Hafenviertel | Im Kerker von Nowigrad

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Reuven von Sorokin
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Zum Abschied hatte er Cat noch einmal gedrück, dann ging sie mit Valjan weg. Dre hatte ihnen eine Gute Nacht gewünscht... macht er sich etwa lustig? ...Vermutlich meinte er es sogar ernst.
Er... Und dann fiel der Groschen, nachdem er sich eine halbe Ewigkeit lang in Zeitlupe dem Boden genähert hatte und fiel mit einem sachten 'pling'.
Crewhill musste seinen Besen herrben und die schicken Handschellen auch.
Überr Krümel und Sarray redete der gerade, Reuven starrte ihn nur kurz an.
"Scheiße... das ist ein Mädchen..." und musterte seinen Kollegen kurz noch entgeistert, blickt noch zur Tür, wieder zu dem Kollegen. Das war ihm tatsächlich in all den Jahren auch noch nie untergekommen. 'Wir Mädels' hatte sie gesagt. Das hatte sie doch... Verhörte hatte er sich jedenfalls nicht.
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Crehwill von Seren
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„Natürlich ist Sarray ein Mädchen.“ So ganz konnte Crehwill dem Kollegen noch nicht folgen, hing er doch ganz anderen Gedanken nach. „Sie hat zwar keinen Bart wie andere Zwerginnen, aber ist sonst überall so weiblich wie er erwartet. Vielleicht ein bisschen klein und...“ Er sollte jetzt schweigen. Sarray hat auch ihre Privatsphäre. Im Kerker sitzen und über Vulven reden musste er nicht. Reuven verhielt sich etwas seltsam, was hatte er mit der Tür? Die Tür Femininum? Nein, das meinte er nicht.

„Wovon zum Greifen redest Du?“ Delia ist ein Mädchen. cat ist meist (?) ein Mädchen...
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Nahuela Mughwadi
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Zuletzt geändert von Nahuela Mughwadi am Montag 12. Juni 2023, 22:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Reuven von Sorokin
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"Feldwebel Novka..."
Er versuchte sich an den genauen Wortlaut zu erinnern. Er war nicht direkt so, dass er ein gutes oder gar ein fotographisches Gedächtnis hatte, aber sehr oft passierte es ihm, dass sein Kopf sehr wesentliche Sachen sehr präzise behielt und sie ihm später noch einmal vorlegte, sehr genau, aber eben nur Bruchstückhaft.
"Er... sie... Ach scheisse ist das kompliziert... hat auf jeden Fall gesagt: 'wir zwei Mädels kommen schon klar' und hat sich und Cat gemeint. Was denkst du wohl bedeutet das?"
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Crehwill von Seren
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„Ist Cat immer ein Mädchen?“ Crehwill blinzelde sein Gegenüber an. Hat echt nicht lange gedauert, dass sie hier sitzen und über Frauen reden. Aber gut.
„Novka, ja?“ Darüber musste er nachdenken. „Ist mir nicht aufgefallen, hab aber auch nicht darauf geachtet... sie haben hier keine Frauen bei der Wache, oder? Aber ja, Novka ist vielleicht nicht so groß wie die anderen, etwas schmächtig, dafür frech, vielleicht auch unerschrocken. Hab nicht an ihm oder ihr gerochen, um sicher zu gehen, dass es ein Männchen ist. Na ja, wir waren zusammen mit dem Schlägertypen von Sokolov in der Leichenhalle, um den toten Halbling zu untersuchen, da hat es vor allem nach Verwesung gestunken.“
Er verzog das Gesicht, konnte sich noch gut daran erinnern wie er deswegen niesen musste. „Nur was ändert das, wenn Novka tatsächlich ein Mädchen ist? Auf jeden Fall ist er sie schlauer als die Anderen, deshalb wollte ich mit ihm reden. - Ob sie es auch so gemeint hat? Würde mich aber auch nicht überraschen, wenn Du oder jemand uns als zwei Mädels bezeichnet... also vielleicht auch nur so daher gesagt. Willst Du beim nächsten Mal genauer hinsehen? Sie meinte 'bis morgen', oder?“
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Reuven von Sorokin
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Lebenslauf: Reuven

