Privatwohnung | Nowigrad/Silberstein - Ein Privathaus mit Büro

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Slava warf nur einen kurzen Blick auf das Rezept, die Zeichnungen sagte ihm rein gar nichts.
Wenn Kräuter nicht in Gläser abgefüllt und sauber beschriftet waren konnte er Dill kaum von Oregano unterscheiden. Gut, das eine tat man auf den Fisch, das andere auf die Pizza, aber dann verließen sie ihn auch schon. Er rollte es und steckte es ein und beschloss das Rätselraten dazu den anderen zu überlassen.
"Und wozu dient es?" Wollte er dennoch wissen, denn diese Frage erwartete er.
"Die Salbe für euren Rücken ist fast leer und ein zweites Präparat zur Stabilisation des Kreislaufes. Und das letzte... ist eher ein Forschungsobjekt. Wenn es die Zutaten hier gibt, unterstützt es die Regeneration der magischen Energie."
Er nickte nur zur Antwort des Elfen. Bei dem Forschungsanliegen vermutete er, dass er da selbst mit der Dame würde diskutieren müssen, er sah sich nicht in der Lage es ihr zu erörtern, aber es kam auf den Versuch an.
Als dann Heiler und Doppler gegangen waren räumte er noch ein paar Dinge weg, damit ihn die Wohnung nicht dermaßen chaotisch begrüßte, wenn er zurückkehrte.
Dann trat er auf die Straße, schloss ab und machte sich auf den Weg zur Arbeit.

<geht dann hier weiter>
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

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von: Goldener Stör
Datum: später Abend des 5. August 1278
betrifft: Slava, Jarel
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Viktors Worte hatte er noch im Kopf.
Die Zone begann sich zu verändern. Subtil, mehr Anomalien, andere Geister. Und hier, hier tauchten immer mehr Reisende auf. Sicher kein Zufall. Es war noch immer sein Forschungsprojekt und so schnell würde er nicht locker lassen. Aber nachdem es auch in der Zone nur wenig besser Mittel gab zur Erforschung, was spielte er für eine Rolle von welcher Seite der Türe aus er seine Arbeit machte.
Es geschah jedoch viel zu viel, viel zu schnell.
Er hätte gerne einen Computer gehabt um sich Notizen zu machen. einen Terminplaner... diese Dinge fehlten ihm, alltägliches. Die Musik...
Und schon waren seine Gedanken wieder bei Jarel.
Womit er wieder beim Thema war.
... er hatte sich verändert... Aber wohin es ging ahnte er derzeit noch nicht, nur dass er nicht mehr der Mann war, der hier angekommen war.

Er kam vor Jarel Zuhause an. Wann er nachkommen würde wusste er nicht.
Die Stiefel ließ er neben dem Eingang stehen, legte auch die Jacke mit dem steifen Kragen ab, wusch sich noch einmal und begann dann in der Wohnung auf und ab zu tigern.
Er fand sich schon bald im ersten Stock wieder, in seinem Büro.
Er stand vor dem Schreibtisch, dachte über das Verhör nach. Er hatte die Dose mit Fisstech in der Hand. Er hatte sie bisher nicht angerührt.
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Slava spürte es, ehe er es sah. Etwas – nein jemand – beobachtete ihn. Nur wie nah der Beobachter war, ahnte er nicht.
Jarel hatte spielen wollen. Sehen, ob er es noch konnte. Und nun stand sein Liebster da und hielt eine Dose in der Hand, dessen Inhalt sowohl ihn als auch sich ins Aus katapultieren konnte.
Tat er das bewusst? Wusste der Spion, dass er beobachtet wurde? Er musste es wissen. Auch Slava wollte also spielen. Nun gut. Der Schattenläufer konzentrierte sich.

