Das Haus der Melitele - Quartiere

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
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Erzpriesterin Varelia
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von: Waisenhaus --> Quartiere
Datum: 29. August 1278
betrifft: Jarel
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Varelia hatte gelächelt und erwiderte: "Zeigt Respekt den hier lebenden und ihren Ressourcen gegenüber, damit ist eigentlich alles nötige getan." Damit war sie zunächst in ihre privaten Räumlichkeiten verschwunden, nur um kurz darauf wieder durch die Bibliothek und nach draußen zu eilen. Und auf diesem Weg hatte Jakob sie dann gefunden und zu Jarel gebeten. Varelia sagte ihm zu, sich zu kümmern und ging dann zunächst dem nach, was sie eigentlich umgetrieben hatte.

Als sie an die Tür des Krankenzimmers klopfte und dann ohne langes Zögern öffnete, fand sie Philippa vor, die am Bett des Patienten saß und erleichtert wirkte, als sie sie sah.
"Oh, do seids ja, ehrwürd'ge Mutter. Unser Potient klogt..." Varelia unterbrach Philippa mit einem Seufzer. "Schwester, bitte." Auch die Erzpriesterin hatte ihre Schwierigkeiten mit dem Dialekt aus dem südlichen Brugge. Philippa räusperte sich. "Ich denk', da is' noch oi... eine Rippe ä we... ein wenig aus der Richtung. Er klogt über Schmerzen beim Atmen." Sie verzog die Lippen ein wenig trotzig. "'S zwoackt, sogt'r."
Varelia setzte sich zu Jarel auf die Bettkante und musterte kurz seine zerschlagenen Züge, bevor sie selbst die vom Verband befreiten Rippen abtastete. Nicht ganz so einfühlsam wie Philippa, aber dafür zielstrebig. "Die Methodik von Doktor Kostjunari rettet Leben, zweifellos, aber die Kollateralschäden sind der Preis den man zahlt. Die gebrochenen Rippen habt Ihr nicht von jenen, die Euer Gesicht verziert haben.", sprach sie dabei eher der Ablenkung wegen und runzelte konzentriert sie Stirn, als sie eine besonders interessante Stelle mit bohrenden Fingern erkundete und ihr Patient dadurch wohl eher mit sich beschäftigt war, als mit ihren Ausführungen.
Als sie ihre Untersuchung beendet hatte, schenkte sie Jarel ein mütterliches Lächeln. "Wir beobachten das. Oft löst der Körper das Problem von selbst. Ich lasse dir etwas gegen die Schmerzen richten. Ganz nach deinen Bedürfnissen, nur keine Sorge."
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Jarel Moore
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Die gebrochene Rippe also. Nicht, dass ihm dies nicht schon einmal…zweimal…und mehr passiert wäre. In einer anderen Welt. In einer, in der man solche Probleme mit Magie löste. Ein kurzes Fingergefuchtle, ein wahlweise güldenes oder grünes Leuchten – je nachdem welcher Professur der Heiler nachging – und das Problem war aus der Welt. Zerschlagene Knochen, beschädigte Organe…Fingerfuchteln, und alles war wieder heil.
Der angeschlagene Ritter tat einen weiteren flachen Atemzug, der gleich wieder mit einem gepressten Zischlaut seinen Lippen entfloh, als die ehrwürdige Mutter genau diese Stelle fand die…verflixt noch eines.
“Hrmpf.“, war der einzige Kommentar dazu, während er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
Die Aussicht auf ein Schmerzmittel – und damit auch auf Schlaf – verbesserte seine düstere Stimmung jedoch enorm und er schaffte es sogar, die Damen anzulächeln.
„Vielen Dank.“, brummelte er und nickte erst Schwester Phillippa, dann Mutter Varelia dankbar zu.
