen einen Hexer zu unterliegen war ja auch wahrlich keine Schande. Da kam es dann auch zu spät, dann nun irgendwer von irgendwo ein Stück Holz daherbrachte und ihm zuwerfen wollte, denn am Boden liegend fing er es natürlich nicht. Der Geraden wollte er noch ausweichen, blockte sie aber nur schmerzhaft mit dem Kinn (31/100).
Er gab auf als der Hexer sich auf ihn stürzte, wollte um Gnade winseln...

...da packten zwei Hände in gepanzerten Handschuhen die Schultern des vermeintlichen Hexers.
"Sofort aufhören! Auseinander!" bellte einer von ihnen.
Sie warteten jedoch nicht auf die Umsetzung des Befehles und zogen ihn von dem am Boden liegenden Gerrik.
Der sofort und wie auf Kommando anfing zu winseln, dass der Hexer ihn habe fertigmachen wollen. Die Menge war schnell bereit dies zu bestätigen und irgendwer half auch ihm auf. Seine Nase blutete und er humpelte auch augenblicklich.
"Habt ihr irgendetwas dazu zu sagen?" herrschte der Wächter Jake an, in der Gemeinsprache - wer die nicht verstand war in seinen Augen nun einmal selbst schuld.
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Jakob von Nagall
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Die Ordungsmacht in allen Universen hatte wohl den gleichen Tonfall gepachtet, sodass er gar nicht die Worte verstehen musste, um zu wissen, dass das grade versprach noch beschissener zu werden. Eigentlich hatte er gemeint, den Boden erreicht zu haben, aber es ging immer noch eine Etage drunter. Und faszinierend schnell.
Geprägt von den USA und der dortigen Willkür jener Ordnungsmacht, unterließ er sogleich jegliche Gegenwehr und vermied auch weitere Worte.
"Ich sage nichts ohne meinen Anwalt.", erwiderte er automatisch. Man konnte ihm die Routine fast schon ansehen.

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Zuletzt geändert von Jakob von Nagall am Donnerstag 14. Juli 2022, 08:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Was wiederum die Wächter nicht verstanden.
Aber das war auch nicht nötig. Dass er etwas sprach, was wie die Sprache der Feinde und der Anderlinge klang trug erst recht dazu bei, dass er schuldig wirkte. Und am Ende wurde nur er abgeführt und Garrik, der alles provoziert hatte aber beteuern konnte, dass er unschuldig war, dass es ihm so unendlich leid tute, dass er so den Zorn des Hexers auf sich gezogen hatte, und dass es nie wieder vorkäme - er konnte sich aus der Affäre ziehen. Das war nicht fair, aber so war die Welt nun einmal. Fairness gab nciht für Fremde.
Die Wachen nahmen ihn in ihre Mitte, er konnte nicht entkommen. Gut, hätte er tatsächlich Hexerfähigkeiten, vor allem die schwachen magischen Zeichen, wäre das kein Schutz. Sie bauten jedoch auf seine Kooperation als sie ihn in Richtung Stadtwache abführten.

weiter dann in den Zellen der Stadtwache.
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Reuven von Sorokin
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von hier.

Wann genau die Auktion stattfinden würde hatte Reuven vergessen - oder er hatte es auch einfach nie gewußt.
Als er irgendwann am späten Vormittag die Alchemie verließ, eigentlich um zunächst zur Wache zu gehen, dachte er noch, sie würde erst am Abend stattfinden. Also ließ er sich Zeit.
Und so kam auch er an den Handwerkern vorbei, die zuvor schon Jake Ärger gemacht hatten...
Er hörte sie noch ehe er genau wusste, mit wem er es zu tun hatte.
"Da brat mir doch einer nen Storch!"
und
"Noch so'n Wichser!"
"Wo ham se euch denn ausgelassen...?"
"Ist ja schon ne Plage!"
Und auch ihn umringte schnell der Mob.
Aber ein echter Hexer kannte dafür eine schnelle Lösung. Axii gegen so viele zu wirken funktionierte zwar selten zuverlässig, aber er hatte keine Lust auf streit, und jede Argumentation konnte er nur verlieren, erst recht wenn er sich auf eine Prügelei einließ. Auch wenn er nicht ahnte, was Jake zuvor hier widerfahren war hätte er wohl genau diesen Ausgang prophezeien können, denn er hatte es selbst oft genug erlebt.
Doch an diesem Tag war sein Glück nicht zur Gänze woanders unterwegs.
Er musste die Geste zwar mehrmals hintereinander wiederholen, aber die meisten der Anwesenden erwischte er (6/10) und damit war auch der Auflauf schnell gebannt, denn der Rest schloss sich dann doch der Mehrheit an. Er suggerierte ihnen, dass es Mittag war, Zeit zum Essen. Das war wirkungsvoll, denn es sprach ein natürliches Bedürfnis an, dass auch so schon über dem stand, sich zu prügeln.

So hatte er fast die Wache am Stadtrand erreicht als sein Blick auf ein Plakat fiel... Verdammt, die Auktion hatte schon begonnen... Sie machten als kehrt um sich wieder auf den Weg in die Innenstadt zu machen zum Auktionshaus.
Sindra
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Sindra hatte sich bereit gemacht ebenfalls zu kämpfen. Keine Ahnung wie das ging, aber irgendwas würde sie schon bewirken können. Aber sie kam nicht in die Verlegenheit. Reuven begann mit den Händen zu fuchteln und verknotete schon beinahe seine Finger.
Was auch immer, es funktionierte.
Der Mob trollte sich. Sindra applaudierte ihren Hexer leise. „Beeindruckend. Kann ich das auch lernen?“, wollte sie wissen und spähte nach links und rechts. Leider noch immer zu viel Volk auf der Straße. Ein unpassender Zeitpunkt für einen Kuss, aber ein anhimmelndes Lächeln ging immer.
„Warum mögen die euch nicht, Herr?“
Das ‚Herr‘, war einfach nicht aus ihr raus zu kommen.
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