Wyzima | Seeufer des Wyzimasees

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
Dandelion
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Als die Schwester und der Ritter sich so … förmlich… begrüßten, ließ Elli ein wenig an ihrer Begrüßung zweifeln, aber da Liams Begleiter die Priesterin kaum beachtete, war das vielleicht nur halb so wild? Vielleicht war das eine Gemeinsamkeit? Innerlich schüttelte sie den Kopf und lächelte einfach freundlich.

Dandelions Aufmerksamkeit sprang nun zwischen den Anwesenden hin und her, verfolgte dann aber den Weg, den des Ritters Begleitung nahm, da dieser direkt auf sie zuhielt. „Verlangt?“, fragte sie überrascht. „Ich… ich…“, kam es zögerlich und dann mit mehr Sicherheit: „Ich habe gar nichts verlangt., brauste sie etwas auf. Sie war noch immer etwas überfordert mit der Situation. „Ich war auf der Suche nach … e i n e m“ sie hatte das Wort länger gezogen, da sie überlegte wie sie es nun umschreiben sollte „Angehörigen… und bin per glücklichem“ oder vielleicht auch unglücklichem - da war sie sich noch nicht sicher „Zufall über die werte Schwester Svettele Banik und den werten Ritter von Alensbach … gestolpert.“ Sie musste hier ja nicht alle ihre oder Taios Verfehlungen offenlegen, oder etwa doch? Sicher war sie sich da gerade nicht. „Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte von meiner Suche nach einem Ser Lothar…“ Sie seufzte schwer, sollte sie das wirklich erzählen? War das überhaupt von Interesse? „Ich wusste bis vor Kurzem noch gar nichts von diesem Treffen.“ War es eine einfache Tatsache oder eine Beschwerde? Sie wusste es selbst nicht so genau. ‚So wenig zeigen konnte…‘ Elli holte tief Luft und wollte schon fragen, wo nie wenig war. Doch sie ließ die Luft wieder aus ihren Lungen aus und meinte: „Dandelion oder Elli. Das reicht vollkommen Ser Lothar von Tretogor.“ Ja, den Namen hatte sie sich gemerkt! „Es ist auch eine große Überraschung für mich“, kam es offen und aufrichtig, scheinbar hatte sich ihre Gemütslage ein wenig beruhigt.
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Svettele Fini Banik
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Fini beobachtete ihren Schützling genau, zog sich aber etwas zurück. Dieser Moment sollte eigentlich den beiden gehören. Sie sah einen verunsicherten alten Mann, der schon eine Menge gesehen hatte nur nicht die eigene Tochter und eine selbstbewusste junge Frau, die aber noch nicht wusste was sie genau wollte. Auf jeden Fall nicht unterkriegen lassen.

Sie machte ein paar Schritte zurück, blieb aber in Ellis Blickfeld. Ein Wink würde genügen und sie würde sich wie eine Löwin zwischen sie und die Welt stellen. Vorerst aber kam sie neben Liam zum Stehen natürlich blieb sie förmlich, sie würde vor dem Großmeister seines Ordens sicher keine kleinen Neckereien ansprechen: „Allerdings Ser, hier ist es wahrhaft verboten romantisch.“ Gut, vielleicht doch, aber sie sprach leise, vor allem um niemand zu stören. „Das Aufregendste auf dieser Reise war das Klopfen unserer Herzen. Eine Reise ins Ungewisse, deren Ziel man nicht so wirklich kennt.“ Sie war nicht sicher, wie lange oder ob sie beide hier erwünscht waren, oder ob es nicht besser wäre wieder auf die andere Seite der Bucht zu reiten. Aber noch behielt sie Elli auf jede Regung achtend im Augenwinkel.
Nur ein Seitenblick auf den Herrn Ritter: „Das steht Euch.“ Die zivile Kleidung meinte sie. Schicke Schuhe. Ordentliches Schuhwerk bräuchte sie ebenfalls mal. Die Holzschuhe haben auf der Reise nach Wyzima doch viel abbekommen und waren erwartungsgemäß klobig.
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Liam von Alensbach
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Liam liess Fini zu sich aufschliessen, nachdem er Lothar den Fuchs abgenommen hatte. Mit beiden Pferden am Zügel beobachtete er Elli und Lothar durchaus aufmerksam. Dabei entging ihm fast, dass die Schwester ihn leise neckte. Sie fing einen schiefen Blick von ihm ein, den sie durchaus als amüsiert werten könnte. "Ich hielt es für einen guten Ort, um... nicht aufzufallen, wenn man Zweisamkeit suchen möchte. Es wird wohl kaum auffallen, wenn sich hier verliebte treffen." Lism sprach nüchtern, räusperte sich jedoch ein wenig verlegen als sie sein Aussehen ansprach. "Habt Dank für Eure Worte, Schwester. Gewöhnt Euch bloss nicht an einen solchen Anblick." Zwei Herzschläge dauerte es, bis der Mann sich wieder äussert. "Nun, ich werde mich auf die andere Seite der Felsen zurückziehen. Ihr solltet bleiben, solange Fräulein Elli Eure Nähe benötigt."
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Lothar von Tretogor
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Dandelion. Die Erinnerungen an diese Löwenzahnwiese machten ihn wieder schmerzlich bewusst, dass er sie vermisste. Aber der Großmeister nickte: „Dandelion, sehr erfreut.“ Bei der Namensgebung wurde er nicht gefragt, er wurde vieles nicht gefragt nur von Idas Vater, was er sich dabei gedacht hatte und die Antwort darauf war zwar ehrlich gewesen, aber nicht was der Vater hören wollte. Jetzt war sie hier – Jahre später.