Und plötzlich blies jemand dem Russen sachte in den Nacken und raunte dunkel.
„Leg das Weg. Ich kenne eine schönere Art high zu werden.“
Dabei beließ Jarel es nicht. Schon spüre Slava zwei warme Pranken von seiner Taille aus nach vorn wandern und ihn umarmen.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Vielleicht hatte er es geahnt, vielleicht hatte er spitlen wollen, doch das erschrecken war echt.
Fast hätte er die Dise fallen lassen, gerade noch fing er sie. Auch wenn er schon ein pasrmal gesehen hatte wie verblüffend der Trick funktionierte, es so demonstriert zu bekommen...
Wäre der Mann ein Attentäter gewesen, er wäre nun sowas von mausetot.
Fuck.
Und irgendwie macht genau das ihn scharf. Die Gefahr.
"Daran zweifel ich nicht."
Ganz hatte er sich nicht wieder gefangen als er das Fisstech abstellte und sich langsam umdrehte. Sehr erst setzte er hinzu:
"Ich wollt es nicht nehmen. Muss mich nur ab und zu dran erinnern und die Entscheidung bewusst treffen. Der Versuchungen wiederstehen, nicht ihr aus dem Weg gehen... ich brauche das wohl."
Das es früher auch schon schief gegangen war musste er wohl nicht erwähnen.
Jarel war noch nicht wieder qus dem Schatten getreten... Slava schloss die Augen, konzentrierte sich auf die Berührungen. Zum einen rief sie wieder eine neue Art der Erregung hevor, aber gleuch war da auch der Transfer. Was ihn berührte konnte auch er berühren... Er griff zu und versuchte den Mann aus den Schatten zu ziehen, zu sich in dem Fall.
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Es funktionierte. Das Schattenlaufen war nicht viel mehr als ein Ablenkung der Sinne, magisch unterstütze Taschenspielertricks, konzentrierte optische Täuschung.
Slavas Hände fanden Jarels Hemdaufschläge. Seine Jacke lag bereits in der Küche achtlos über einen Stuhl geworfen, neben dem die Stiefel des Ritters standen, ebenso hingepfeffert. Für Ordnung fehlte es Jarel gerade an Geduld. Und nicht nur für Ordnung.
Die dunklen Augen des Schurken nahmen plötzlich den gesamten Sichtbereich des Spions ein. Er war da, einfach da, als wäre er nie außerhalb des Sichtbereiches gewesen. Kein seichtes Auftauchen, nicht das, was Slava als Special Effekt bezeichnen würde oder als sanfte Einblende.
In einem Moment nichts, im nächsten Moment suchten die rauen Lippen des Ritters die seines Liebsten.
„Ja.“, gab er eine Spur atemlos zu „Mit dem Alkohol geht es mir genauso.“ Selbst wenn Slava es zu verhindern versucht hatte, der Kuss war unvermeidlich, hitzig, verspielt und für Jarels Verhältnisse erstaunlich fordernd, ja beinahe schon dominant. Da musste wohl jemand auf seinen Platz verwiesen werden, bevor es ihm zu Kopf steig.
„Du bist gut…“, schnurrte der ältere und ließ seine Finger über die kurzen Haare seines Liebten in seinen Nacken wandern. Slava konnte Jarels Ungeduld spüren, seine Gier in den Augen sehen.
Er war sogar so ungeduldig bereits an Ort und Stelle seinem Liebsten die Kleidung rauben zu wollen.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

"Dann verstehst du ja..." damit kaschierte Slava den neuerlichen Schrecken. irgendwie hatte er gedacht, er zöge ihn wie hinter einem Vorhang hervor, nu dass dieser aus Schatten bestand, aber statt dessen... wie ein schlechter Filmschnitt war er plötzlich da, und zwar sehr nahe. Ja, er hätte nun auch zweifellos ein Messer zwischen den Rippen haben können.
Jarels fordernde Art war wieder neu, ein wenig war es wie ein Kampf, ein spielerischen Ringen.
Aber viel Zeit zu reden war nicht, seine Küssen brachten ihn sofort zum Schweigen.
Aber reden wollte er ohnehin nicht. Der Tag steckte ihm in den Knochen, das Verhör vor allem. Er hätte nicht gedacht das es ihn so mitnehmen würde. Aber er hatte es getan und er würde es vermutlich wieder tun.
Das Kästchen wanderte zurück auf den Schreibtisch dort war ein kleiner dunkler Fleck im Staub, dort stand es die meiste zeit und wartete auf unbestimmte Tage.
Und er erwiderte den Kuss nicht nur, er intensivierte ihn.
Sie hatten sich nur kurz nicht gesehen und er hatte es vermisst.
Alles war anders.
Und immer noch hatte er sich nicht zur Gänze an den Gedanken gewöhnt. Er liebte einen Mann. Wenn Viktor das wüsste oder irgendein anderer aus dem alten Team... stellvertretend dafür stand Viktor. Wenn er es erfuhr was er hier tat. Verdammt.
Aber das bedeutet ja nicht dass er nicht und durfte, was im Gange war.
Sein Hemd fiel und er begann Jarels Hemd aufzuschnüren.
"Die Jacke hättest du anlassen können, die ist cool... hm... stylisch...?" Er hatte jeweils die russischen Begriffe beziehungsweise die Anglizismen verwendet. "Verdammt, was für ein Wort dafür gibt es hier. Gefällt mir auf jeden fall, stammt die auch aus deinem vorherigen Leben? Zu Ausstattung der Flammenrose stammt sie jedenfalls nicht." Er grinste. Viele Worte, die ihm die Zeit verschafft hatten Jarel das Hemd auszuziehen.
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

