Richtung Vegelbud Anwesen

Der Landstrich im Pontar Delta und südlich von Nowigrad wird 'Grashügel' genannt, diese grenzen an Graufeld, bereits ein Teil von Velen.
Südöstlich des Pontar liegen die Sturmfelder.
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Cyron
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Cyron krauste die Stirn.
„Wir können gleich aufbrechen. Gebt mir noch ein paar Momente.“
Feuer war vielleicht eine Möglichkeit. Das war vom Gefühl her dem Schatten am ähnlichsten.
Aber Erde? Er war doch kein Druide!
Die ‚paar Momente‘, wurden dann über dreißig Minuten, doch dann gesellte der Elf sich wieder zu den beiden.
Sindra hatte ihn die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. So gespannt war darauf, dass etwas passierte.
„Wir können.“, murmelte er missgestimmt. Geduld. Er musste Geduld haben. Gar nicht seins.
Man hätte es auch so sehen können, dass der einzelne Schattenfetzen immerhin schon ein kleiner Erfolg war. Für Cyron gab es aber keine Kleinen Erfolge. Es ganz nur alles oder nichts.
Man konnte Leben nicht ‚etwas‘ retten und Kämpfe nicht ‚ein bisschen‘ gewinnen.
Und diese Unzufriedenheit und Ungeduld sah man ihm auch an.
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Reuven von Sorokin
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"Wollt ihr etwas essen?" Bot der Hexer ihm noch etwas von dem Trockenfleisch an, nciht dass er es um sonst mitgeschleppt und zuletzt gegen Sindra verteidigt hatte.
Er hielt ihm einige Streifen hin und auch Brot.
Dann machten sie sich auf den Weg. Bald würde es dämmern, nicht die beste Zeit um unterwegs zu sein. Dennoch kamen sie auch jetzt wieder ganz gut voran, auch auf dem Rückweg sprachen sie wenig, auch das war dem Hexer ganz recht, denn so konnte er sich auf die Umgebung konzentrieren und genau das war auch bitter nötig.
Sie verrieten sich bereits lange vorher durch ihren Geruch und durch das gereizte Fauchen.
Ghule. Es war noch schwer zu sagen, wie viele es waren, aber zumindest drei von ihnen stritten sich geräuschvoll um einen bereits abgenagten Kadaver eines Hirsches und der hatte ihnen eindeutig nicht gereicht. Nun waren sie gereizt und hungrig. Eine böse Mischung.
"Bleibt alle zurück..."
Wies er seine beiden Begleiter an stellte den Rucksack ab um beweglicher zu ein und zog das Silberschwert.
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Cyron
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Heldenhaft schob Cyron den Doppler hinter sich. Das das Mädchen das nur mit einem Augenrollen quittierte bemerkte er nicht.
„Es gibt hier Ghule?“ So richtig überrascht war er allerdings nicht. Warum auch nicht?
Hektisch sah er sich um und versuchte zu eruieren, wie viele Gegner sie umgaben und ob der Hexer damit auch fertig werden würde
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Reuven von Sorokin
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Es war zu spät sie zu umgehen, dazu waren sie bereits zu nahe beziehungsweise die Ghule auch zu hungrig. Und wer konnte schon ahnen wie viele sich noch im Busch versteckten. Drei wäre eine ungewöhnlich kleine Gruppe gewesen.
Und dann... er sah es erst als er näher kam, doch keine Ghule, Alghule. War ja klar.
"Ich korrigiere mich, Alghule... Und ja, gibt es."
Zuerst versuchte der Hexer das naheliegende. Er hatte sich gerade aufgeladen und eigentlich musste das Axii Zeichen nun besondere effektiv sein.
Das war es auch. Zumindest bei einem, nur so schnell konnte er kein zweites Zeichen auf das erste wirken. Der eine stand auf jedenfalls ruhig, aber die anderen hatten ihn nun bemerkt und griffen an.
Zumindest stand er so nur zweien gegenüber und nicht nur einem.
Er ließ den ersten rankommen, sie waren immer noch vor allem aufeinander aggressiv und stritten nun wohl wer die neue Beute bekam, bissen sich gegenseitig weg. Das brachte ihm einen unschätzbaren Vorteil.
Er ließ den ersten nahe herankommen, wartete ruhig... Erst als der Ghul in Reichweite war stieß er zu, das Biest war zu versessen auf Beute und bekam statt dessen Silber zu spüren. (69 gegen 5) Und der Hexer war schnell, es gelang ihm zwar nicht den ersten gleich zu enthaupten. (65/100) aber er versetzte ihm einen schmerzhaften Schnitt in die Seite, fast den ganzen Torso entlang, das Biest heulte auf und ergriff die Flucht, nun war allerdings der Zweite da.
