Nowigrad | Gildorf | das Var'Attre Anwesen, später das Krankenhaus

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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PortalWächter
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Die Var'Attres wurden enteignet und auf deren Anwesen wird ein Krankenhaus entstehen - zum Teil um die Enteignungen schön zu waschen aber auch aus einem persönlichen Bedürfnis eines gewissen Freiherren heraus.
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Jarel Moore
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Datum: früher Nachmittag, 12. August 1278
betrifft: Ion, Nik,Arvijd,Jarel,
von Slavas Haus
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Jarel zögerte einen Moment unsicher, ob er dem Hexenmeister unter die Arme greifen sollte oder nicht. Er entschied sich im letzen Moment dagegen da er wusste, der Elf hatte es nicht so mit körperlicher Berührung, ganz ähnlich wie sein Knappe. Und da er Ion ohnehin schon mit der Erwähnung seines Großonkels gereizt hatte, war die Entscheidung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die richtige.
Einen Moment später war der Spuk schon vorüber und das hellhaarige Spitzohr stand wieder fest auf den eignen Beinen.
So hatte Jarel die Gelegenheit, auf Nikolavos Bemerkung einzugehen.
Schwerter sind gar keine schlechte Idee. Und sich an deiner Stelle als Hexer auszugeben auch. Man könnte mit der Mutation so einiges Erklären. Deine Augenfarbe allen voran. Soll ich dir irgendwelche Schwerter besorgen oder soll etwas für dich geschmiedet werden?“, fragte er und steuerte eine Straße mit hübschen Häuschen, einer sauberen Straße und pittoresk bepflanzten Beeten an.
An einem Platz mit einem verzierten Brunnen und sorgsam gestutzten Zierbäumchen zogen die flanierenden, schick gekleideten Bürger die gepuderten Näschen kraus, als eine düstere Gestalt in einem Umhang, ein Fremder und ein rotäugiger „Hexer“ schnurstracks auf das große Fachwerkgebäude am äußeren Rand zusteuerten.
Eine der wenigen Situationen, in der Jarel seinen Wappenrock vermisste.
Der hielt die Leute auf Abstand und sorgte für einen gewissen Respekt.

An der Tür angekommen klopfte Jarel drei Mal fest an.
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Avarion DeSpaire
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Ganz in Gedanken war er einfach nur gefolgt und hatte sich weder den Weg noch die Umgebung genauer angesehen und musste sich erst einmal neu orientieren. Sie waren angekommen. Wo genau? Ion sah auf und sich um. Er erkannte den Platz. Zwar war er selten her gekommen, fühlte sich hier aber sehr wohl. Das Viertel hatte weniger herumstreunende Menschen und Tiere, war aufgeräumt und ruhig. Die Leute hier legten offensichtlich Wert darauf den Schein aufrecht zu erhalten. Nicht weit von hier hatte er für einen Kunden gearbeitet. Änderungsschneiderei. Die Dame des Hauses war mit dem wachsenden Reichtum, ebenfalls etwas gewachsen und musste ihre Kleider auslassen lassen.
Jarel klopfte an eine Tür und Ion sah nach oben. Ein großes Haus, Fachwerk mit vielen kleinen Fenstern in den großen Rahmen. Eindeutig. Das Gebäude war für etwas anderes erbaut worden. Geduldig wartete er hinter Jarel, bis und ob jemand öffnete.
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Arvijd Kostjunari
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Und es wurde geöffnet.
Ein Mann von etwas schwer bestimmbarem Alter zog die Türe auf. er trug ein einfaches Leinenhemd, die Schnürung halb offen, die Ärmel hochgekrempelt, eine einfache Lederhose und flache Schuhe. Er sah derzeit eher nach einem Hafenarbeiter aus als nach dem was er wirklich war.
Man sah ihm an, dass er eben dabei war schwer zu arbeiten, er hatte vielleicht etwas geschleppt, verschoben, aber als er öffnete wirte er entspannt, glücklich. In seinen Grauem Augen blitzte etwas wie Hoffnung, Vorfreude und das ließ ihn um Jahre jünger wirken - allerdings nur die Jahre des Körpers, die man sehen konnte. Die vielen Jahre, die hinter seinem Innersten lagen konnte auch das nciht antasten und wer ihn kannte sah auch das.

Er brauchte einen kurzen Moment um zu erkennen wer da geklopft hatte, doch als die Krone dann gefallen war breitete sich ein breites Lächeln auf seinem Gesicht aus.