„Eine Bitte hätte ich noch.", fügte er kleinlaut an. "Ich fürchte, Lothar von Tretogor wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Könntet ihr mir eine Schwester schicken, die mich weckt? Schlafend soll er mich auf keinen Fall antreffen.“
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Erzpriesterin Varelia
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Varelia setzte sich ein wenig auf und betrachtete Jarel, nachdem sie Philippa mit den Anweisungen für einen leichten Trank gegen den Schmerz fort geschickt hatte. Einmal mehr fragte sie sich, wie es sein konnte, dass dieser stets besonnene und stolze Mann innerlich so von Selbstzweifeln zerfressen war. So vollumfänglich, dass alles, was ihm in dieser Welt wichtig geworden war, nicht mehr ausreichte, sich darauf zu stützen. Zu seinen Worten, wippte sie mit dem Kopf und den schmal zusammen gepressten Lippen war deutlich anzusehen, was sie grundsätzlich davon hielt, wenn Lothar hier herum schlich.
"Mir wäre es lieber, der Großmeister ließe dir deinen Frieden, bis du weit genug genesen bist, um ihn in seinem Kloster aufzusuchen. Aber wer bin ich, eure Pläne zu beschneiden. Also ja, wenn es sich einrichten lässt, lasse ich ihn nur vor, wenn du wach bist."
Sie erhob sich mit einem leisen Seufzen, griff nach den Bandagen, die Philippa bereit gelegt hatte und sagte: "Dann packen wir dich mal wieder ein. Denkst du, du kannst sitzen?"
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Jarel Moore
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Der Blick, mit dem Varelia ihm maß, verunsicherte ihn noch eine Spur mehr als ohnehin schon.
Recht hatte sie. Es wäre wesentlich angenehmer, wenn er genesen und auf den eigenen Beinen dem Großmeister unter die Augen treten konnte. Und doch wünschte Jarel, es hinter sich zu bringen.
Wie stand seine ehemalige Schutzperson heute zu ihm? Es bestand immer noch die Möglichkeit, für seinen Verrat auf dem Feuer zu landen.
Hätte er weglaufen sollen? Nein. Er war vieles, aber kein Feigling.
Er würde sich stellen. Dann hatte er es hinter sich und würde entweder erleichtert sein, oder vom Spielbrett entfernt.
Die Frage, ob er sich hinsetzen könnte, rissen ihn aus dem Gedankengang.
Er nickte und atmete noch einmal durch, bevor er etwas nach hinten rutschte, sich aufrecht hinsetze und die Arme hob. Ja….das zwickte…
„So?“, brummte er leise und rang sich ein schiefes Lächeln ab.
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Erzpriesterin Varelia
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Varelia maß ihn noch einmal mit genau diesem Blick und hob dann die Brauen leicht. Während sie begann, seine Rippen wieder in einen stützenden Verband zu wickeln, sagte sie: "Ich wünsche dir, dass du irgendwann einen Weg findest, deine Sturheit für und nicht gegen dich zu verwenden.", doch ihre Stimme war Milde und machte aus den Worten tatsächlich eher einen Wunsch als eine Rüge. Die Erzpriesterin befestigte das Ende des Verbandes so, dass es beim Liegen nicht störte und half Jarel, sich wieder bequemer hinzulegen. Sie strich ihm über das dunkle Haar. Was würde nur werden, wenn Lothar sein Urteil sprach? Und was würde sie tun? Noch war Jarel auf ihrem Grund und Boden, genoss den Schutz des Tempels. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, wenn der Großmeister her kam. "Melitele steht dir in allen Stunden bei, den dunklen wie den hellen. Sie sieht in unser Herz. Zu ihr können wir kommen, wie wir sind und sie wird uns lieben wie wir sind. Vergiss das nie." Dann klopfte es und Philippa kehrte mit einem Becher zurück.
Die Schwester reichte Jarel den Trank, einen stark ätherisch riechenden Tee, und sah dann Varelia an. "Ehrwürd'ge Mutter, dr Freiherr hots vorzogn in einer Taverne zu übernachten. Ich soll Eich Griaß bstell'n."
Varelia nickte. "Gut. Hat er gesagt, welche?"
"Nein, hatter ned."
Wieder ein Nicken und sie entließ Philippa mit einer Geste. Alle weiteren Anweisungen würde sie nicht vor dem Patienten erteilen. Unter anderem dass jemand nach ihm sehen sollte, auch nachts. Ihr Blick kehrte zu Jarel zurück. "Wann hast du das letzte Mal diese Medikamente genommen, die Jakob dir gebracht hatte?" Zur Nachtruhe wären sie sicher richtig eingesetzt.
