Bordell | Nachtigall | Separee

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Einar
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Einar lehnte sich entspannt zurück und ließ sich von Matea verwöhnen. Bei der Gesellschaft ließ man(n) sich sogar die Nägel schrubben und den Bart kraulen sowieso. Ihre Antwort war allerdings fast geeignet, seine Libido eiskalt abzuschrecken. Frühjahr? So lange? So viel fehlte ihm? Kurz drohte ihm die Fassungslosigkeit die Gesichtszüge entgleisen zu lassen, doch er fing sich rasch wieder. Der Kriegsherr bewahrte stets die Nerven und Mateas Ablenkungsmanöver tat das seine dazu. Entsprechend kommentierte er ihre Worte nur mit einem gedehnten "So...", und brummte dann wohlig unter ihrer Zuwendung. So schöne... Augen. So kundige Hände, da brauchte es tatsächlich kaum Überredung ihrerseits, um eine Reaktion zu erhalten. Und wenn das Blut mal das Gehirn verlassen hatte, dann war auch vorerst keine Kapazität mehr für triste Gedanken.
"Wie könnte ich ablehnen, wenn du so nett fraaaah....", der Rest ging in einem Grollen unter, das wohl nur Matea als Lustäußerung verstand. Einar ließ die Arme ins Wasser rutschen, suchte und fand die Oberschenkel Mateas und fuhr mit den Händen daran hinauf bis zu den Hüften. Nachdrücklich grub er die Finger in ihr Fleisch und zog sie wieder näher, ließ dann die Hände an ihren Seiten empor und letztlich über ihre Brüste gleiten. Ein kleiner Impuls aufwärts, damit sie ihm die beiden Prachtstücke vor die Nase hob und er nahm sich erst einmal Zeit die beiden ausgiebig zu begrüßen. Weich, warm, duftend nach Frau und dem Badewasser. Er kostete ihre Haut, spielte mit Lippen und Zunge an den rosigen Knospen, die sich unter seiner Aufmerksamkeit spannten. Ansonsten überließ er es vorerst ihr, Tempo und Richtung vorzugeben. Einmal abreagiert, war er gemütlich bis faul, aber auch hörig was die Wünsche seiner liebsten Dirne anging. Zu kurz war er dabei jedenfalls noch nie gekommen und standhaft konnte er sein, das glaubte er ihr sofort, denn zwischen ihren Körpern stand bereits wieder ein ordentlicher Hauptmast.
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Matea Pajak
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Matea beugte sich vor, und drückte ihm ihre beiden Mädels ins Gesicht, so das sein Gesicht dazwischen verschwinden konnte. Eine Sache, in der Männer auch irgendwie alle gleich waren. Brüste zum drin versinken. Fünf Minuten nichts hören und nichts sehen. Sein Bart kitzelte ihre weiche haut und sie musste lachen. Um ihn zu necken schaukelte sie ihren Busen, während sie seine Welt sehr überschaubar gestaltete. 'Ja. Der Mann kann anfassen.'
"Das gefällt dir." stellte sie fest, wobei sie noch immer ihre Hände um seinen Hauptmast geschlungen hatte und diesem gründlich, mit wohldosierten auf und Abwärtsbewegungen wusch. Sehr gründlich fuhr sie auch mit dem Finger den unteren Rand des Krähennest entlang und lies den kleinen Finger über den oberen Rand gleiten, immer wieder mal leicht zur kleinen Öffnung abtauchen. Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um die Wolle und den Sack am unteren Ende des Hauptmastes, mit der empfindlichen Fracht darin. Sie legte beide Frachtgüter sicher in ihre Handinnenfläche und massierte den Beutel. Diese Region war sehr empfindlich und bedurfte geübte erfahrene Hände. Schmerz war nur bis zu einem gewissen Punkt erregend und bei jedem Mann anders stark ausgeprägt. "Bist du mein großer starker Seebär?" fragte sie ihn dabei genau beobachtend. Ihre Hand hatte das Krähennest wieder verlassen und umfasste den Mast, als müsse sie sich daran festhalten. Etwas mehr druck und etwas mehr Tempo beim auf und ab sollten ihm das antworten deutlich schwerer machen. Sie beugte sich vor. "Ich möchte dich brummen hören."
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Einar
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Nach dem Tod auf dem Schlachtfeld gehörte ersticken zwischen zwei so formschönen Brüsten weit nach oben auf seine Liste von präferierten Lebensenden. Und direkt darunter den Atem beim Beischlaf aushauchen. Einar brummte zu Antwort etwas unverständliches in Mateas Dekolleté, ließ die Hände über ihre Seiten zum Rücken gleiten und umspannte mit seinen Pranken erneut ihre delikaten Schinken.