"Jarel... Nikolavo! Wie schön, euch hier zu sehen... und wer ist der Herr?"
Wenn er sah in welchem Zustand seine Gäste waren, vor allem Jarel, dann zeigte er es gerade nicht.
"Kommt doch rein! Sehr euch das an... das Haus ist hervorragend... so viel Platz! Hier kommt eine Notaufnahme hin, ist das hier ein Begriff? Und hier stelle ich mir einen Tresen vor für einen Empfang. Hier kann eingeschätzt werden wie ernst es ist. Und dort werden Behandlungsräume sein und vielleicht lässt sich ein Operationssaal realisieren... und... Aber deshalb seid ihr nciht gekommen. Richtet Sokolov nochmal meinen Dank aus."
Jetzt erst schien er sich seine Gäste genauer anzusehen.
"Du siehst nciht gut aus, Jarel. Setz dich."
Er deutete wahllos auf eine Kiste.
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Jarel Moore
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Der Ritter trat ein, schlug die Kapuze zurück und nahm tatsächlich wie aufgefordert auf der Kiste Platz.
„Schön dich zu sehen, Arv.“, sagte er leise, nachdem die Haustür wieder geschlossen worden war.
„Der Herr ist Avarion De´Spaire. Cyrons Enkel. Der, den er gesucht hat.“, erklärte Jarel und legte umständlich den Umhang ab. „Ein wirklich schönes Gebäude. Zeigst du uns bei Zeiten auch die anderen Räume?“, fragte er und rang sich ein leicht verkrampftes Lächeln ab.
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Avarion DeSpaire
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Ion trat als letztes ein und drehte sich langsam einmal um die eigene Achse, um den Raum von innen betrachten zu können. Alles wirkte noch unfertig oder Provisorisch, aber vorstellen konnte sich Ion das gut, das hier mal ein Lazarett entstehen könnte. Als Jarel ihn vorstellte, hatte er gerade den chefheiler im Rücken und somit drehte sich Ion schnell herum, um zu dem Namen auch ein Gesicht liefern zu können. Dieser hier kannte also Garithes.
Ion betrachtete ihn und als erstes fiel ihm auf, dass der Mensch wie auch Garithes graue Augen hatte und die in einem gutmütigen Gesicht lebten. Er deutete mit dem Kopf eine Verbeugung an. "Es ist mir eine Ehre." sagte er freundlich und stellte seine Taschen neben sich auf den Boden. Von dem ganzen Geschleppe bekam er einen steifen Nacken. Entsprechend griff er sich selber in den genannten und rieb ihn angestrengt. Er sah sich noch einmal um und machte eine raum ausholende Bewegung. "Das soll also ein Lazarett werden?" fragte er Arvijd.
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Nikolavo Vaclav
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"Auch schön, dich zu sehen, Alter Mann." grinste er als er Arvijd sah, aber der war schon wieder vollkommen in seinem Element - nämlich erneut ein Anwesen in ein Krankenhaus umzubauen. Irgendwie kam ihm das gerade bekannt vor und er ahnte auch schon wer auch diesmal wieder beim schleppen helfen konnte. Aber nachdem herzliche Umarmungen ohnehin nicht sein Fall waren konnte ihn die wenig herzlich Begrüßung kaum enttäuschen. Er wußte, dass sein Ziehvater sich freute. Allerdings nahm er stark an, dass er noch keinen Weinkeller angelegt hatte um das auch gebührend zum Ausdruck zu bringen.
Nikolavo war nicht mehr dazu gekommen, Jarels Frage zu beantworten, ehe Arvijd sie praktisch überfahren hatte.
"Ja... Schwerter werde ich brauchen, wenn man mit glauben soll..." murrte er jetzt "...ich ich glaub auch irgendeine Kette..."
Er betrachtete aufmerksam was Arvijd tat.
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Arvijd Kostjunari
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Lebenslauf: Dr. Kostjunari

"Die Ehre ist ganz meinerseits der Herr." er deutete eine kleine Verbeugungen an. "Falls man mich noch nicht vorgestellt hat, Dr. Arvijd Kostjunari... Die beiden Burschen hier sind ja nicht gerade für ihre Etikette bekannt." Es fehlte gerade, dass er den beiden auf den Kopf tätschelte wie ungezogenen Jungen. Auch wenn der Arzt Augenscheinlich jünger war als Jarel und vor allem auch der Dämon, er spielte die Rolle des Älteren mit einer derartigen Selbstverständlichkeit, dass man keinen Moment daran zweifelte, dass er der Vater von beide hätte sein können. Oder wenigstens der Professor, der sie unterrichtet hatte - in den eigenen Augen jedoch vollkommen vergebens.