Hier hatte der Hexer nicht ganz so viel Glück.
(51 gegen 87) Ganz als hätte er aus dem Fehler gelernt wich er aus.
Doch es waren nicht nur die drei Alghule, etwas entfernt im Gebüsch hatten die zwei weniger aggressiven Ghule geduldig gewartet, bis sie an der Reihe waren.
Nun im Tumult sahen sie ihre Chance kommen und schlichen um das Kampfgeschehen herum auf die beiden Wartenden zu.
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Cyron
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Reuven hatte Cyron in seinem Rücken. Und dieser übersah die beiden sich anschleichenden Ghule nicht.
Ohne großartig zu überlegen oder sich darauf zu konzentrieren, woher er die Kraft nahm hob er die Arme, die Handflächen nach unten und bewegte elegant die Finger, als wolle er zwei daran hängende Marionetten tanzen lassen.
Und es tanzte etwas. Nur waren es keine Marionetten. Was Sindra direkt und Reuven aus dem Augenwinkel sah war, dass die unmittelbare Umgebung um Cyron zu leuchten begann.
Doch nein…der Boden leuchtete nicht. Es war viel bizarrer als das.
Die Schatten verschwanden! Und auch das war nicht korrekt, denn sie verschwanden nicht, sie flossen wie Rauch, krochen wie Ungeziefer und schossen wie Wasser auf den Elfen zu, sammelten sich um seine Füße und begannen ihn wie ein präziser winziger Tornado zu umrunden, immer Höher zu steigen, bis nur noch eine Säule aus wirbelnden Schatten zurückbleib.
Eine Säule aus tiefschwarzen Schatten, aus dem die beiden sich seltsam bewegenden Hände ragten.
Eine Säule in dem ein paar violette Augen leuchteten wie winzige Blendlaternen.
Beeindruckend, aber bis dahin nur Show.
Weniger Show war es, als Cyron die Hände plötzlich mit einer werfenden Geste nach vorne Riss und der geballte Schatten auf Wanderschaft ging, mit der Geschwindigkeit und der Größe einer Kanonenkugel. Und traf. Die beiden Ghule explodierten regelrecht in einem klebrig schwarzrotem Nebel. Ein völlig übersteuerter Zauber. Aber nicht minder Effektiv.
Sindra starrte nur, rührte sich nicht, aber dafür Cyron. Mit einer Spur Wahnsinn im Blick starrte er dorthin, wo sich die zwei Ghule befunden hatten.
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Reuven von Sorokin
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Es war nun der Alghul, der mit einem schnellen Hieb der Pfote nach Reuven schlug, der sprang geschickt darüber hinweg, allerdings verfehlte sein Schlag dabei die Bestie. Dafür saß deren nächster Hieb und riss den Hexer von den Beinen. hätte er es nicht besser gewusst, er hätte angenommen, dass dieses Vieh selbst ein erfahrener Kämpfer war. Er rollte ab und dann ließ die Erfahrung auch den Alghul im Stich als sich ein Silberschwert aus der nächsten Drehung heraus durch den Hals der Bestie bohrte. Das Monster gab einen undefinierbaren Ton von sich und floh, aber der Hexer wußte, dass es nicht sehr weit kommen würde.
Dass Cyron in der Zwischenzeit zwei der Ghule zum Platzen gebracht hatte registrierte er er jetzt so richtig.
Sie mussten gewartet haben bis die ihre Artverwandten weg sie an die Reihe ließen... wobei auch immer.
Der andere verletzte Alghoul hatte ebenfalls das Weite gesucht oder sich zum Sterben verkrochen, er war nicht mehr zu sehen doch nun löste sich der zu Anfangs betäubte wieder aus seiner Starre. Er hatte einfach zu lange gebraucht für die anderen beiden.
Er wollte mit ein paar schnellen Schritten und einem Hieb nun auch mit dem letzten Schluss machen, aber der Boden war glitschig von explodiertem Ghulinnerem und so misslang der nächste Streich gründlich. Weil ihm das Standbein wegrutschte und ein paar Schritt zu weit rutschte, so dass er in einem fast schmerzhaftem Spagat zu stehen kam, jedoch nur fast... Der Alghul mußte allerdings dem an ihm abgleitenden Schlag nur nachsehen und fast war es Reuven als würde das Biest auch noch grinsen.
