Taverne | Neu-Narakort im Händlerbezirk

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Für Slava war es tatsächlich leichter, die Worte auszusprechen, statt sie nur zu denken, er war eben Telephone, Funk und später Smartphones gewöhnt und keine telepathischen magischen Ringe. Für den Moment konnte er sich aber damit abfinden indem er es als andersartige Technologie betrachtete. Be einem Smartphone konnte er ja auch nicht die Funktion über jedes einzelne Bauteil herleiten, ein Teil musst auch wie Magie anmuten, kannte man es nicht. Und er kannte die Funktion und die Komponenten des Ringes nicht.
Ein wenig half es, aber nur ein wenig.
"Gut. Ich habe schon einen Teil der Geschichte vom Ritter von Alensbach gehört... Kannst du mir deine Perspektive berichten? Ich habe später eine Unterredung mit von Tretogor, ich würde gerne alle Perspektiven kennen."
Fragte er einfach und sachlich nach, als würde er bei der Beschaffungsstelle im Büro ein Dossier anfordern.
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Avarion DeSpaire
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Lebenslauf:

Ion entschied sich erst einmal sachlich die Dinge zu schildern die er gesehen hatte. „Ich war in der Bibliothek als lautes Krachen und poltern erklang. Durch die Tür hinaus konnte ich als erstes die Trümmer der Tür zu Jarels Unterkunft sehen. Tür, Rahmen und teile des Mauerwerks lagen im Flur. Den schwarzen habe ich erst gesehen, als er sich um die Ecke zum Ausgang bewegt hat.“ soweit die Situation die Ion vorgefunden hatte. „Ritter Liam von…. Ich hab den Namen vergessen hatte am Boden gelegen, unverletzt. Ich bin dem Schwarzen nach er bemerkte mich und drehte sich zu mir um. Griff aber nicht an, sondern wich rückwärts weiter zurück.“
Im Garten fing Ion an langsam auf und ab zu schlendern. „Solange er die Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatte, brauchte ich mir um die ebenfalls durch den Lärm angezogenen Frauen keine Sorgen zu machen. Die Tür hinter dem Schwarzen wurde durch Zufall von jemanden geöffnet. Ritter Liam wollte scheinbar eine Fackel nach dem Worgen werfen, was ich durch einen leichten Stoß gegen seinen Arm verhindert habe. Der Ritter erlitt dabei Verbrennungen am Arm.“ etwas was Ion immernoch ein bisschen Leid tat. „Wichtig für mich war, das der Schwarze weiter beim Rückzug blieb und nicht in den Angriff wechselte. Die Fackel hätte ein Auslöser sein können.“ kurz blieb Ion stehen und sah zum Mond, der gerade wieder sichtbar wurde. Im Mondschein schimmerten seine Haare leicht. „Der schwarze ging weiter rückwärts und kam auf den Hof, wo noch immer Schwester Svetelle stand.“ Nun kam doch Regung und Wertung in Ions Worte. „Ich weiß nicht was die Schwester getrieben hat, aber sie meinte ernsthaft den Worgen streicheln zu wollen. Er hat nach ihr geschnappt und zum Glück nur deren Besenstiel zwischen die Zähne bekommen.“
Sich wieder etwas sammelnd fuhr ion etwas sachlicher fort. „Ungefähr zu dem Zeitpunkt hat auch die Glocke geläutet. Das, die Fackel, die Schreie der Frauen und die ankommenden Wachen haben den Worgen zur Flucht ansetzen lassen.“ und ab da ging die Katastrophe los. „Das Tor war verschlossen. Nur Jakob befand sich dort auf Seiten des Hofes. Ausserhalb waren hörbar Wachen angekommen die ebenfalls auf den Hof drängten. Der Schwarze wurde zunehmend umzingelt. Für mich nur noch eine Frage der Zeit bis er zum Angriff übergegangen wäre. Also habe ich nach einem Ausweg gesucht. Jakob ist auf dessen Rücken geklettert. Es sah ein wenig so aus, als ob Jarel ihn noch erkannt hat und auch beschützen wollte.“