"Aber nur ein Lazarett soll es nicht werden, das klingt so nach Provisorium und Feldscher... Es soll ein Krankenhaus werden, für alle und vor allem will ich die besten Spezialisten auf allen Gebieten zusammenbringen. Die besten Ärzte und auch Forscher, denn nur so können neue Krankheiten bekämpft werden indem Austausch zwischen den Fachbereichen stattfindet. Die Menschen sterben hier immer noch an den Folgen eines vereiterten Zahnes oder an einer einfachen Grippe... Ist das zu fassen... Und manchmal wären es einfach Hygienemaßnahmen... und vor allem Aufklärung..."
Er hatte sich ausgiebig die Hände mit Alkohol desinfiziert ehe er sich an seinem Patienten zu schaffen machte, etwas, dass hier durchaus nicht selbstverständlich war. Die Flasche verschloss er demonstrativ sorgfältig und stellte sie weit weg, vor allem von dem Dämon, dass er damit auch Jarel die Versuchung ersparte war vielleicht ein zufälliger Nebeneffekt. Er sah sich Jarel genau an, während er weiter sprach, blickte ihm in die Augen prüfte sie Pupillenreaktion so gut das nur mit einem abgeschatteten Lichtstrahl ging, nahm auch eine Hand und prüfte die Farbe des Nagelbettes zog dann mit einem Ruck das Pflaster ab um sich die vernähte Wunde genau anzusehen.
"Verdammt, was für ein Pfuscher hat das denn genäht? Eben solch dilettantisches Handwerk dieser selbsternannten Heiler will ich verbessern... aber der Faden ist gut... was ist das? Sieht aus wie sehr sehr feiner Darm... hm... Und den Rest zeige ich euch gerne. Nachher. Es gibt auch einen Keller, dort würde ich gerne eiern Bibliothek und ein Archiv einrichten... Kolja, gib mir mal die Schachtel da drüben." begann er wie selbstverständlich den Dämon herumzukommandieren. Der folgte auch brav.
Der Arzt hatte durchaus das Potential alle in Grund und Boden zu reden und notfalls auch eine ganze Unterhaltung alleine zu bestreiten.
Aus dem Holzkistchen, dass der Dämon ihm gegeben hatte nahm er Jod und Tupfer und reinigte die Wunde noch einmal, beschmierte sie dann mit einer intensiv riechenden Salbe und verklebt sie dann neu. Mit einem weniger modernen Verband in nicht ganz so leuchtendem weiß, dafür aber sauber abgekochten Binden. Kein einziges mal fragte er was geschehen war, zumindest nicht mit Worten.
"Denn solange manche dieser Kurpfuscher noch glauben, Miasmen sind für Krankheiten verantwortlich, wird sich nie etwas ändern, dabei ist da so viel Wissen zu erwerben und auch wenn der Verlust meiner Bücher und meiner Apparate mich um einige Jahre zurückgeworfen hat bin ich zuversichtlich dass es mit gelingen wird, hier etwas aufzubauen, dass in dieser Welt einzigartig ist."
Nun blickte er seine Gäste jedoch fragend an.
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Jarel Moore
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Schmunzelnd ließ Jarel alles über sich ergehen. Nicht einmal Arvijds eifriges Verhalten brachte ihn aus der Ruhe. Ganz im Gegenteil. Dem Ritter schien das altväterliche Getue und das ständige Schimpfen auf irgendeine Art zu amüsieren oder sogar zu gefallen. Zumindest änderte sich der brummige Gesichtsausdruck in ein leicht schiefes aber durchaus zugetanes Lächeln.
„Ich würde Slava nicht als Kurpfuscher bezeichnen. Ich bin froh, dass sich überhaupt jemand gekümmert hat. Den Faden hat er wahrscheinlich aus seiner Welt mitgebracht. Keine Ahnung aus welchem Material es besteht.“
Er beobachtete wie Nikolavo gleich in ein dienendes Verhalten verfiel. Auch sehr interessant. Daraus könnte ein durchaus eingespieltes Team werden.
„Wenn ich dich irgendwie unterstützen kann, Arv, sag was du brauchst. Ich gebe mein Bestes.“, erklärte er in Rchtung des Arztes und wand sich dann dem Dämon zu.