„Verzeiht, dass es mir meine Position nicht erlaubt alle meine Termine groß anzukündigen und wir uns hier heimlich treffen, wie meine Knappen die Novizinnen Meliteles. Aber ich…“ Ist das wirklich wahr? Aber natürlich. Da war der Dickkopf ihrer Mutter. „…ich bin dieser Lothar, den Ihr sucht. Dieser… Angehörige.“ Die Bezeichnung tat ihm etwas weh, aber sie hatte allen Grund dazu. Er holte Luft, wollte etwas sagen, doch die Worte drehten sich nur so in seinem Kopf ohne dass er sie zu fassen bekam. Er wünschte er wäre in irgendeiner ausweglosen Situation in einer Schlacht, da würden ihm die passenden Worte einfallen, um die Moral anzuheben, die Truppe zu stärken, damit möglichst viele von ihnen den nächsten Morgen sahen. Aber das überforderte ihn. „Es ist schön Dich zu sehen.“ Brachte er schließlich hinaus. „Euch.“
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Elli kam sich etwas vor wie auf einem Präsentierteller, auch wenn sie sich nicht wirklich beobachtet fühlte. Selbst wenn, störte es sie nicht, warum auch? Jeder der Anwesenden wusste ja warum sie hier waren… wussten… wussten sie wirklich, warum sie hier waren? Warum war sie hier? Warum wurde gleich dieses Treffen arrangiert? Fragen über Fragen und das waren bei weitem nicht jene, die sie WIRKLICH interessierten. Nun vielleicht ein bisschen schon.

“Ich denke nicht, dass Ihr…” er blieb immerhin in der Form der Höflichkeit “...um Verzeihung bitten müsst. Immerhin hat man mich ja nicht hierher verschleppt.” Sie zuckte mit den Schultern. Unvorbereitet in die Situation geworfen vielleicht, aber sie hatte ja die Wahl gehabt. Die junge Frau bemerkte, dass sie wohl den falschen Begriff gewählt hatte. Aber wie sollte sie jemanden, den sie vor dem heutigen Tag nicht kannte, Vater nennen? Erzeuger wäre wohl auch nicht netter gewesen, wenngleich aber treffender. Ihr Blick flackerte zu der Schwester, da sie keine Ahnung hatte, was sie nun tun oder sagen sollte. Scheinbar schien ihrem Vater - zumindest in ihrem Kopf, klappte es bereits - etwas an diesem Treffen zu liegen. “Ich bin mir meiner Gefühle noch nicht im Klaren", gab Elli offen Auskunft. Denn sie wusste nicht, ob sie sich freute oder nicht. Und verletzen wollte sie auch niemanden. “Aber ich denke, es ist gut hier zu sein.” Hoffte sie. “Was sollen wir nun tun?”, fragte sie ein wenig ratlos, denn sie konnte ihn ja nicht mit all ihren Fragen konfrontieren, auch wenn es viel war, was sie wissen wollte. Ihre Mutter sprach Elli gegenüber nie von ihrem Vater… daher wusste sie auch einfach sehr sehr sehr wenig von ihm.
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Svettele Fini Banik
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„Dann sollte ich Euren Anblick nun umso länger genießen.“ Wenn man sich schon nicht daran gewöhnen soll den Flammenrosenritter mal ohne Rüstung zu sehen, dann eben jetzt intensiver. Auch ihr Lächeln konnte man als durchaus amüsiert bezeichnen. Mal wieder nahm sie sich vor damit aufzuhören. Eigentlich jedes Mal wenn sie ihn sah und jedes Mal hielt sie sich nicht daran. Auch Melitele konnte ihre Prüfungen stellen. Deshalb atmete sie ein und schloss für einen Moment die Augen, um nicht noch mehr Unfug zu machen. Wie ihm erklären, dass der dicke Ritter auch ein attraktiver Mann sei.