"Meistens. Sie war auch schon wer anderes. Aber Mädchen und Tiere liegen ihr am meisten."
Dass der andere eventuell noch gar nicht wusste, dass es sich bei dem Wesen um einen Doppler handelte überblickte der Katzenhexer nicht.
Er ließ sich wieder auf den Boden fallen, der in diesem Fall nun sauber gefegten war.
"In Nowigrad nehmen sie keine Frauen an der Wache. Deswegen wohl."
Vorerst was das Thema für ihn erledigt. Er begann den Panzer abzulegen und die Armschienen und dann zog er auch die Stiefel aus und deponierte alles halbwegs ordentlich in einem Winkel der Zelle. Auf seine Ausrüstung passte er auf, sie war wertvoll und er wollte sie in den zwei Wochen nicht unnötig ruinieren und auch Stiefel brauchte er hier drin nicht zwangsweise. Der Boden war zwar kalt, aber nicht zu kalt und jetzt eben sauber. Er behielt nur die Hose an und unter dem Panzer trug er noch ein dünnes Fadenscheiniges Hemd, deutlich abgewetzt wo der Panzer scheuerte.
"Und ich würde tatsächlich gerne baden."
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Crehwill von Seren
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Lebenslauf: Crehwill

„Frauen sind oft schlauer als Männer, deshalb schließen sie sie aus, damit sie es nicht besser machen.“ Zumindest Crehwill war irgendwann zu dem Schluss gekommen. Vielleicht hatte er auch eine Schwäche für Alpha-Weibchen, aber oft hatten Frauen einfach mehr Weitblick, während er nur gelernt hatte irgendwas kaputt zu hauen.

„Oh ja, wenn wir hier raus sind, dann gehen wir in Sarrays Zuber... ignien uns den warm und... ich kann endlich Haare waschen. Ich hab das Gefühl, da hängt immer noch das Salzwasser von heute Nacht drin...“ Seine Hände griffen nach seinen Haaren und er zog sich eine Strähne vor das Gesicht. „Sie fühlen sich auch ganz kratzig an, fühl mal... Und guck mal, da hat er mir mit seinem blöden Messer ein Stück raus geschnitten...“ Der Greif nahm die Finger und strich damit durchs Haar, um den Schaden zu begutachten. Ein Seufzer. Zwischen seinen Haaren sah er zu Reuven auf und bemerkte dass dieser abgelegt hatte. Der Großteil seiner eigenen Ausrüstung war bei Sarray. Vielleicht landete sie irgendwann auch in der Kiste an ihrem Bett, aber hoffentlich nicht sofort.

„Ich dachte, daran Sarray zu fragen, ob sie die Schwerter mit zu sich nimmt, dann lägen sie nicht hier herum, vielleicht möchtest Du bei ihr auch etwas hinterlegen? Warst ja auch schon in ihrem Bett.“ Wenn er sich richtig erinnerte, war da irgendwas mit dem Auge. „Krankenbett, meine ich.“
Und da fragte er sich, ob es ihn stören würde, wenn Sarray mit jemand anderem... Eifersucht war was doofes und die Zwergin erwachsen. Warum sollte er über sie bestimmen?

Sie liebt dich genauso wie du bist. waren Delias Worte gewesen. Aus ihrer Sicht schien es so einfach.
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Reuven von Sorokin
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Lebenslauf: Reuven

