Der Tempel des Ewigen Feuers

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
Benutzeravatar
Jakob von Nagall
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 568
Registriert: Sonntag 7. November 2021, 10:18
Lebenslauf: Jakob von Nagall

"Wie du meinst." Er würde sich nicht rechtfertigen, seine Gedanken standen ihm offenkundig auf die Stirn geschrieben. Bei dem Begriff 'Surferboy' hob Jakob kurz die Brauen. Wen meinte Slava nun wieder damit? Sicher irgendeinen von Lothars Leibgarde, aber so genau hatte er die vom Äußeren her nicht auf dem Schirm. So oft war er bei Lothar nun auch noch nicht rein spaziert und andere Menschen musste er sich immer aktiv bewusst machen, sonst tendierte er dazu, sie wie Einrichtungsgegenstände zu betrachten, vor allem wenn sie herum standen, wie Leibwächter das zu tun pflegten.
Den Ritter von Alensbach jedenfalls hatte er sich im Gedächtnis behalten und dieser blieb zum Glück stehen und wartete. Ob man im Spital genug von ihm hätte. Jakob hob die Schultern, vergaß aber das Lächeln zu erwidern, wie so oft. "Ich hatte genug von dem Geruch. Außerdem hab ich schon die Morgenmesse verpasst.", erwiderte er deutlich weniger jovial, um dann in Schweigen zu fallen, während von Alensbach sich Slava zuwandte. Wer ihn wieder los wird... Jakobs Blick kehrte zu dem Russen zurück und er konnte nicht anders, als den Satz so interpretieren, wie er vielleicht nicht gedacht war, aber geklungen hatte. Was hatte Slava dem Großmeister geliefert, dass der ihn nicht auch gleich als Mitwisser und weiß das Feuer noch alles anklagen und verbrennen ließ? Los werden eben. Oder ihn? Wobei das noch fraglich war, ob die Nacht und sein Wissen nicht auch noch für ihn Konsequenzen haben würde. Sein Blick fiel auf seine Füße, seine Gedanken trudelten hinterher.
Bis er seinen Namen hörte und die Augen wieder hob. Ein Nicken. "Danke, Ser. Ich widme mich dem Gebet und kehre dann in Bruder Zlatkos Wohlfühltempel zurück." Etwas verspätet und vielleicht eher Galgenhumor, als wirklich ein Witz. Noch ein Nicken in Richtung Slava. "Freiherr." Irgendwie brachte er das 'Hochwohlgeboren' nicht so freimütg heraus wie von Alensbach. Es hakte schon gedanklich und hätte sicher ziemlich verächtlich geklungen. Daher umschiffte er das Ganze lieber und hoffte, dass er sich nicht in irgendwelche Nesseln beim älteren Ritter setzte. Bei Slava war ihm das reichlich egal. Bevor es noch zu irgendwelchen weiteren Diskursen in die Richtung kam, schickte er sich an, seinen Worten Taten folgen zu lassen.
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1134
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

"Es gibt nichts zu verzeihen." ein geschäftsmäßiges Lächeln.
Er fand es wirklich nicht schlimm, ahnte aber dass er es als Bruch der Etiquette sehen müsste. Bekam er aber nicht hin.
Wieder waren Jakobs Gedanken nicht zu erraten, nur der Tonfall beim 'Freiherr' verriet ihm, dass Jakob sich wohl wieder in irgendwelchen Gedanken verstrickt hatte und das die wenigsten davon gutes Licht auf ihn warfen.
Könnte er unr Gedanken lesen...
"Vielen Dank Ser von Alensbach. Aber macht euch keine Umstände. Danach finde ich mich schon zurecht."
Benutzeravatar
Liam von Alensbach
Spieler Level 2
Spieler Level 2
Beiträge: 219
Registriert: Montag 10. Juli 2023, 19:14
Lebenslauf:

"Das kann ich verstehen." Zum Spital, zum Geruch, zu allem. "Nun, ich würde mich nicht zu sehr an diesen Wohlfühltempel gewöhnen, von Nagall." Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen und keinem einzigen Gedanken an Jakobs vielleicht nicht ganz so angemessenen Tonfall, trat er mit Slava auf das Tor zu.