Sie nickte zu Liams Worten: „Ich danke Euch für Eure Umsicht in dieser Geschichte und ja, ich sollte wohl noch hier bleiben. Eine Familienzusammenführung ist ganz im Sinne der Göttin.“ Auch wenn der Papa hier einen ganz anderen Eindruck machte als gestern Mittag. Vielleicht sollte sie ihm ebenso noch ein Ohr für seine Sorgen leihen. Oder auch nicht. Elli lächelte sie auf ihren kurzen Blick. Sie wäre da jeder Zeit. „Dennoch hoffe ich nicht von zu viel Zeugin zu werden. Zumindest ein Grund mehr bald nach Nowigrad aufzubrechen.“

Vielleicht sollte sie auch Tine einsammeln, die zügellos über den Strand trottete, um neugierig mal hier und da zu schauen.
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Lothar von Tretogor
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„Ich kann…“ begann Lothar zögerlich. „…nicht viel anderes machen, als Euch um Verzeihung bitten und darauf hoffen, dass Ihr mich versteht: all die Entscheidungen, all die Wege, die gegangen wurden, während all diesen Jahren. Es fiel mir nie leicht.“ Seine Stimme klang ehrlich, vielleicht etwas rau. Eben eine Stimme, die es gewohnt war auch über den Schlachtenlärm zu brüllen, obwohl er eine gewisse Sanftheit hineinlegte.

„Jetzt?“ Er würde sie gerne halten, ihr über den Kopf streichen. Ihren Duft wahrnehmen, auch wenn er das Pferd riechen konnte. Aber er rührte sich nicht, blieb distanziert, kam nicht näher. „Ich wollte mich Euch zeigen, damit Ihr nicht weiter nach mir fragt. Damit Ihr niemanden auffallt, der Euch gegen mich verwendet. Ich… könnte nicht zulassen, dass Euch irgendwas passiert, dass Euch jemand schadet. Und wie immer… hatte Eure Mutter recht:“ Ein Schmunzeln umspielte seine Lippen und in seinen Augen lag eine gewisse Sehnsucht. „Ich hätte mich nie mit dieser Aufgabe hier niederlassen sollen. - Falsche Eitelkeiten. Verzeiht.“

Seine Gedanken gingen kurz den zum Knappen Jakob, wie er ihm etwas ähnliches geraten hatte. Er würde ihn später sehen. Warum musste alles heute zusammen kommen, aber er hatte schon lebensgefährlicheres überstanden. „Ich hoffe hier Eure größten Fragen zu beantworten… nicht dass ich keine hätte, aber… sie sind nur die eines Vater, der sein Kind nur aus weiter Ferne sehen konnte.“
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Liam von Alensbach
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Liam schnaubte leise, dabei klang er milde amüsiert. Ob sie ihn in Verlegenheit gebracht hatte oder ob es ihm unangenehm war, liess er nicht erkennen. Ihr Funkeln in den warmen Augen verschwand, als Fini ihre Augen schloss und der Ritter hatte eine Ahnung, dass sie gerne noch etwas sagen wollte. Nachhaken hielt Liam nicht für angebracht.

"Nun, Eure Göttin wird ihre Pläne mit Euch haben. Lasst Euch überraschen." Das schwache Lächeln auf dem Mund des Mannes blieb nur kurz, ehe er den Blick über die Bucht schickte. "Ich werde nach den Pferden und Tine sehen und auf der anderen Seite sein. Höflich neigte er den Kopf vor der Schwester, ganz wie man es von einem Ritter verlangte.