Dem konnte er wiederum nur zustimmen und so nickte er. Frauen waren definitiv schlauer und viel gerissener. Schlauer als Männer im allgemeinen und wohl auch schlauer als jeder Hexer. Vielleiht ein Grund weswegen sie auch keine Hexer wurden. Zu schlau. Nein, man hatte ihnen etwa anderes beigebracht, sie überlebten die Prozedur nicht.
"Du und deine Haare." Er grinste, fühlte aber. Trotzdem kein vergleich zu seinen Borsten. Machte er das Lederband ab, dass das meiste davon hinten hielt blieben sie vermutlich genauso stehen. Auch seine Haare waren nicht kurz geschoren, aber kürzer als die des Kollegen und von einem undefinierbaren braunblond, Straßenköterfarben sagte man auch hier. Nicht so wunderbar goldblond.
"Deine Frisur ist jetzt jedenfalls ruiniert... das hilft nur noch abschneiden." spottete er, dabei konnte er nicht einmal wirklich erkennen, wo etwas fehlte.
Schließlich schnupperte er noch kurz an seinem Hemd. Schweiß, Dreck, Gras und ja, auch Salzwasser, Pflanzen und was sich sonst im Pontardelta tummelte.
"Das Auge hat sie im herumgehen gemacht. Sagt man so bei Heilern? Allerdings saß ich dabei auf dem Stuhl. Sie hat so eine Haut auf dem Auge wieder durchsichtig gemacht, die war trüb geworden. Schon witzig, dachte nicht, dass man auf dem Auge Haut hat, das sind do so glibberige Dinger wie bei einem Ei das Gelbe."
Irgendwie redete er einfach. Irgendwie mussten sie ja auch die zwei Wochen herumbringen.
Die Schwerter Sarray mitgeben...
"Weiß nicht ob das gut ist. Wusstest du, dass die Dinger echt was wert sind? Ich mein abgesehen davon, dass wir unseren Beruf ohne fast nicht ausüben können... Sammler wollen Hexerschwerter kaufen und an die Wand hängen. Am liebsten die von bekannten Vertretern... Sind echte Sammlerstücke mittlerweile. Ich glaube es ist besser die liegen bei der Wache, nicht dass Sarray überfallen wird. Dort sind sie sicher. Mir haben sie vor einem Jahr die Schwerter gestohlen und wollten sie in Oxenfurt versteigern. Aber nicht als meine, sondern als die vom weißen Wolf, mit gefälschten Zertifikaten."
Er schüttelte den Kopf über so viel Dummheit und vor allem Dreistigkeit.
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Crehwill von Seren
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„Abschneiden? Sind die Spitzen so schlimm?“ Crehwill sah seinen Kollegen entsetzt an und fühlte auch noch mal dort nach, wo Reuven hin gefingert hatte. Um aus demselben Blickwinkel zu sehen, legte er den Kopf bei Reuvens Schulter ab, fand aber doch nicht was der Kater gemeint haben könnte. „Das musste ich das letzte Mal machen, als sie mich hier Jahre festgehalten hatten. War so lang und verfilzt und dieser strubelige Bart...“ Er verzog das Gesicht. „...half nur alles abrasieren. Dann sehe ich aus wie so ein hässlicher Schlägertyp.“ Dass man dies nicht wollte, konnte der Andere bestimmt nachvollziehen.

Reuven hatte es nur auf Sarrays Stuhl geschafft. Hätte er auch dort bleiben sollen, statt ins Bett zu hüpfen? Aber wenn er genau darüber nachdachte, hätte es nichts geändert, denn sie war nach dem Abendessen auf seinen Schoss geklettert.

