Re: Hafen und Hafenbecken | vor der Pontarmündung
Verfasst: Montag 15. April 2024, 08:54
Auch Reuven ließ sich Zeit mit dem Anziehen erst in aller Ruhe die Stiefel, dann Hemd und Panzer und darüber wurden wieder die Schwerter geschnallt. Währenddessen beantworteten er und Crehwill die Frage nach dem Eisendrachen. Er beschrieb was er gesehen hatte, dass Pandora ja einen Schlauch repariert hatte, dass es sonst stabil gewirkt hatte, ein paar kleiner Eisenteile lägen daneben aber insgesamt war es in einem Stück.
Er konnte sich allerdings beim besten willen nicht vorstellen, wie man etwas aus so viel Eisen je wieder vom Grund des Hafenbeckens sollte heben können.
Das solle er seine Sorgen sein lassen war die Antwort und er zuckte mit den Schultern, war ja auch nicht sein Auftrag. Der war hier zu Ende. Die Hexer hatten ihre Schuldigkeit getan, die Hexer konnten gehen. Mehr oder weniger.
Dann kam noch die Zusicherung, auf die auch Crehwill wohl sehnlichst gewartet hatte - zwei Wächter würden die beiden zu einem Badehaus ihrer Wahl begleiten und sie erst dann wieder in ihre Zellen zurück bringen. Und natürlich würde sich die Entlohnung nach absitzen der Haft bei den Asservaten finden.
Und ihm war es ganz recht, dass er weniger Beachtung fand. Der komisch Nekker, der pausenlos quasselte, wenn er nicht gerade zwecklose Fluchtversuche unternahm, kümmerte ihn sonst wenig. Er war froh, dass er nicht mitdenken musste, so wurde das Gespräch schnell zu hintergrundrauschen.
Voll angekleidet machten schließlich Crehwill und Reuven und die zwei anderen Wächter vom Boot sich auf dem Weg in ein Badehaus - am besten eines, in dem er noch nicht unangenehm aufgefallen war...
<geht dann hier weiter>
Er konnte sich allerdings beim besten willen nicht vorstellen, wie man etwas aus so viel Eisen je wieder vom Grund des Hafenbeckens sollte heben können.
Das solle er seine Sorgen sein lassen war die Antwort und er zuckte mit den Schultern, war ja auch nicht sein Auftrag. Der war hier zu Ende. Die Hexer hatten ihre Schuldigkeit getan, die Hexer konnten gehen. Mehr oder weniger.
Dann kam noch die Zusicherung, auf die auch Crehwill wohl sehnlichst gewartet hatte - zwei Wächter würden die beiden zu einem Badehaus ihrer Wahl begleiten und sie erst dann wieder in ihre Zellen zurück bringen. Und natürlich würde sich die Entlohnung nach absitzen der Haft bei den Asservaten finden.
Und ihm war es ganz recht, dass er weniger Beachtung fand. Der komisch Nekker, der pausenlos quasselte, wenn er nicht gerade zwecklose Fluchtversuche unternahm, kümmerte ihn sonst wenig. Er war froh, dass er nicht mitdenken musste, so wurde das Gespräch schnell zu hintergrundrauschen.
Voll angekleidet machten schließlich Crehwill und Reuven und die zwei anderen Wächter vom Boot sich auf dem Weg in ein Badehaus - am besten eines, in dem er noch nicht unangenehm aufgefallen war...
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