„Ich habe einige Monate die Beutebucht-Piraten in meiner Heimat infiltriert.“, erklärte der Schattenläufer, während er sich schwer atmend das Hemd über den Kopf ziehen ließ.
„Ein halbes Jahr Leben ohne Regeln. Eine wirklich wilde Zeit.“, bekannte er, betrachtete Slava uns begann seltsam zu grinsen. Ein verschlagenes Grinsen, raubtierhaft, lauernd und doch vor Zuneigung leuchtend.
„Wenn du etwas wolltest, hast du es dir genommen.“, erklärte er und ging ein kleines Stück in die Knie. Slava spürte plötzlich einen starken Arm unter seinen Achseln und einen in seinen Kniekehlen. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung wurde er hochgenommen.
„Genau so.“, erklärte Jarel, sah Slava glutäugig an und wollte ihn die Treppe hoch schleppen, wie eine Braut über die Schwelle.
"Scheiße, Jarel, ich bin keine unschuldige Jungfrau." Aber er ließ sich tragen, ausnahmsweise. "Beute meinetwegen. Du warst echt ein Pirat? Bei uns gibt's das nur im Film... oder in Fernsehserien... weiß du, dass du so einem Schauspieler irgendwie ähnlich siehst?"
„Ein Pirat, ja.“, erklärten der Schattenläufer eine Spur verwirrt. Unbewusst hatte er sogar seine Aussprache geändert. Die Klangfarbe etwas kälter, die Worte härter, die Sätze kürzer. Fehlte nur noch ein überzogenes ‚Arrrr!‘ und das Bild wäre perfekt. „Ein echter. Gibt es auch falsche?
So richtig verstand er nicht. Oder wollte nicht verstehen. Lag vielleicht daran, dass er gerade nicht mit dem Hirn dachte, sondern einige Stockwerke tiefer. Oder daran, dass der Wolf in ihm an Fäden zog, die zwar lange verschüttet waren und doch erstaunlich präsent mit einer entsprechenden Menge Hormonen in der Blutbahn.
Erstaunlich behände wurde Slava die Treppe hochgetragen. Der Ritter hätte nie zugegeben, dass ihm dabei der Puls bis unter die Schädeldecke schlug. Sogar das Zittern der Muskeln konnte er verbergen. Schwäche zeigen kam in diesem Moment nicht in Frage. Er wollte spielen. Und er wollte herausfinden, wie weit er bei seinem Liebsten mit dem Spiel gehen konnte.
„Fern-See-Serie?“, fragte Jarel und warf Slava mit Schwung aufs Bett, um gleich hinter ihm her zu krabbeln. „Bis auf die Stiefel hab ich die Klamotten noch.“ Auf allen vieren und nur noch mit der bereits viel zu engen Hose bekleidet kroch Jarel auf Slava zu und fraß ihn schier auf. Zum Glück nur mit den Augen.
Mochte der Spion etwa Rollenspiele? Es gab noch viel herauszufinden in dieser noch jungen Beziehung.
Ehe Slava sich versah drängte Jarel ihn zurück, packte seine Handgelenke und versuchte diese über dem Kopf des Spions in die Kissen zu drücken. Das Muskelspiel unter der leicht verschwitzen dunklen Haut konnte man durchaus als beeindruckend bezeichnen. Dass der Ritter eitel war und bewusst auch Muskelgruppen trainierte, die er eigentlich nicht brauchte, würde Slava sicher irgendwann herausfinden.
„Wehr dich, Beute.“, raunte Jarel in Slavas Ohr und bedeckte die Halsseite seines Opfers mit hitzigen Küssen.
Tief im innersten wollte er nur eines: Besiegt werden und sich vollkommen hingeben.
Doch was war das besiegt werden ohne Kampf wert?
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Vielleicht hatte er nur darauf gewartet.
Im Nahkampf war er immer gut gewesen. Judo, Jiu-Jitsu, Krav Maga. Eigentlich. Nun war er heillos eingerostet und es lagen einige Verletzungen hinter ihn, die vor allem den Torso betroffen hatten. Er ließ sich zunächst auf's Bett werfen.
Wie erklärte man Serien und Filme ohne Fernseher.