Das zuckende Stückchen Fleisch in ihrer Hand nahm unter der intensiven Reinigung allmählich wieder Form an, wurde fester und wärmer. Auf manche ihrer Aufmerksamkeiten reagierte es mit mehr Schwellung, dann wieder verebbte der Druck etwas ohne ganz nachzulassen. Und alles was ihm gefiel, kommentierte Einar wie gewünscht mit tief grollenden Lauten.
Irgendwann brauchte aber selbst ein Seebär etwas mehr Luft zum Atmen und so legte er den Kopf wieder auf den Rand des Zubers zurück. Seine leuchtend blauen Augen betrachteten Matea unter halb gesenkten Lidern und er machte dabei einen höchst zufriedenen Eindruck. "Oh ja, ganz der deine..." Was für ein Prachtweib. Wäre er irgendwann auf Brautschau, so eine wäre genau, wonach er suchen würde. Eine Frau, die sich nicht auf den Rücken warf, die Beine breit machte und sonst bei jeder Kleinigkeit den Kopf einzog, sondern die sich behauptete und auch schon mal nahm, was sie wollte. Auf den Skellige wäre Matea keine Dirne, sondern eine Schildmaid, davon war er felsenfest überzeugt.
Als sie besonders trickreich seine Männlichkeit massierte, schloss er die Augen letztlich ganz und ergab sich stöhnend der Lust. Ohne viel darüber nachzudenken, ließ er seine Hände wandern, so weit es eben ging, ohne Matea an ihrem Tun zu hindern. Seine Daumen glitten an der Innenseite ihrer Oberschenkel aufwärts bis in die Beinbeugen, streichelten recht ziellos was sich so anbot. Gerichtetes Denken hatte mehr und mehr Aussetzer, ebenso gerichtetes Handeln, dafür brummte er häufiger und grollte dazwischen ihren Namen.
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Matea Pajak
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Lächelnd nahm Matea jede Regung von Einar wahr, achtete darauf, was ihm besser gefiel und was weniger. Wie erwartet mochte er es etwas fester angepackt zu werden. Als sie den Zustand des Hauptmastes als optimal erachtete, saß auf seinen Schoß auf, den Mast sicher in ihrem Inneren verwahrend. "Jaaahh" Das Becken leicht gekippt, damit es etwas enger wurde, bewegte sie sich auf und nieder. Der Mast glitt halbe Strecke aus ihr wieder heraus, bevor sie ihm wieder in sich aufnahm. Seine Hände legte sie sich auf die Brüste und selber griff sie nach dem Zuberrand, um sich fest zu halten und Schwung zu holen. "Oh hmmmmm. Ja." Und sie zeigte sich kreativ. Mal einfach nur auf und nieder, mal beugte sich sich etwas nach hinten und rutschte vor und zurück, mal spannte sie einfach etwas den Beckenboden an um seinem bestes Stück immer wieder andere Reibungspunkte zu bieten. Das Wasser schwappte ordentlich, aber man war darauf vorbereitet. der Hohe Zuber stand in einem flacheren breiteren Zuber um das Wasser, welches über den Rand trat auf zu fangen. Noch einmal zog sie das tempo an um ihn zum Ausbruch zu bewegen, bevor sie selber sich wieder ins Wasser gleiten ließ. "Du bist ein Bär mein großer." Nun wollte sie auch einfach ein wenig kuscheln. Das Bier genießen und eine Kleinigkeit Essen. Manchmal wollten so große starke Männer auch ihre abenteuerlichen Geschichten erzählen. "Weißt du schon wo du als nächstes Hinsegeln möchtest?"
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Einar
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Bei allen Göttern, diese Nixe ritt ihn zurecht, dass es schepperte. Oder besser schwappte. Wasser suchte sich schwallweise einen Weg aus dem Zuber und pladderte irgendwo draußen hinab, während es von Mateas Luxuskörper in Wallung gebracht wurde. Aber nicht nur das Wasser geriet in Wallung, auch sein Blut. Rau massierten seine Hände ihre Brüste, kaum hatte er diese wieder unter den Fingern. Die Geräuschkulisse meldete irgendwo in seinem sonst auf Notstrom laufenden Hirn, dass es ihr wohl mächtig gefiel und das reichte ihm für den Moment. Er war Wachs in Mateas Händen - wobei, nein, eigentlich falsch dieses Bild. Er war Stahl. Er war... sowas von nah am Höhepunkt, dass der ihn fast von hinten überrollte. Bebend bäumte er sich auf, ließ die Hände ins Wasser fallen und umfasste Mateas Po, zog sie fest heran und stieß mit ruckaritgen Beckenbewegungen noch ein paar Mal in sie hinein. Stöhnend, brummend, ihren Nacken küssend, anknabbernd, sie ein letztes Mal fest an sich ziehend. "Oh ja, Freya sei mir gnädig... Matea. Mmmmmh... Matea." Fast widerwillig ließ er zu, dass sie von ihm herunter glitt, aber immerhin suchte sie sofort wieder seine Nähe und Einar zog sie mit einem Arm an sich.