Langsam drehte sich Ion um, sah zum Loch in der Mauer und seufzte deutlich. „Ich habe den Worgen in den Friedhain geschickt und bin ihm nach. Die Ausgangssituation neu bewerten und den Druck auf den Schwarzen verringern. Leider gab es keinen Ausweg und die Mauer war zum überspringen zu hoch. Ich habe nicht lange darüber nachgedacht und einen Ausgang geschaffen, durch den der Worg den Tempel verlassen konnte. Was danach passiert ist, bezüglich Jarel entzieht sich meiner Kenntnis.“
Kurz überlegte er, ob er den Rest mit seiner Verhaftung auch berichten sollte. War wohl besser so. „Zwei Ritter der Flammenrose und zwei weitere der Stadtwach haben mich dann in Ketten gelegt und verhaftet. Magie gewirkt und naja. Bin halt ein Elf. Dank der Erzpriesterin bin ich noch auf dem Gelände des Tempels. Sie hat mir Asyl gewährt.“ Die aggressiven Beleidigungen ließ er erst einmal unerwähnt.
Hatte er etwas vergessen? Bestimmt. So viel war in viel zu kurzer Zeit geschehen.
„Darf ich wiederholen das ich das für eine Blöde Idee gehalten habe?“
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Was die Schwester geritten hatte ahnte Slava schon, er hatte sie kennengelernt und sie war wohl das, was man eine unverbesserliche Frohnatur nannte. Stets in dem unerschütterlichen Glauben verhaftet, wenn man nur das beste annahm würde auch alles gut werden. Warum also nicht auch einen Werwolf einfach streichen, vielleicht wurde dann daraus ein Schoßhund.
Er hörte sich die Schilderung zu Ende an, ruhig und ohne zu unterbrechen. Erst als Ion geendet hatte erklärte er:
"Der Ritter, das war Liam von Alensbach, er war bei mir und hat mich ebenfalls informiert, dass man dich festgenommen hat, dass du aber hinter den Mauern des Tempels sicher bist. Also bleib am besten da. Das Portal nach Nowigrad können wir notfalls auch von dort aus öffnen... ich hoffe aber beim Großmeister eine Lösung hinzubekommen, die eine Flucht unnötig macht."
Irgendwie eine Lösung hinbekommen... er hatte selbst noch keine Idee. Eigentlich hatte er ein anderes Anliegen gehabt und nun würde es darauf hinauslaufen, dass er nur Scherben wieder zusammensetzte.
"Es wäre eine gute Idee gewesen, es kontrolliert zu tun. Wäre ich anwesend gewesen, ich hätte ihn unter Kontrolle gebracht... wir hätten ihn vermutlich nicht alleine lassen dürfen."
Unbefriedigt alleine...
"Wir haben also alle gleichermaßen daran Schuld. Ist jetzt aber müßig... Ich finde einen Weg."
Dass tatsächlich Toralar einen nicht unerheblichen Beitrag geleistet hatte wußte Slava zwar nicht, aber er sah einfach grundsätzlich nicht alle Verantwortung bei sich und es war eine seiner üblichen Taktiken, die Schuld gleichermaßen zu verteilen. Das hatte sich als sehr praktisches Vorgehen erwiesen und meist behielt er damit ja sogar recht.
Zumindest gelang es ihm, auch Zuversicht in die Stimme zu legen. Es war dabei nicht einmal gespielt, er war davon Überzeugt, dass er eine Lösung finden würde. Irgendwie eben.
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Avarion DeSpaire
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Lebenslauf:

Ion wollte wiedersprechen was die Schuld an dem ganzen betraf, schluckte die Worte aber herunter. Er war wohl der einzige der wusste was der Auslöser für den Ausbruch des Schwarzen war. „Gut.“ antwortete er nur und wartete noch einen Augenblick, ob der Freiherr noch was zu sagen hatte.
Innerlich schimpfte er schon wieder über, nein mit Toralar. Doch dessen Antwort ‚er wollte es so‘ erstickten jedes noch so vernünftige Argument. Und schlimmer noch. Der Dämon hatte Recht. In dem Augenblick, als sich Jarel entschlossen hatte den Schwarzen zu wecken, hatte er dessen Fesseln bereits gelockert und die Bestie den Kopf gehoben.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Slava nickte, aber das war unnötig, sowohl an einem Smartphone und erst recht bei dem Ring. Aber Gewohnheiten wurde man nicht so leicht los.
Mit dem 'Gut' war das Gespräch im Grunde beendet.
"Ich melde mich nach dem Gespräch." teilte Slava noch mit, dann brach die Verbindung zusammen, oder wurde beendet... wie man 'auflegte' wusste er nicht genau, aber vermutlich erkannte das Ding einfach die Absicht.

Nachdem das Telephonat beendet war machte er sich fertig, er wollte, wie er auch Liam erklärt hatte, tatsächlich erst etwas frühstücken. So weit kam er aber nicht. Er hatte seinen zuvor hastig angezogenen Gehrock noch gerichtet, die Hose ordentlich in den Stiefel verstaut und hier uns da noch eine Falte glatt gestrichen, so dass wenigstens an seinem Äußeren nichts zu beanstanden war. Es war weniger sein Hang zu Ordnung - denn der war tatsächlich gar nicht so stark ausgeprägt - als die Erkenntnis, dass auch das eigene Erscheinungsbild Teil der Kommunikation war.
Ehe aber nun der Freiherr von Sokolov in den Gastraum gehen konnte erreichte ihn ein weiterer Anruf.

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von hier: die ganze Zeit im Zimmer
Datum: Dienstag 31.August 1278, kurz nach 6 Uhr früh
betrifft: Jarel
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Er wurde nicht direkt aufgeschreckt, aber überrascht war er doch. Die Verbindung war schlecht, als wäre der Empfang mies, Störgeräusche im Hintergrund die sich allerdings keiner ihm bekannten Quelle zuordnen ließen, die Stimme erkennte er aber und er verstand die Worte.
"Ich höre dich, aber die Verbindung ist schlecht. Nur das nötigste. Ion hat mir schon berichtet und von Alensbach auch." erklärte er und hoffte, dass genug davon durchkam.
Und er blieb auch jetzt sachlich, er würde jetzt nicht emotional werden.
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Da war er. Weder verschlafen noch überrascht. Nur die Verbindung ließ zu wünschen übrig.
Die Erklärung dafür war einfach, denn im Gegensatz zum wie üblich nüchtern sachlichem Slava überschlugen sich bei Jarel die Gedanken und Gefühle, kaum dass er die Worte des Mannes in seinem Kopf wahrnahm, dem sein Herz gehörte. Man mochte es auf die Überreste des Schwarzen in seinem Blut schieben, oder auf seine generell sehr emotionale Art…er musste sich massiv zusammenreißen, dass die Stadtwachen ihm nicht im Gesicht ansahen, was sich hinter den warmen braunen Augen gerade abspielte.

Ion hatte berichtet. Liam auch.
Nur was? Wie üblich was das Schlimmste daran, nackt an einem fremden Ort zu erwachen nicht zu wissen, was in der Zwischenzeit geschehen war. Meis schien zwar – nennen wir es neutral ihm gegenüber – aber ob die Information der Schwarze und er hätten niemanden verletzt könnte eine Lüge sein. Oder auf Unwissenheit beruhen.