„Und Kette und Schwerter werde ich organisieren. Zumindest fürs Erste, bis wir etwas für dich fertigen lassen können.“

Mit diesen Worten erhob er sich allerdings schon wieder.
„Ich muss leider weiter. Ich nehme an, ich finde euch zwei hier wieder?“, fragte er in Richtung Arvijd und Nikolavo. „Und dich, Ion? Finde ich dich auch irgendwo?“

Die Unruhe hielt ihn noch immer gepackt. Er wünschte so sehr, die Indizien die er in die Hände bekommen hatte führten ihn in die Irre. So sehr…
Er wünschte er würde die Tür zur Zelle öffnen und die jüngere Hemmelfart Ausgabe würde ihn aus seinen Scheinsäuglein ansehen und beschimpfen.
Was es mit ihm machen würde, wäre dies nicht der Fall, darüber dachte er nicht nach. Allein das Gefühl als würde ihm ein Backstein im Magen liegen konnte er einfach nicht verdrängen.
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Avarion DeSpaire
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„Krankenhaus.“ wiederholte Ion das für ihn fremd klingende Wort und er überlegte ob das die passende Übersetzung war. Es klang derb und einprägsam. Er nickte, auch zu der Grundproblematik in Sachen Hygiene und der damit verbundenen Krankheiten, wenn diese vernachlässigt wurde.
Das Gewusel in welches der Heiler verfiel gepaart mit der verbalen Inkontinenz erinnerte immer mehr an Garithes. Der konnte an manchen Tagen auch reden wie ein Wasserfall und dabei weiter arbeiten als wäre es das normalste der Welt. Musste an der Lehre zum Seelsorger liegen oder die zur Hebamme, oder beides. Ion schmunzelte kurz. Dieser Mensch war ihm sofort sympathisch.
Er beobachtete Arvijd bei seinen Handgriffen und schmunzelte noch breiter als Nikolavo wie ein Novize los gescheucht wurde und dieser den Anweisungen nach kam als hätte er nie etwas anderes gemacht. Eine Aufgabe hatte den Dämon gefunden.
Aber was war mit ihm selber? Garithes war irgendwo in dieser Welt, wahrscheinlich auf der Suche nach ihm und wahrscheinlich bis zum Hals in Probleme verwickelt. So dringend er einen Weg nach Hause auch suchte, ohne den Alten würde er nicht gehen können und wollen. Also hatte sich alleine mit dieser Information seine Priorität verändert. Aber eines nach dem anderen.
Ion sah zu Jarel als dieser ihn ansprach und betrachtete automatisch den frischen Verband. Dann deutete er auf den Ring. „Wenn ich nicht hier sein sollte und du mich dringend treffen musst nimm den Ring ab, dann reagiert meiner und ich weiß das du mich suchst. Dann nehme ich über Slava Kontakt zu dir auf.“ kurz hielt er inne und versuchte mental Kontakt zu Jarel auf zu nehmen. ‚Kannst du mich verstehen?
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Arvijd Kostjunari
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"Ich werde nicht weggehen und Kolja kann gerne hier bleiben und mir zur Hand gehen. Kommt jederzeit wieder wenn ihr etwas braucht, und richtet Cyron meinen Gruß aus, wenn er sich wieder einfindet."
War die Antwort des Arztes.
Der Dämon schien über etwas nachzudenken während sein Blick über die Kisten wanderte. Er wusste schon, wer die wohin bewegen würde...
"Es gab einen Toten..." fungierte er aber vorerst als Stichwortgeber. "Arvijd hat Erfahrung als... wie nanntest du den den Beruf?"
"Pathologe... ja, ich habe einen gewissen Erfahrungsschatz was den Tod angeht. wenn ich helfen kann?"
Er blickte auch den Elfen an um herauszufinden, ob dieser etwas damit zu tun hatte.
"Ihr könnt im Übrigen auch gerne hier bleiben, dann zeige ich euch alles... Und wenn ihr ein Freund der beiden seid, dann seid ihr mir herzlich willkommen. Wenn Meister Cyron zurückkommt wird er sicher hier her kommen."
Zumindest Arvijd schien wirklich davon überzeugt zu sein. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass man etwas so großartiges wie dies zu entstehende Krankenhaus eben nicht sehen wollte, selbst wenn es derzeit nur aus einem halb leer geräumten Anwesen bestand.
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