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Jarel Moore
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Mit zusammengepressten Lippen folgte Jarel den Ausführungen der Erzpriesterin, folgte ihr mit den Augen, rührte sich sonst nicht.
Sein Sturkopf. Ja….sie hatte Recht, doch einen solch tief ausgetretenen Pfad zu verlassen würde schwer, wenn nicht unmöglich. Aber wenn er Slava nicht verlieren wollte, musste er sich wohl oder übel ändern. Zumindest ging der Schattenläufer davon aus.
Weiter darüber nachzudenken kam er jedoch nicht. Die einfache Geste, mit der die Mutter ihm übers Haar strich löschte sanft die zweifelnden Gedanken und die salbenden Worte schoben sie noch weiter fort.
‚…Melitele steht dir in allen Stunden bei…‘ Diese Worte würden Jakob gefallen.
‚...sie wird uns lieben wie wir sind…‘ Daran zweifelte der gefallene Ritter keine Sekunde und an dem warmen Gefühl, welches dieser Gedanke hervorrief, würde er sich die nächsten Stunden festhalten.
Mit einem leisen und gedankenverlorenen Lächeln nahm er den Becher entgegen und leerte ihn in einem Zug. Das Zeug war bitter und erinnerte an einen Kräuterbrand, den er in seinem letzten Leben häufig zugesprochen hatte. Er verzog nicht einmal eine Miene, schmeckte den Kräutern nach und versuchte sich zu erinnern, wie das Zeug damals gehießen hatte, als Mutter Varelia ihn nach dem Zeitpunkt fragte, an dem er zusetzt seine Medikamente eingenommen hatte.
„Ich glaube…vor dem Anfall.“, erwiderte er nach einer kurzen Denkpause. Das seltsame Gefühl in einer Zeitschleife steckengeblieben zu sein beschlich ihn für einen Moment.
Es fiel ihm schwer, die letzten Stunden und Tage in seinem Kopf zu ordnen. Es fühlte sich eher an, als wäre er schon Wochen hier und nicht…nun… wie lange eigentlich?
„Ja…vor dem Anfall.“ Er nickte sich selbst zu, konnte seine Unsicherheit jedoch nicht verbergen.
Er brauchte Schlaf. Das stand fest und so schwer, wie ihm gerade die Glieder wurden, würde eben dieser nicht lange auf sich warten lassen.
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Erzpriesterin Varelia
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Varelia nickte leicht und wandte sich an Philippa: "Die Phiole steht wohl noch in der Kammer der Jungfrau. Sei so gut und sieh danach." Die andere Schwester nickte und eilte wieder davon, während Varelia bei Jarel sitzen blieb.
"Ich war die ganze Zeit bei dir, vor dem Anfall, und kann mich nicht erinnern, dass du es genommen hättest. Nimm es jetzt und dann schlaf. Dein Körper braucht die Ruhe.", sagte sie sanft aber bestimmt.
Es dauerte eine Weile, bis Philippa zurück kam und in der Zeit erzählte Varelia Jarel von den Begebenheiten im Tempel seit seinem letzten Besuch, um ihn wach zu halten. Von der Stimme seiner Tochter und wie reizend sie Lieder sang, die kein Mensch hier verstand. Von der Ernte und auch von den Schwierigkeiten mit der neuen Statthalterin. Bis Philippa endlich wieder auftauchte und Jarel das Fläschchen reichte.
"Und nun schlaf. Melitele behütet dich." Eine segnende Geste folgte. Varelia würde sitzen bleiben, bis Jarel fort gedriftet war und dann eine Taube nach Nowigrad schicken.
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Jarel Moore
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Gehorsam riss der angeschlagene Ritter sich zusammen und blieb wach, versuchte den Ausführungen der Erzpriesterin zu folgen und seine Gedanken nicht abdriften zu lassen, doch das wurde von Satz zu Satz schwieriger.
Besonders, als Varelia von den Gesangskünsten seiner Ziehtochter berichtete, stahlen seine Gedanken sich davon wie ein Kater, der in der Küche die Wurst vom Brett gemopst hatte.
Er ahnte, um welche Lieder es sich handelte und schwelgte in der Erinnerung, wie er es nicht nur Violetta, sondern seinen anderen Kindern - Alystin und Clay – vorsang.
