Das Haus der Melitele - Hof und Wirtschaftsgebäude, Waisenhaus

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Kurz unterdrückte Jarel ein Prusten und sah Fini mit vor Belustigung funkelnden Augen an. Hatte die Schwester gerade tatsächlich vorgeschlagen den Schwarzen mit einem Analschmuck zu unterdrücken?
„Ich weiß nicht, wie die Magie Magen- oder Darminhalt von einer steckengebliebenen Pfeilspitze unterscheidet, aber ich versichere euch, Spielzeug wird ihn nicht aufhalten.“
Er schenkte Fini ein breites Lächeln. Er mochte die etwas derbe Art der Meliteneschwester. Zumindest mussten die Schwestern der fruchtbaren Göttin ihre Libido nicht unterdrücken oder verbergen.

„Dann bliebt nur zu hoffen, dass die Göttin mir ebenso besteht. Die Fesseln müssen bleiben. Leider. Es muss auch so gehen.“
In Ermangelung anderer Möglichkeiten zog der gefesselte Ritter das Hemd über den Kopf und behielt es halb um die Handgelenke gewickelt vor sich, währen der im Schneidersitz auf dem Boden Platz nahm, den Rücken zur Feuerstelle. Vielleicht reicht das Licht so.
„Bereit, wenn du es bist, Ion.“ Jarel seufzte. Die Schmerzen würden das kleinste Problem darstellen bei der ganzen Sache. „Und…verzeih die Schwierigkeiten und Umstände…“, murmelte er noch leise dazu.
Ob dem Hexenmeister das Blut, welches er mit dem kleinen Schnitt vergießen würde, ein wenig Genugtuung verschaffen würde? Dafür würde es zu wenig sein. Viel zu wenig.

Tief atmete der Ritter durch und wartete ab.
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Avarion DeSpaire
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Lebenslauf:

Auch Ion musste breit grinsen bei der Vorstellung Jarel würde den ganzen Tag mit einem Stock oder Plug im Hintern in der Gegend rum rennen. Steif und mit einem dämlichen grinsen im Gesicht.
Und passende Kommentare tauchten auch in seinem Hinterkopf auf. Aber er war einfach zu müde diese auch auszusprechen. Natürlich verstand er die Argumente der Schwester und wäre ihm eine Alternative eingefallen so hätte er diese auch vorgeschlagen. In diesem Fall war es wichtig dass die Teile nicht verloren gehen konnten oder schlicht abgelegt wurden.
Nachdenklich betrachtete ion Jarel und ein ganz anderer Gedanke ging ihm den Kopf. „Hat dein Worg ein Bewusstsein für deinen Körper?“ fragte er unvermittelt und trat auf Jarel zu. „Mein Gedanke.“ setzte er neu an. „Würde der Worg sich verwandeln, also dich übernehmen, wenn es seinen Tod bedeutet?“ aufgeregt ging er noch einen Schritt auf Jarel zu. „Du erinnerst dich an die Kragen der manus? Diese haben Magie blockiert. In deinem Fall würde es, wenn der Worg mitdenkt, mechanisch ausreichen. Einen Ring um den Hals, eng anliegend, das der Worg sich schlicht erwürgen würde.“
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Jarel hielt die Arme hoch und klimperte mit den Handschellen.
„Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Er ist schlau genug uns nicht umzubringen. Wir waren oft genug in zu kleinen Behältnissen eingesperrt und er hat nicht versucht vorzupreschen. Nur…mal ehrlich…denkst du nicht, ich würde die Dinger aufbekommen, wenn ich es wollte, egal ob um die Hände oder am Hals….obwohl….“, Jarel stockte und seine Augen wurden groß.
Ein magisches Schloss! Warum war er nicht selber darauf gekommen?!
„Avarion, du bist ein Genie. Bekommst du das Band magisch verschlossen?“
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Svettele Fini Banik
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Lebenslauf: Fini

„Es lassen sich mehr Wachhunde mit Stöckchen oder Besenstielen…“ War da ein freches Zwinkern gewesen? „…ablenken, als den Besitzern lieb ist.“ Von daher wer weiß, vielleicht konnte man 'ihn' ebenso mit Spielzeug aufhalten. Das nächste Mal würde sie mit den Besen wedeln und wegwerfen.