Mit den beiden Pferden am Zügel wandte der Rosenritter sich um, sammelte auf dem Weg noch Taio und Tine ein und verschwand durchs Wasser auf die andere Seite. Nicht ohne die Tiere einmal kurz daran zu erinnern, dass es hier keine Annäherungsversuche gab. Flirten konnten sie später.

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Zuletzt geändert von Liam von Alensbach am Samstag 11. November 2023, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
Dandelion
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OH! Diese Entschuldigung ging weiter, als Elli gedacht hatte. „Wie soll ich etwas verstehen, von dem ich nur weiß, was ich mir weitestgehend selbst zusammengereimt habe. Mama sprach und spricht nicht von Euch, oder wenn nur sehr vage, so dass ich nicht weiß wer eigentlich der junge Soldat war und heute ist, dem sie ihr Herz geschenkt hat und es nie wieder neu verschenken konnte daher.“ Ihren Großvater ließ Dandelion hier unerwähnt. Durch ihn hatte sie von dem jungen Soldaten ein etwas besseres Bild bekommen, aber auch nichts, was ein Kind befriedigte.

Nachdenklich musterte Elli Lothar. „Mir wird nichts passieren. Dennoch danke ich Euch für Eure Vorsicht.“ War sie so unvorsichtig gewesen? Oder sahen andere etwas, das sie nicht sah?

Irgendwie ließen die Worte ihres Gegenübers nicht unberührt, dennoch hatte er es doch so entschieden. Es war nicht ihre Entscheidung gewesen, daher versuchte sie, diese nicht so nah an sich heranzulassen. „Warum?“, war die erste unspezifische Frage. Aber dieses Warum stand für so viele ungestellte Fragen, die beantwortet werden wollten. Deshalb einfach nur „Warum?“
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Svettele Fini Banik
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Genau. Flirten konnten sie später. Auch die Priesterin neigte den Kopf, ließ ihren Blick, dann aber noch einmal über Vater und Tochter schweifen. Elli schien sie gar nicht mehr wahrnehmen, deshalb zuckte sie mit den Schultern: „Ich komme mit, ich glaube sie kommen zurecht.“ Und Privatsphäre wäre sicher ebenfalls nicht schlecht, besonderes für den Vater, dem man ansah, dass ihm die kleine Familie wichtig war.

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Lothar von Tretogor
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dem sie ihr Herz geschenkt hat und es nie wieder neu verschenken konnte
Lothar musste sich wegdrehen, damit niemand seine Gesichtszüge völlig entgleisen sah. Seine Ida. Ihm gegenüber war sie anders, aber ihre Tochter wird sie besser kennen. Um sich wieder zu sammeln, nickte er Liam zu, als dieser sich um die Pferde kümmerte und sie zurückführte. Diskret wie er es an ihm schätzte.

Mit einem leichten Kopfschütteln, wandte er sich wieder zu Elli um: „Ich habe Neider in dieser Stadt, Dandelion. Neider, die von nichts zurück schrecken, um mir zu schaden. Jemand wie Du wäre ein gefundenes Fressen, das ich mir nie verzeihen würde. Bitte gi gebt sehr auf Euch Acht.“ Diese Sache war ihm wirklich ernst. „Aber. Warum?“ Sie hörte ihn seufzen.

„Ja. Warum? Ida… hatte es so entschieden. Als ich es erfahren habe, wollte mit ihr durchbrennen und alles hinter mir lassen. Aber sie lachte mich an und lehnte energisch ab. Der Offiziersanwärter aus adeligem Hause lässt sich nicht mit der Stallmagd ein – nicht ernsthaft. ‚Da müsste ich mich auch noch um Dich kümmern‘ hatte sie gesagt: ‚Bleib Du bei Deiner Armee‘. Und sie hatte recht, was hätte ich Euch schon ohne meine Familie geben können? Nachdem ich ein gutes Einkommen hatte, konnte ich euch zumindest finanziell unterstützen. Aber Deine selbstbewusste Mutter wollte nie abhängig davon werden, baute etwas eigenes auf, wie Du weißt. Nach drei Kriege gegen Nilfgaard hatte ich genug davon und ich suchte eine andere Aufgabe im Orden… dass es mich soweit spült hätte ich nicht erwartet.“
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