Wie er am geschnitzten Bett in Form eines Segelschiffs saß und den beiden Kleinen eben jenes Schlaflied vortrug, welches es immer wieder schaffte, die beiden quirligen Geister zu beruhigen und in Yseras Arme zu betten.
Der Stich, den ihm diese Erinnerung ins Herz trieb war ebenso spürbar wie der der gebrochenen Rippen. Er vermisste die beiden, nach all den Jahren kaum weniger als zu dem Zeitpunkt, an dem er aus seiner Welt gerissen und hierher katapultiert worden war.
Und er vermisste seinen damaligen Gefährten. Auch wenn er seit Tagen nicht an ihn gedacht und seine Gefühle nun anders lagen.
Sein Herz gehörte nun einem anderen Mann. Was nicht hieße, er würde Ilarion nicht gern wiedersehen. Zu erfahren, wie es ihm ging. Wie es den anderen ging. Allen, die er zurückgelassen hatte.
Dankbar, aus seinen Gedanken gerissen zu werden nahm er die Phiole und würgte das lebensrettende Medikament herunter.
Und dann durfte er schlafen. Endlich. Seine Glieder waren schwer, sein Gemüt verdüsterte sich zusehends und noch ehe Varelia den Raum verlassen hatte, driftete er fort schlief augenblicklich ein.
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Vyacheslav Sokolov
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von hier: Varelias Büro
nach hier: JArels Quartier
Datum: 29. August 1278 Abend
betrifft: Jarel
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Er klopfte nur leise an und trat unmittelbar ein. Selbst wenn Jarel nackt sein sollte würde ihn das nicht abhalten. Vielleicht sogar im Gegenteil. Und sonst... gab es verfänglich Situationen in denen er besser wartete? Egal was man sich ausdachte, es gab für ihn keinen Grund zu warten.
"Wie geht's dir?"
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Antwort bekam Slava auf seine Frage nicht, denn der Befragte bekam von der Frage nichts mit.
Ungewöhnlich wenn man bedachte, wie leicht der Schlaf des Schattenläufers sonst war...

Den Freiherrn empfing etwas Friedliches, Reines als er das Zimmer betrat.
Vom stetig emsigen Treiben des Tempels war hier kaum etwa zu hören, die Schlichtheit des Raumes wirkte beruhigend auf den Geist. Auch wenn diese mittelalterliche Welt wesentlich bunter war, als die Filme seiner Welt ihn glauben lassen wollten, waren die Farben in dem dämmrigen Licht dieses Raumes eher als monochrom zu bezeichnen.
Die Wände, die Laken und Decken, das Hemd in das sie den Retter gesteckt hatten waren von gebleichtem Leinen weiß, das schwarze Fell unter dem ausgetreckten Leib seines Verlobten ebenso ein Kontrast wie das lange lackschwarze Haar über die bandagierte linke Schulter gelegt.
Trotzdem man das Fenster kaum als mehr bezeichnen konnte als eine Schießscharte, war die Luft im Krankenzimmer nicht stickig. Wer auch immer den Tempel erbaut hatte, kannte die Funktion. Der hintergründige saure Geruch der Krankheit wurde zudem überdeckt von dem der scharfen Kräutermischung des Medikamentes, dessen nur noch zu einem Drittel gefüllte Phiole neben dem Bett auf dem Boden stand.
Jarel schlief, selig und süß. Und er träumte ganz offensichtlich etwas. Etwas angenehmes, denn neben den Bewegungen unter dem Augenlied des nicht zugeschwollenem Auges huschte immer wieder ein sanftes Lächeln über die aufgesprungenen Lippen.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Eine Weile betrachtet Slava ihn, nahm sogar am Bettrand platz.
Er wollte ihn nicht wecken, das Medikament was wichtig, Immunsuppressiva, die verhinderten dass er die transplantierte Leber nicht abstieß. Und er brauchte auch den Schlaf. Eine Weile sah er zu, lauschte dem Atem. So schlimm war es tatsächlich nicht.
Wenn er nicht wach werden würde, dann würde auch Slava wieder gehen, denn am nächsten tag stand ihm einiges bevor.
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