Doch die beiden wollten einen Goldring einpflanzen, hier auf dem Boden im dunklen Torhaus. Aber die Mutter hätte ihnen das Behandlungszimmer angeboten, wenn sie es so gewollt hätte, da würde sie nicht rein reden. Schwester Svettele wartete auf ihren Einsatz, behielt dabei ihre Hände brav in der Luft, damit sie steril blieben und lauschte dem Gespräch. Aha. Es gab doch noch eine andere Idee: ein Halsbändchen. Dies hatte zwar ebenfalls einen sexuellen Unterton, aber diesmal behielt sie den Gedanken für sich.
„Ach, um ein Metallschloss unbrauchbar zu machen, reicht schon große Hitze. Aber nach den Geschichten von heute Nacht könnt Ihr diese bestimmt auch magisch erzeugen, Avarion?“ Finis Gesicht zierte ein unschuldiges Grinsen. Warum sie sich dem Vornamen angeschlossen hatte, wusste sie nicht genau. „Der Orden oder auch die Stadtwache sollten Dwimerithalsbänder zur Unterdrückung der Magie ähnlich der Kragen der Manus vorrätig haben oder auch aus Eisen. Es müsste nur jemand eines holen gehen“, der kein Hausarrest hat und somit den Tempel verlassen kann. „Hier haben wir so etwas nicht.“ Auch nicht im Waisenhaus.
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Avarion DeSpaire
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Langsam wand sich Ion zu Fini um und zog eine Augenbraue hoch. Ihre Rieten hatte er schweigend beobachtete. Sollte sie Glauben woran sie sollte. „Woher kennt ihr die Kragen der manus?“ war sie etwa auch aus Azeroth? Vorstellen konnte er sich das gerade überhaupt nicht und seinem Verhältnis zu dieser Frau wäre es auch nicht unbedingt zuträglich. „Ich muss das Schloss nicht zum schmelzen bringen. Es reicht das das Schloss sich weigert auf zu gehen.“ langsam breitete sich der Qualm des Räucherstäbchens aus und Toralar reagierte darauf. Das war alles andere als sein Geruch. Der Dämon zog sich so weit in Ion zurück das dessen Augen komplett blau wurden. Ion selber schwindelte kurz und er musste niesen. Damit er seine Hände nicht direkt wieder zurotzte, drehte er sich weg und nieste mehrmals in eine leere Ecke.
Von den hier gängigen Fesseln die Magie unterdrückten hatte er schon gehört. Aber war der Worg reine Magie? Außerdem sollen sie alles andere als angenehm sein.
Dann wand er sich Jarel wieder zu. „Warum hast du das vorhin nicht erwähnt mit den Fesseln?“ fragte er. Es ergab für Ion einfach keinen Sinn.
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Jarel lachte freudlos auf.
„Weil ich nicht daran gedacht habe, die Fesseln magisch verschließen zu lassen. Und mechanische Schlösser…sind ein lösbares Problem.“
Der Schattenläufer schenkte dem Hexenmeister ein entschuldigendes Lächeln. „Ich bin einfach nicht drauf gekommen. Ich würde es gerne auf die Erschöpfung schieben, aber du siehst deutlich kaputter aus als ich und hast die Möglichkeit erkannt.“
Er zuckte mit den Schultern.
„Nun, Hauptsache irgendwer hat eine Lösung für diese Situation.“
Mit einem unterdrückten Gähnen drehte er sich zu Fini um.
„Denkt Ihr, ihr könntet so eine Art metallenes Halsband auftreiben, dass man mit einem Schloss verschließen kann? Und verzeiht, wenn ich euch für niedere Botengänge zu missbrauchen versuche, mir sind….“, wieder hob er die Arme und klimperte mit den Ketten, „…die Hände gebunden. Es soll euer Schaden nicht sein.“, versuchte er die Schwester dahingehend zu überzeugen.
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Svettele Fini Banik
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„Die Kragen der manus?“ Die Priesterin zuckte mit den Schultern. „Na, gerade eben habt Ihr sie erwähnt, Herr Magus. Anlegen um zu verhindern, dass die Person zaubert. Das scheint ein Welten übergreifender Wunsch zu sein. Hier nutzt man zu diesem Zweck Dwimerit. Ein Erz, das man vor allen in den Drachenbergen findet und Kovir reicht gemacht hat. Verwenden manus etwas ähnliches? Ein Metall? Oder sind diese Kragen eine aktive antimagische Zauberei statt ein physikalischer Effekt?“ Sie zuckte kurz als der Elf niesen musste. Schade, sie hatte in Gedanken an das Elfennäschen einen leichten Geruch ausgewählt. Aber was weiß sie schon wie empfindlich der Herr Magus war.