Mit dem anderen angelte er nach dem Humpen, trank und reichte ihn der Frau neben sich. Wohin wollte er segeln... Und mit welchem Schiff - das wäre mal die erste Frage. Der Nordmann schwieg einen Moment, stelte den Humpen wieder fort und zog Matea noch etwas näher. Wenn er den Kopf drehte, konnte er die Nase in ihrem Haar vergraben und sich an diesen Geruch erinnern... ihr Haar, wenn sie geschwitzt hatte. Die dezente Seife, die sie benutzte. SO ganz anders als die anderen Mädchen in diesem und anderen Häusern.
Einar legte den Kopf an den Zuberrand. "Vorerst bin ich wohl in Nowigrad gestrandet.", erwiderte er schließlich. Da war heute keine Prahlerei, keine Geschichte von der Fahrt hierher und den Stürmen, die sie bezwungen, die Feinde, die sie bekämpft hatten. Kein Sehnen nach dem fernen Meer und neuen Abenteuern. Der Seebär war plötzlich seltsam in sich gekehrt und der Grund war einfach: da war keine Erinnerung an die letzte Fahrt oder den Fahrten davor. An Feinde oder Freunde, Stürme oder Sirenen. Da waren Fetzen, herausgerissen aus Bildern. Namen, Gesichter - verloren im Wirbel des Chaos, das in seinem Gedächtnis tobte. Allein Matea war bisher ein heller Fixstern. Vielleicht sollte er darin einen Hinweis erkennen, dass ausgerechnet eine Dirne genügend Eindruck auf ihn gemacht hatte, um die tiefe Dunkelheit seiner Erinnerungen zu passieren. Andererseits: der Sex mit ihr war auch so fantastisch, dass man schon einen vollumfänglichen Hirnschaden haben musste, um das zu vergessen.
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Matea Pajak
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Matea ritt ihn zu Ende, kräftig und schnell und beinahe hätte sie aufgequieckt als er sie packte um wie ein Vulkan zu kommen. Das sie selber dabei nicht zum Ende kam nannte man Berufsrisiko. Wichtig war nur das der Kunde es nicht merkte.
Entspannt ließ sich Matea neben Einar ins Wasser gleiten, zog seinen Arm enger an sich und kuschelte sich an seine Schulter. Der Ritt in der Wanne hatte ordentlich Wasser aus dem Zuber befördert. Aber es war noch genügend um bis knapp unterhalb der Brust im warmen zu sitzen. Im Kessel war noch genügend heißes Wasser um den Zuber noch einmal kräftig zum dampfen zu bringen, aber das bedeutete auch kaltes Wasser zu schleppen. Es musste genügen. Sie küsste seine Brust und besaß soviel Empathie, dass sie bemerkte wie seine Stimmung sich veränderte. Als er ihr dieses Mal das Bier anbot, nahm sie den Humpen und einen kräftigen Schluck. „Das klingt, als hättest du dein Ziel aus den Augen verloren.“ sagte sie leise und konnte sich das bei dem gestandenen Mann gar nicht vorstellen. „willst du mir erzählen was dich bedrückt?“
Ihren Nordmann so zu sehen war befremdlich und löste Mitleid aus. Natürlich würde sie ihm das nie direkt sagen oder zeigen. Also änderte sie die Taktik. Sie küsste sich über seine Brust zum Hals und angelte sich den Humpen noch einmal. Zuerst nahm sie einen Schluck, dann drückte sie ihm den Humpen in die Hand. "Wo wohnst und arbeitest du in Nowigrad, damit ich weiß, wo ich versehentlich mal vorbei kommen kann." Sie zwinkerte vielsagend und ließ ihre Finger über seine Brust wandern.
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Einar
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Ein Brummen, dunkel und schwer zu deuten, ob Zustimmung oder Widerwillen. Wollte er es ihr erzählen und damit diese Scheinidylle zerstören, die er sich doch sehr bewusst gekauft hatte? Der Nachsatz allerdings ließ ihn dann wieder schmunzeln. Besuchen wollte sie ihn also. Versehentlich.