"...als ich im Krankenhaus lag und danach hatte ich Zeit, viel Zeit. Ich habe glaub ich jeden Scheiß angesehen im Fernsehen, Netflix, Prime... Und so. Ach egal. ...das ist wie Theater, nur dass es weltweit übertragen wird über Bildschirme, so wie mein PDA nur etwa einen Meter groß. Die Menschen meiner Welt verbringen viel zu viel Zeit davon und werden langsam und ungesund..."
Er zog die Beine an und verschränkte sie um Jarel und schob ihn ein Stück weg, in der festen Absicht, ihn herumzuwerfen. Allerdings war Jarels Oberkörper deutlich besser trainiert als er vermutet hatte, dagegen hatten seine seit der Schusswunde nicht mehr trainierten Bauchmuskeln wenig entgegenzusetzen.
"Mist..." kommentierte er nur. "Piraten gibt es bei uns nicht mehr... aber es gibt Geschichten über sie. In solchen Filmen..."
Und Jarel ließ ihm einen zweiten Versuch.
Eigentlich hätte es auch dieses mal nicht klappen sollen, aber das tat es. Er drehte Jarel herum, kam auf ihm zu sitzen und fixierte nun seine Handgelenke.
Er wollte nicht sehen, dass der andere ihn hatte gewinnen lassen, aber er nahm sich fest vor, wieder mehr zu trainieren.
"Pirat also? Dann bist hiermit verhaftet, wegen... nun, em, Freibeuterei?"
Aber er grinste und küsste den Ritter, während nun er dessen Handgelenke fixierte. Erst dann ließ er seinen Blick über die gut trainierten Schultern wandern. Nicht schlecht, was er da abgeschleppt hatte. Und hier stand er nicht unter Beobachtung, niemand von seinem Team konnte hereinplatzen, insofern war er frei.
Nur Jarel nicht.
"Wenn ich nur wüßte wie hoch das Strafmaß dafür sein muss... Vielleicht einmal blasen? Oder zweimal?"
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Es fiel Jarel immer noch schwer, das Konzept Fernsehen zu begreifen.
„Freibeuter mit Kaperbrief werden nicht belangt.“, brummte er. Seine Handgelenkte lagen still.
Allerdings nur seine Handgelenke. Der Rest des Schattenläufers wand sich in kaum wahrnehmbaren Bewegungen unter dem Körper des Spions. Er liebte das Gewicht, das ihn auf die Matratze fixierte, liebte die Wärme und den herrlichen Moschusduft, liebte den Raubtierblick, mit dem sein Gegenüber ihn fixierte, liebte es, wenn der Atem des Mannes seine verschwitzte Haut streifte, seine Lippen ihn berührten.
Er liebte…diesen Mann.
„Piraten jedoch werden hart bestraft. Sehr hart. Zwei Mal blasen?“, brummte er grinsend, stöhnte und bog den Körper wie einen gespannten Bogen durch, drückte Slava ein Stück hoch und ließ ihn deutlich spüren, was ihn erwartete, wenn das Leder der Hose nicht mehr Körper von Körper trennte. „Ist das dein Wunsch?“
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Slava grinste.
"Ich würde dir deine Strafe erlassen... kommt drauf an was du mit bietest. In der Hinsicht bin ich vielleicht bestechlich."
Noch immer konnte er sich nicht ganz davon frei machen, sich aus den Augen eines dritten zu sehen.
Es war klar, dass Jarel sich mühelos hätte befreien können, hätte er das gewollt.
Ein Nachteil war, so wie er Jarel fixiert hatte konnte er sich auch nicht an dessen Hose zu schaffen machen, eine Patt Situation.
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

„Straferlass…“, brummte er und küsste seinen Bezwinger intensiv. „…du bist zu weichherzig mit einem verurteilten Piraten.“, raunte er mit einem Blick in dem stand, dass Slava alles von ihm bekommen konnte. Alles. Wirklich alles.
„Ich biete dir nichts an.“, flüsterte seine dunkle Stimme direkt am Ohr des Spions. „Was auch immer du haben willst. Nimm es dir. Verlang es. Es gehört dir.“
Und nicht nur ‚es‘. ‚Er‘ gehörte ihm. Mit Haus und Haar. Mit Leib und Seele.
Und er war damit glücklich. Glücklich wie eine Ewigkeit lang nicht mehr. Es gab nur noch ihn. Und sich.
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