„Ist diese Operation nun nicht mehr notwendig?“ Fini war zwar schon bereit gestanden, ging aber nun die paar Schritte um Jarel herum, damit sie ihm beim Reden ins Gesicht sehen konnte. „Wenn das… Schmuckstück nicht aus Dwimerit sein muss, gibt es adrettere Varianten. Aber wahrscheinlich nicht auf Lager. Ein Schmied könnte etwas herstellen, aber das dauert sicher zu lange. Ein Bordell wäre eine Anlaufstelle, die mir für abschließbaren Schmuck einfällt. Allerdings werden sie um diese Uhrzeit geschlossen haben und frühestens gegen Mittag öffnen. Eine Priesterin der Melitele würde man trotzdem reinlassen, aber wenn ich sie wecke, sind sie eher nicht in guter Stimmung denke ich. Und wir wollen ja etwas von ihnen. Ein bisschen müsstet ihr Euch noch gedulden bis ich etwas auftreibe. Farblich eher Gold oder Silber?“ Es soll ihr Schaden nicht sein? „Die ehrwürdige Mutter hat entschieden Euch beiden zu helfen und ich vertraue ihrem Urteil. Also tue ich es auch. - Aber Eure Hände seien ein lösbares Problem, habe ich gehört.“ Hat sie ihm eben kurz die Zunge raus gestreckt?
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Avarion DeSpaire
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Ion sah fini wieder an. Hatte er selber vorher erklärt was die Kragen der manus machten? Er stutzte und blinzelte ein paar mal, denn er wusste es nicht mehr. Die Müdigkeit machte sich gerade massiv bemerkbar und Ion sah genau so aus wie er sich fühlte.
"Wir haben jetzt eh erst mal keine andere Wahl." sagte Ion schließlich und nahm den Alkohol zur Hand. "Die Erzpriesterin braucht Gewissheit, das von Jarel keine Gefahr mehr ausgeht, auch wenn keiner Wache hält."
"Würdet ihr mir das Tablett halten? Dann kann ich schnell alles nehmen, was ich brauche." Heiler in der klassischen Art war nicht Ions. Er war es weder gewohnt das man ihm assentierte, noch das er überhaupt so etwas machte. Erste Hilfe konnte er leisten und im Notfall Heilende Zauber wirken. Alles weitere überstieg dabei seine Wohlfühlzone.
Er trat an Jarel heran, kippte ordentlich Alkohol auf den Rückwärtigen Oberarm und massierte den auf der Haut. Alles was er erst mal nicht mehr brauchte, fand seinen Platz auf dem Tablett. "Ich fange an." sagte er und setzte das Messer an. Zum Glück war die Klinge sehr scharf und sehr schnell klaffte ein gut zwei Finger breiter Schnitt in der Haut. Nun wurde es ein wenig unangenehm. Ion setzte das Messer nun parallel zur Haut an, um unter der Haut eine Tasche zu schneiden, in die er den Ring schieben konnte. Blut trat kaum aus.
Ion nahm das Messer in die andere Hand und öffnete so die Tasche. Den Ring fischte er aus dem Wasser und schob ihn langsam durch die Öffnung an den gewünschten Platz.
Natürlich legte sich der Schnitt danach nicht mehr genau übereinander. Wie auch, die Haut musste nun an einer Stelle einen Umweg nehmen. Ion prüfte noch einmal den Sitz des Rings und nickte schließlich. "Du kannst." sagte er zu Fini. Ab hier wollte Jarel eindeutig nicht mehr Ions Hilfe.
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Jarel Moore
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Lebenslauf: Jarel

Jarel atmete betont ein und aus.
Der Schmerz war aushaltbar. Im Grunde sogar…sehr aushaltbar.
Ion machte das gut. Mal sehen, ob das Verschließen der Wunde der Schwester auch gelang.
Und danach…würde er erst einmal eine Mütze Schlaf nehmen.
Oder zwei…
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Svettele Fini Banik
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Das Tablett halten. Sicher konnte sie das Tablett halten. Aber beim Zusehen konnte die Priesterin merken, dass sie mehr Erfahrung im Operieren gesammelt hatte. Diesmal hielt sie allerdings die Klappe, auf ihre Worte hatte eh nicht wirklich jemand reagiert. Routiniert reichte sie und nahm ab, bevor sie dem Herrn Magus auf sein ‚Du kannst’ freundlich zunickte.