"Soso, machst du seit Neuestem auch Hausbesuche?", flachste er und küsste sie keck auf die Nasenspitze. Hoffnung, dass sie tatsächlich seinetwegen fragte, machte er sich eigentlich keine. Das hier war ihr Beruf und damit verdiente sie ihr Geld, und obwohl er ihr wünschte, sie könne das irgendwann auf andere Art tun, so konnte er es auch irgendwie respektieren. Auch oder vielleicht gerade weil man auf den Skellige Frauen einen anderen Stellenwert einräumte als auf dem Kontinent. Als gleichberechtigte und selbstbestimmte Teile der Gemeinschaft.
Einar hob die freie Hand aus dem Wasser und strich mit den Fingerspitzen über Mateas Wange. "Mein Schiff ist auf der letzten Fahrt zurück nach Hause gesunken. Das glaube ich jedenfalls, denn ich kann mich an fast nichts erinnern. Meinen Namen verdanke ich dem Elf, der vorhin bei Francis war.", zerriss er nun doch ihre zwanglose Zweisamkeit. Seine Augen überfuhren Mateas Züge und er lächelte fast etwas verlegen. "Dein hübsches Gesicht war das erste, woran ich mich tatsächlich erinnert habe." Verrückt genug.
Einar zog sie wieder näher an sich heran oder besser auf seinen Schoß, bis er seine Brust an ihren Rücken schmiegen konnte und seine Nase an ihren Nacken. "Ich schlage mich am Hafen durch, bediene die Winden. Löschen. Laden. Du weißt." Ein Kerl wie er bediente allein ein Gerät, was sonst zwei oder drei Männer bewegten. Einar küsste Matea auf die Schulter. "Dafür lässt man mich an Deck der Schiffe übernachten." Es machte ihm nichts aus, dass das klang, als wäre er ein Herumtreiber, denn in gewisser Weise war er das.
Der Seebär fischte nach der Seife und begann damit, die Frau auf seinem Schoß einzuseifen. Sehr sanft und sehr gründlich, über und unter Wasser.
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Matea Pajak
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"Für dich würde ich immer Hausbesuche machen." antwortete sie ihm und lächelte. Das sie das eigentlich nicht machte, hatte einen Grund. Für eigentlich alle Mädchen galt, das der Beruf innerhalb der vier Wände ausgeübt wurde um die größtmögliche Sicherheit für Gast und Mädchen zu gewährleisten. Wenn auswärts gearbeitet wurde, dann immer mit Begleitung für die Sicherheit. Meistens ein Job, den dann Matea ausübte. Anders herum hatte es noch nie gegeben. Generell war es den Mädchen nicht verboten auch Privatleben zu führen. Fast immer war allerdings das Privatleben nicht kompatibel mit dieser Art Beruf.
Als Einar von seinem Schicksalsschlag berichtete, dämpfte das die Stimmung doch spürbar. Bemitleiden wollte sie den großen Mann aber auch nicht. Er schien sein Leben trotzdem zu meistern und langsam wieder Herr über seine Erinnerungen zu werden, schließlich hatte er sich an sie erinnert. An SIE. Matea war dann doch gerührt. "Awww. Du hast dich an mich erinnert?" Sofort kuschelte sie sich etwas mehr an seine Brust. Sie war nun mal doch ein Mädchen, irgendwo ganz tief in sich drin.
Sie hing weiter an seinen Lippen, dieses mal nicht mit dein eigenen und ihr Blick sagte eindeutig. ja. Kenne ich. "Der Schneider. Stimmt. Er erzählte mal, das er auf Skellige war. Aber das ihr euch kennt. Was für ein Zufall. So klein sind die Inseln doch gar nicht, oder doch?"
Willig ließ sie sich in den Arm ziehen und auf seinen Schoss, genoss die Nähe und die Ruhe, die sich nun zunehmend ausbreitete. Es hatte etwas intimes, aber auf einer nicht Sexuellen Art. Einar im Rücken schloss sie die Augen, sagte nichts und hörte nur zu. Ein Seemann wie er im Buche stand. Liebte die See, machte sich nicht scheu vor harter Arbeit, schließ wie ein Wachmann an Bord der Schiffe. Bei jedem anderen Schlag Mensch würde man tatsächlich an einen Landstreicher denken. Bei Einar fühlte sich das normal an.
Als er anfing sie mit Seife ein zu reiben, hielt sie still. Hob die Arme, um ihn auch wirklich überall heran zu lassen und stellte sich einen Augenblick lang sogar hin, damit er sie unten herum einseifen konnte, ohne das die Seife sofort sich im Wasser auflöste. Mateas ganze weibliche Schönheit kam zum Vorschein. Runde Hüften, eine schlanke Taille, zwei pralle Argumente und einen ganz kleinen Bauch. Und was wohl überraschte. Sie war gleichmäßig und nahtlos gebräunt. Entweder weil es ihre natürliche Bräune war, auch ohne Sonne. Oder weil sie ihrem Körper tatsächlich Ganzkörper Sonne gönnte.
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