„Gibt ganz unterschiedliche Augen. Unsere haben Linsen, wie bei einem Fernglas... Insektoide hingegen ganz viele... “ er verstummte, sollte er das nicht wissen? Crehwill hätte als Kind gerne mehr gelesen, wenn nur die Bibliothek länger gestanden hätte. Aber er musste zu den Schwertern nicken.
„Hab meine auch schon von einer Wand gepflückt, da waren sie vorher hier. Vielleicht hab ich deshalb mehr Vertrauen in Sarray und ihre Nachbarin. Aber kennt denn jemand noch andere berühmte Hexer außer Geralt? Und Deine Schwerter sehen ganz anders aus...“ Schon alleine Katze und Wolf.
Auch Crehwill versuchte es sich gemütlicher zu machen und streckte die Bein aus, sodass die Füße an der gegenüber liegenden Wand abgestützt waren. „...und...“ Treuherzig sah er zu seinen Kollegen: „Was machen wir jetzt zwei Wochen lang?“
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Reuven von Sorokin
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Reuven grinste nur. Der Kopf des anderen Hexers auf der Schulter störte ihm kaum. Nun zu sagen, er hatte bereits schlimmeres drüber hängen gehabt ging ein wenig in die falsche Richtung, so affektiert ihm der Greif vorkam, aber er war und blieb ein Hexer.
"Jahre gleich? Haben sie dich vergessen? Wie lange brauchen die denn zum wachsen?" Nicht dass ein Hexer nicht Zeit hätte, er wusste es nicht so genau. er kürzte seine nur wenn sie ihn nervten, meist einfach mit einem Messer. Um eine Frisur oder gar Spitzen scherte er sich kaum.
"Aber wenn du sie abschneiden willst... dann müssen wir nach einem Messer fragen... Ich hab nichts mehr. Abbrennen ist vermutlich keine Gute Idee?"
Ach ja... ob die Zeichen hier funktionierten mussten sie testen. Und...
"Ich sehe mir die Dinger schon an, wenn ich sie rausnehme, manche kann man brauchen, weil sie Zutaten für Tränke enthalten, die muss man dann erst zerdrücken und je nachdem in Wasser oder Öl einlegen, auflösen und manche auskochen, andere nur ziehen lassen. Verdammt, das mussten wir uns alles merken. Kommt immer drauf an was man braucht. Und manche hatte tatsächlich nichts zum rausnehmen, nur so Kuhlen..." Er war immer noch bei den Augen gewesen.
"Ich glaube Vesemir ist auch bekannt, nur nicht mehr bei dieser Generation, aber er war damals sowas wie sein Schüler heute. Und Brehen war auch ne Weile bekannt, aber ich glaub nicht mehr in Nowigrad... und auch eher unrühmlich, seine Schwerter würde sich vermutlich keiner an die Wand hängen. Und ich glaube die meisten haben keine Ahnung wie echt Hexerschwerter überhaupt aus der Nähe aussehen. Hauptsachen am Knauf ist ein Viech, vollkommen egal welches."
Was machten sie zwei Wochen lang...
"Wenn ich alleine hier war hab ich meditiert, ein wenig trainiert, man kommt sonst leicht aus der Übung, Ratten gejagt, manchmal auch welche abgerichtet, je nachdem wer hungriger war... und... auch alles andere von Zeit zu Zeit getestet. Zöpfchen geflochten jedenfalls nicht... Was hast du damals in den vielen Jahren so gemacht?"
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Crehwill von Seren
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„Weißt Du, ich vermisse die Gesellschaft während der Ausbildung durchaus, aber dass sie mir mit Igni die Haare abgesegnet haben nicht... War nur für die anderen sehr lustig.“ Ein bisschen musste Crehwill aber doch lächeln und schielte von seinem Schulterplatz zu Reuven hoch. „Sich selbst einen Zopf flechten ist gar nicht so einfach. Du solltest es mal probieren. Haare wachsen so einen Finger breit im Monat? Zumindest meine... und vorne sollte man hin und wieder glatt schneiden. Das reicht wenn man mal in Zivilisation ist und zufällig Geld hat.“ Das klang schon so, dass er nicht viel anders als andere Hexer lebte und damit auch diverse Dinge über der Schulter hatte oder Organe, Augen, Zungen entfernt, um sie weiter zu verarbeiten. Aber trotzdem konnte man mal eine Weste mit Blumenmuster tragen.

„Ich wurde vom Stadttor weg verhaftet. Warum hab ich nie wirklich erfahren, Mutantendreck, keine Ahnung. Sie steckten mich in eine Zelle weiter unten und nach ein zwei Tagen kamen zwei Schlägertypen, um mich zusammen zu schlagen. Ein paar Tage später kamen sie nochmal zu fünft, um es diesmal richtig zu machen.“ Er kuschelte sich ein wenig an die Schulter, lehnte sich zurück schloss die Augen. „Dann weiß ich nicht mehr so genau, zuerst hab ich noch versucht mir die Zeit zu vertreiben, um nicht völlig abzubauen. Aber als Tage, Wochen, Monate vergingen ließ ich mich gehen. Es gab kein Sonnenlicht. Nur hin und wieder Essen. Und ja, ich glaube man hat mich vergessen oder sollte an den üblichen Krankheiten hier verrecken. Zumindest kam irgendwann jemand rein, leuchtete in mein Gesicht und sagte: 'Oh Scheiße, n Hexer', bevor er wieder ganz schnell draußen war. Du willst nicht wissen, wie ich raus kam...“ Ein genervter Seufzer und er schien in Gedanken zu versinken.

„Danke, übriges, dass Du Deiner Prinzessin zu Hilfe gekommen bist.“
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