Es würde ihr nicht leicht fallen jetzt zur Göttin zu finden, aber es wäre eine Übung für sie. Eine Übung zu funktionieren. Wer weiß, was sie davon in Nowigrad brauchen würde. Sie bereitete ihren Teil vor, desinfizierte Nadel, Faden noch mal ihre Hände und legte Salben in Döschen zurecht, die sich auf ihren Taschen holte. Heilen ist meist aufwändiger als Aufschneiden.

Fini kniete sich leicht schrägt hinter den Ritter auf den Boden, damit sie mit ihren Augen direkt über der verletzten Haut war. Diesmal betete sie stumm, vielleicht konnte Jarel den Lufthauch ihre geflüsterten Wort spüren, obwohl nichts zu hören war. Es half ihr langsam in eine leichte Trance zu fallen, wie sie die Wunde sanft auswusch und eine Salbe auftrug. Jeder Handgriff war routiniert, als hätte sie es schon tausend Mal gemacht. Nur diesmal wurden ihre Finger jedes Mal ein bisschen wärmer, wenn sie Jarels Haut berührten. Eine Wärme, von der bei jedem Körperkontakt ein wenig mehr in ihm zurück blieb, um sich ganz langsam um die offene Stelle und den Fremdkörper zu legen.
Selbst die Nadelstiche waren nicht mehr als ein Zwicken. Sie setzte drei für „Tochter“, „Mutter“ und „Alte.“
Zuletzt griff sie nach dem Räuberstäbchen, drückte es zwischen den Finger aus und malte mit ihren Fingern einen weitläufigen Aschekreis um ihr Werk. „Sieh auf diesen unruhigen Vater, der Deiner Gaben bedarf. Sei gnädig mit dem, der Deine Güte und ein Zuhause sucht.“ Sie legte beide Hände um den Oberarm, nahm mit den Zeigefingern und Daumen die Wunde in die Mitte und zog tief die Luft ein. Für einen Moment war es, als würden ihre ockerfarbenen Augen golden glänzen, bevor Fini sie schloss. Mit dem Ausatmen durchströmte sie eine Wärme, die sie über ihre Hände an Jarel weitergab und so von seinem Arm aus seinen ganzen Körper erfasste. Ein Gefühl der Zuversicht, der kleine Schnitt begann zu heilen und der Ring fand seinen Platz unter der Haut. Ein paar Herzschläge rührte sie sich nicht, bevor sie ihre Hände wieder zurück nahm. Als Letztes wischte sie die Asche wieder ab.
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Avarion DeSpaire
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Der Heilung van Jarel sah Ion nicht wirklich zu. Er packte alles ordentlich auf das Tablett was er noch in der Hand oder am Feuer hatte und gähnte mehrmals dabei. Müde. Er war nur noch müde. Auch wenn er jetzt nicht gezaubert hatte. Erst als er das Gefühl hatte, sie war fertig, betrachtete er das Resultat. Mit einem nicken wand er sich zu Fini um. "Vielen dank für eure Hilfe." Mit wünschen oder Segen hielt er sich ebenfalls zurück. Nun, da Jarel keine Gefahr mehr für die Anwesenden Schwestern war, konnte und würde Ion sich zurück ziehen. Somit legte er eine Hand auf seine Brust und verbeugte sich tatsächlich richtig. "Ich wünsche einen schönen Tag. Sollte mich jemand suchen. Ich bin im Bett." Die zur Verfügung gestellten Sachen konnten auch später noch weg gebracht werden. Mit schnellen Schritten, bevor ihn jemand aufzuhalten drohte, verließ er den kleinen Raum.
Vor der Tür streckte er sich noch einmal und gähnte herzhaft hinter vorgehaltener Hand. Dann schlenderte er zurück zum Waisenhaus und war eingeschlafen, kaum das sein Kopf das Kissen berührte.
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