"Daran zweifle ich nicht." gab der Ordensbruder zurück. Nein, Slava würde aus jedem noch so beschissenen Loch wieder rausfinden, davon war Liam überzeugt. Wo es den Freiherren danach hinzog, wusste von Alensbach genauso wenig, wie seinen eigenen Weg. Zumindest vor das Tor musste er und dann würde er einfach dem Impuls folgend, der ihn hinter sich her zog und dabei immer drängender und ungeduldiger wurde. Genauso wie er. Dabei war Liam von Alensbach stets für seine Geduld bekannt. "Ich habe Euer Angebot mit dem Frühstück nicht vergessen." Nein, das hatte er nicht. "Jedoch hege ich Zweifel, dass dies jemals zustande kommt." Bestimmt brach der Freiherr nun bald auf, nachdem die Unterredung mit Lothar beendet war. Dass Liam dabei ein Stich von Bedauern fühlte, überraschte ihn. Er hätte gerne mit diesem intelligenten und berechnenden Mann gesprochen.

Sie passierten das Tor und es spuckte sie auf der anderen Seite wieder auf die Strassen Wyzimas aus. Einer Eingebung folgend sah Liam bereits in die Richtung in die der Melitele Tempel lag. Dorthin also? Warum bloss? Vielleicht sah er einen Herzschlag zu lange in jene Richtung, bis ihm wieder einfiel, dass er den Freiherren noch zu verabschieden hatte.
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1134
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

Jakob zog sich zurück, Slava blickte ihm kurz nach. Irgendwie stand keine ihrer Begegnungen so recht unter einem guten Stern. Sie schienen verdammt dazu, aneinander zu geraten... wo sollte das nur enden?
Von Alensbach blieb, brachte ihn wie versprochen zum Tor. Keine weite Strecke.
Dass der Ritter in Richtung des Tempels blickte - zumindest in Richtung der Stadt, das fiel auf. Aber der Tempel war nicht in direkter Sichtweite, damit konnte es einfach Zufall sein - zu wenig um eine Bemerkung daran zu koppeln.
Diesmal lag ein prüfender Blick auf dem Ritter, als er das Frühstück noch einmal erwähnte. Er wirkte müde, aber neugierig war Slava dennoch auf den Mann auf den Jarel so große Stücke hielt.
"Wir können das noch nachholen... Ich werde vermutlich noch einen Tag länger bleiben."
Benutzeravatar
Liam von Alensbach
Spieler Level 2
Spieler Level 2
Beiträge: 219
Registriert: Montag 10. Juli 2023, 19:14
Lebenslauf:

"Ihr bleibt länger?" Er hätte vielleicht überraschter sein sollen, aber vermutlich hatte das Gespräch mit Lothar und das Geschehen dazu beigetragen, dass Slava nun blieb. "Morgen früh?" Verabredete er sich nun wirklich mit dem Freiherren zum Frühstück? Der Gedanke war so makaber wie absonderlich. Er, ein einfacher Ritter beim Plaudern mit diesem wichtigen Mann. Wäre er nicht so müde und zerknirscht, vermutlich hätte ein Grinsen auf sein Gesicht gepasst. Liam wartete eine Antwort nicht ab, sondern deutete in Richtung der Strasse die zum Melitele Tempel führte. "Ich muss da lang, was ist mit Euch?"
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1134
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

Tatsächlich kannte Slava weniger Standesdünkel als der restliche Adel, das würde Liam sicher auch noch bemerken, vermutlich am nächsten Morgen. Der erste Schritt war getan. Er würde mit dem einfachen Ritter frühstücken gehen. "Gerne." bestätigte er daher. "Im Neu-Narakort?"
Er schlug bereits die Richtung ein, die Liam angedeutet hatte.
"Ich musste nach dem gestrigen Abend meine Pläne ein wenig anpassen." was nun alles und nichts bedeuten konnte und ein kleiner Happen war, den er Liam gab, dem einfachen Ritter mit dem wachen Verstand - auch wenn der Ritter insgesamt weniger wach wirkte.
"Ich habe grob die gleiche Richtung. Ich muss zum Tempel, ich will selbst sehen, was geschehen ist. Ihr auch?"
Er riet nur, aber es war durchaus wahrscheinlich, war er doch dort gestern behandelt worden und einen gewissen Verdacht hatte Slava bisher nicht abgelegt.
Benutzeravatar
Liam von Alensbach
Spieler Level 2
Spieler Level 2
Beiträge: 219
Registriert: Montag 10. Juli 2023, 19:14
Lebenslauf:

Liam zögerte einen flüchtigen Augenblick, dann nickte er. "Abgemacht, ich werde nach der Morgenmesse dort sein." Mit Slava an seiner Seite hielt er auf den Tempel der Melitele zu. Es fühlte sich richtig an dort hin zu gehen, stellte der Ritter verwundert fest. "Das verstehe ich." Das verstand er wirklich. Der gestrige Abend hatte einiges durcheinander geschüttelt, aber in ihm keimte die Neugier auf, was das denn für den Freiherren bedeuten mochte. Ein sachtes Nicken bekam Sokolov auf seine Frage hin. "So wie es aussieht..." gab von Alensbach eher zögern zu. Vermutlich glaubte Slava, er wollte Fini sehen. Was nicht unbedingt gelogen war, schliesslich freute er sich immer die Schwester zu sehen, war sie ihm doch eine angenehme Reisebegleitung gewesen. Aber der innere Drang dorthin zu gelangen, daran war nicht sie schuld. Da war etwas anderes. "Es wird einiges bereits wieder aufgeräumt sein." Eine Vermutung, aber es war naheliegend. "Ihr werdet wohl auch mit allen sprechen können." Eine reine Feststellung ohne Wertung. Aber was sollte er sagen, wenn er am Tor ankam? Jarel wollte und konnte er nicht besuchen, aber Fini... wenigstens erkunden wie es ihr ging, das konnte er. Und ihr Danken, dass sie sich um ihn gekümmert hatte. Ja, das war nur richtig und dennoch viel zu wenig. Viel zu wenig.
Benutzeravatar
Vyacheslav Sokolov
Spieler Level 5
Spieler Level 5
Beiträge: 1134
Registriert: Freitag 29. Oktober 2021, 16:58
Lebenslauf: Slava

Sie hatten den selben Weg, bis zu Tempel. Interessant.
Er ließ den Umstand unkommentiert, hatte aber eigentlich mit einem 'Nein' gerechnet, und mit dem Versuch, das eigentliche Ziel irgendwie zu vertuschen. Aber der Ritter versuchte gar nicht erst eine Ausrede zu finden und vielleicht zur Täuschung einen anderen Weg einzuschlagen. Er war tatsächlich ehrlich, was ihn noch einmal interessanter machte. Oder er war tatsächlich halb offiziell dort und nicht wegen einer Affäre.
Für Slava gab es tatsächlich keine reine unverstellte Wahrheit und Ehrlichkeit, es gab immer eine Möglichkeit, die Fakten so zu präsentieren dass sie einem einen Vorteil brachten. Berufskrankheit.

<geht hier weiter>
Benutzeravatar
Jakob von Nagall
Spieler Level 4
Spieler Level 4
Beiträge: 568
Registriert: Sonntag 7. November 2021, 10:18
Lebenslauf: Jakob von Nagall