Doch das Kommando war klar gewesen.
Nur das wichtigste.
„Bin unverletzt. Wurde von der Stadtwache festgesetzt. Sind auf dem Weg zum Kerker. Ein Bote wurde zum Meliteletempel geschickt, für den Fall das Mutter Varelia bereit ist mir Asyl zu gewähren. Wir sind vor einigen Minuten zu Fuß von der Fischerhütte am See aufgebrochen.“
Das war wohl das Wichtigste. Nur die nächste Frage konnte er sich einfach nicht verkneifen.
„Geht es allen gut?“
Er wollte schreien, toben, Amok laufen, doch stattdessen trabte er brav weiter hinter seinen Häschern her.
Immerhin konnte er das, denn von den Verletzungen der letzen Wochen…Monaten…Jahren….war nichts mehr zu spüren. Tief atmete er ein und aus, keine Schmerzen. Nur die Müdigkeit zog wie Blei an seinen Gliedern.
Wahrscheinlich hatte er bald viel, viiiel Zeit zum Schlafen.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Jarel war unverletzt und in den Händen der Stadtwache.
Das war irgendwie beruhigend. Auch wenn Slava den Hintergrund des Hauptmannes nicht kannte - in Wyzima unterhielt er eben kein Spionagenetz und so blieb das Geheimnis eben genau das - es war besser, ihn dort zu wissen als in den Händen des Ordens.
Auch das ein Bote zum Tempel unterwegs war klang nach einem glimpflichen Ausgang.
"Es wurde niemand verletzt oder getötet, das hat von Alensbach mir so mitgeteilt."
Die Verbindung war extrem leise und Slava hatte sich sehr konzentrieren müssen um es zu verstehen.
Eine letzte Frage schien ihm wichtig ehe die Verbindung abbrach:
"Behandeln sie dich gut?"
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Fast hätte Jarel gelächelt.
Sorgte sich Slava etwa?
„Sie behandeln mich gut.“, bestätigte er und ungewollt bekam selbst die Stimme in seinen Gedanken etwas Warmes.
„Wenn du es ungesehen schaffst, Slava. Geh bitte zur Bank. Zeig deinen Ring. Petyr weiß, was zu tun ist. Damit die Kinder versorgt sind.“
, bat er eindringlich.
Der Orden wusste von seinem Konto an der Bank. Und das würden sie beschlagnahmen.
Aber sie wussten nur von dem einem.
Und auf dem anderen…Iola würde versorgt sein, Jakob auch. Dafür würde Slava sorgen.
„Sei vorsichtig. Wenn es brenzlig wird, flieh.“, bat er noch. Der Orden war nicht dafür bekannt, Mitwisser zu verschonen.
Und nun? Er wollte seinem Verlobten mitteilen, dass er ihn liebte. Aber er wusste auch, das Slava darauf wütend reagieren würde. Und das konnte er gerade nicht ertragen.
Also dachte er es nur und verkniff sich diese Botschaft.
Stattdessen wartete er, ob der Spion noch Anweisungen für ihn hatte und schwieg.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Tatsächlich war Slava nicht wütend, er war ein wenig besorgt aber auch von Zuneigung keine Spur. Er befand sich wieder oder noch in dem was er Leistungsmodus nannte, da rückten Gefühle immer weit an den Rand und er wirkte nüchtern und kühl auch immer ein wenig arroganter als sonst.
Er würde einen Weg finden, alle aus der Scheiße zu holen in die sie sich selbst reingesetzt hatten. Er hatte noch keine Ahnung wie, aber es würde schon gelingen. Davon mußte er nur überzeugt sein. Allerdings kamen sogar ihm ein wenig Zweifel. Je mehr alle Hoffnungen auf ihm ruhten umso mehr wuchs der Druck. Lieferte er dann nicht ab... Besser nicht daran denken.
"Habe ich verstanden."
Wie immer wenn eine Verbindung schlecht oder zu leise war sprach man automatisch selbst lauter.
Die Emotionen erreichten ihn, immerhin war das eine stimme in seinem Kopf, aber er hatte gelernt das abzublocken, wie er auch einen Kontroller abgewehrt hatte.
Weitere Anweisungen hatte er nicht. Die Information, wer der Hauptmann der Wache war hätte ihm vielleicht geholfen, aber nach etwas was er nicht wusste konnte er nicht fragen.
"Pass auf dich auf und mach keine Dummheiten."
Er gab sich Mühe ein Lächeln mitzuschicken, damit beendete er das Gespräch.
Gemerkt hatte er es sich, aber er hoffte, es würde nicht nötig sein, Jarels Konten leerzuräumen. Das sollte er selber tun.
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Jarel Moore
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Das Lächeln spürte Jarel durchaus und nun huschte doch kurz ein Lächeln über Jarels Gesicht. Slava hatte den Umgang mit dem Ring wirklich schnell in den Griff bekommen.
„Du bitte auch.“
Damit beendete er schweren Herzens das Gespräch und konzentrierte sich darauf, weiter im leichten Trab den Wachen zu folgen.
Sein Schicksal lag nur noch bedingt in den eigenen Händen.
Was nun kam, war nicht abzusehen.
Nur…etwas Gutes war es sicher nicht.
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Vyacheslav Sokolov
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Nach den beiden Telefonaten begab sich Slava in den Schankraum, dort ließ er sich ein Frühstück servieren.
Der Kaffee war nicht verfügbar, aber stattdessen bekam er einen kräftigen schwarzen Tee serviert. Dazu gab es frisches Brot, Honig, Marmelade, Schinken und Rührei. Obwohl er eigentlich keinen großen Hunger verspürte, aß Slava dennoch, denn er wusste, dass er die nötige Energie benötigen würde. Außerdem war ihm bereits Cognac in Aussicht gestellt worden, und obwohl es noch zu früh zum Trinken war, wollte er sicherstellen, dass er eine gute Unterlageverfügte.
Gegen acht Uhr machte er sich dann auf den Weg zum Orden, um rechtzeitig zu seiner Verabredung zu erscheinen, was ihm schließlich gegen acht Uhr dreißig gelang - ein Agent kam nicht zu spät, aber auch nicht zu früh, sondern immer genau zum richtigen Zeitpunkt.

<geht dann am Orden weiter>
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