Jakob schlug den Kelch und neigte den Kopf in Richtung des älteren Ritters, wie es sich eben gehörte, dann verließ er die beiden Männer und humpelte etwas schwerfällig in Richtung Kathedrale. So wurde das Gebäude hier zwar nicht genannt, aber seine Ausmaße kamen dem schon relativ nah. Der Tempel des Ewigen Feuers in Nowigrad war weitläufig und mit seinem zentralen Bau, dem Turm und der Plattform ein zwar beeindruckendes, aber trotzdem irgendwie leichtes Bauwerk. Im Vergleich dazu war die Kirche im Zentrum des Klosters von Wyzima eher wuchtig und kompakt, dabei aber nicht minder beeindruckend. Eben etwas, das er als Kathedrale bezeichnen würde. Ein Flügel des hohen Portals stand tagsüber immer offen - Jakob vermutete, dass auch ein göttliches Feuer von irgendwo her Zuluft brauchte - und so war es für den Knappen trotz Handicap kein Problem, die Halle zu betreten. Auch Innen erfüllte die Kirche alles, was aus seiner Sicht zur Kathedrale dazu gehörte: Ein hohes Gewölbe, getragen von aus dem Boden wachsenden Säulen, Seitenschiffe mit schlanken, hohen Fenstern, Mosaike am Boden, Gold an Säulen und Wänden, welches das Licht des riesigen Feuers am anderen Ende des Mittelschiffs reflektierte. Prunk und Gloria, der katholischen Kirche nicht unähnlich.
Und wie in einer Kirche seines alten Glaubens machte Jakob einen kurzen Halt, beugte das Knie und formte den Kelch der Flamme vor der Brust, bevor er weiter ins Innere trat.
Das mehrere Meter hoch lodernde Feuer in der riesigen Schale, das anstelle eines Altars den Altarraum der Kathedrale beherrschte, hatte für ihn bis zum gestrigen Morgen jeden Tag eine Prüfung bedeutet. Je näher er der Flamme hatte sein müssen, desto stärker hatte sein Körper mit allen Symptomen von Panik reagiert. Bis er nicht mehr näher gehen konnte und sich zwischen den anderen Brüdern versteckte. Doch jetzt... jetzt ging er ohne zu zögern bis nach vorn an das Podest heran, von dem die Hitze in sengenden Wellen auf ihn herab strahlte. Wieder etwas ungelenk ging er auf die Knie, legte die Unterarme auf das steinerne Podest und die Stirn auf seine gefalteten Hände. Er fühlte die Hitze auf der Haut seines Nackens, auf dem Scheitel und jedem Millimeter Haut, der nicht von Kleidung geschützt war. Die Flamme der Erneuerung, das Licht der Erkenntnis.
Flüsternd rezitierte er Gebete aus der Liturgie, bevor er anfing seine eigenen Worte und Gedanken in das Fauchen des Feuers hinein zu sprechen. Seine Zweifel, seine Fragen. Dann fiel er in Schweigen, ließ die Gedanken los und dann sich selbst, öffnete sich für das Flüstern des Göttlichen, dass er im Rauschen der Flammen vernehmen konnte. Ja, er war blind gewesen. Dumm, sich zu ängstigen vor der Urkraft des Feuers, das zwar Vernichtung brachte, aber auch Neuanfang. Es hatte ihn gelehrt, dass er vertrauen konnte. Vertrauen musste. Aber er hatte auch gelernt, dass der Wille des Göttlichen Feuers ein anderer war, als das, was man ihn in der Kirche bisher gelehrt hatte. Seine Gedanken kehrten zurück auf die Lichtung, auf den Moment, da er sein Schwert erhob, um jene zu beschützen, die der Glaubenslehre nach verdammte Seelen waren. Das Feuer hatte seine Schwerthand geführt und es hatte ihn errettet - ob nun durch die eigene Macht oder das Medikament aus einer anderen Welt, das bei ihm eigentich nicht hätte wirken dürfen und doch gewirkt hatte - war völlig gleich. Es hatte ihn wie Phönix aus der Asche gehoben. Seinen Makel von ihm genommen, seine Sünden vergeben.
Je länger er betend verharrte, desto ruhiger wurde er und desto klarer auch das Bild vor seinem inneren Auge: Das Ewige Feuer war kein rachsüchtiger, eifersüchtiger Gott. Es war barmherzig. Und was viel wichtiger war: es machte keinen Unterschied. Wer zu ihm kam, der würde angenommen werden, dessen war Jakob sich noch nie so sicher gewesen. Man musste nur vertrauen und auf das eigene Herz hören. Nicht auf den Klerus.
Denn wer reinen Herzens ist, braucht das Ewige Feuer nicht zu fürchten. Keine Rede davon, in wessen Brust dieses Herz schlug oder für wen.
Es knackte laut in der Feuerschale. Jakob öffnete die Augen.
Blasphemie.
Seine Brauen wanderten zueinander. Nein, Antiklerikalismus. Reform. Er wusste, in welche Richtung ihn seine Gedanken führen würden, nur war er sich nicht sicher, ob er derjenige sein wollte, der diesen Weg betrat. Mit welcher Macht im Rücken, außer seinem Glauben? Er war gut genug in Geschichte gewesen, um zu wissen, was eine Reformation oder ein Bruch in verschiedener Kirchen bedeuten konnte.
Langsam richtete Jakob sich auf und blinzelte in die grellen Flammen, deren Hitze ihm die Tränen in die Augen trieben.
Macht. Du kennst die Antwort.

"Von Nagall?"
Jakob fuhr zusammen und wandte sich halb um, der Stimme zu. Seine vom Feuer geblendeten Augen nahmen nur eine Silhouette ein paar Schritt entfernt wahr. Doch dann erkannte er den Adjutanten des Großmeisters und mühte sich auf die Beine, um den Mann vernünftig zu grüßen.
"Seine Exzellenz erwartet Euch noch vor der Mittagsmesse."
Ein kurzer Blick zurück auf das Feuer, von dem er sich plötzlich wie in Brand gesteckt fühlte und doch nicht verzehrt. Jakob streckte seine Haltung, formte die ehrerbietigere Form des Kelchs des Ewigen Feuers und wandte sich dann Tishchenk wieder zu und nickte. Festen Schrittes, wenn auch noch immer hinkend, folgte er dem Adjutanten hinaus ins Sonnenlicht und dann auf direktem Weg in das hohe Gebäude, dessen Obergeschoss der Großmeister für sich beanspruchte.

weiter
Antworten