Dafür grinste dann der Hexer, als er sich gerade im richtigen Moment noch aus dem Biss des furchterregenden Kiefers hinausbewegte, indem er sich auf das hintere Knie fallen ließ. Ein Ausweichmanöver, dass eigentlich unmöglich hätte sein müssen, aber es gelang, ebenso die nächste Attacke. Sein Gewicht verlagerte er auf das hintere Knie und schob sich aus der Bewegung nach vorne, wirbelte herum und ließ das Schwert einmal von unten nach oben kreisen. Am Ende war ein weiterer Alghul enthauptet. Ein Kunststück, für das man durchaus einen Hexer brauchte.
Als er sich wieder aufrichtete nach diesem kleinen Tanz keuchte er zwar etwas, grinste aber.
Er schlug das Blut vom Schwert, prüfte es kurz auf Schäden und steckte es dann zurück in die Scheide. Er hatte einiges an Ghulblut abbekommen und noch immer war der Boden glitschig und sein neues Hemd war ebenfalls schon wieder zerfetzt. So schnell konnte es gehen.
Sindra schien wohlauf und der Elf... Nun, es hatte funktioniert.
"Glückwunsch, Meister Cyron. Hätte mir das Spektakel gerne aus der Nähe angesehen." Dafür ließ er seinen Blick nun über die aktuelle Sauerei wandern und nickte anerkennend. "Ich sammel noch was ein, dann können wir weiter."
Und er schneppte sich sein Messer aus der Tasche, die er in dem Rucksack verstaut hatte, ebenso ein paar Dosen und Fläschchen und begann dem toten Algule ein paar Zähne auszubrechen, und ließ auch etwas von seinem Blut in Fläschchen tropfen.
"Braucht man für manche Hexertränke." erklärte er.
Und weil Sindra noch immer große Augen hatte: "Ist bei dir alles ok?" Er lächelte sie an, es war aufrichtig. Er wußte auch, dass sie sich vermutlich sogar hätte verteidigen können vielleicht indem sie sich in einen Ghul verwandelte, aber dann hätte sie dem Elfen verraten was sie war, also musste sie dass Mädchen bleiben, wohl oder übel.
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Cyron
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Sindra starrte noch immer Cyron an, riss nur mit Mühe ihren Blick los.
Ohne etwas zu sagen schmiegte sie sich an Reuven, egal wie viel Ghulpüree sie dabei abbekam.
Sie sagte nichts, untersuchte den Hexer nur eilig nach Verletzungen, gefolgt von einem kurzen Kuss.
„Meinen Respekt.“, setzte nun der Elf an.
„Ihr Bewegt euch mit einem Tempo, da wäre man selbst in meiner Welt neidisch.“
Trotzdem trug er die Nase gerade recht hoch und auch das Flackern in seinem Blick war gefährlich nahe an einem irren Lachen.
„Und das ‚Spektakel‘ lässt sich sicher einmal wiederholen.“ Nur nicht im Moment, denn er hatte die Energie für den Zauber einmal mehr aus sich bezogen. Und schon jetzt fühlte sich das ungesund an.
Besser, er startete den nächsten Versuch erst, wenn er wirklich Zugang zu – wasauchimmer – gefunden hatte.
„Ist die Gegend immer so gefährlich? Sieht man deswegen keine Wanderer und Spaziergänger hier?“
Auf die Idee, dass ‚Spazieren gehen‘ hier ein Luxus war, den sich kaum einer erlauben konnte, kam der Elf in diesem Moment nicht.
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Reuven von Sorokin
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"Dafür bekomme ich solche Sprengungen nicht hin... nur mit mehr Vorbereitung." Richtig platzierte Bomben und ähnliches, aber mit Bomben und Granaten hantierte der Hexer nicht gerne, sie waren ihm auch schon beinahe in der Hand hochgegangen, weil sie höchst unzuverlässig waren.
"Ich bin auch genau dafür geschaffen worden. So..." er machte eine Geste, die seinen Körper meinte. "...kommt man nicht auf die Welt."
Und auch wenn man ihn dafür einen Mutanten schimpfte, er haderte nicht damit sondern war im Gegenteil immer noch stolz darauf, wofür er ausersehen war.
"Dann bin ich mal gespannt, was ihr nach den anderen Elemente zustand bringt. Aber das muss wohl bis morgen warten. Bis wir zurück sind ist es zu spät, und zumindest der eine Stein befindet sich in einer Höhle und man muss sich ein Stück weit über den Fels abseilen."
Er schulterte wieder den Rucksack nachdem er alles verstaut hatte. Reuven war bis auf ein paar Kratzer unverletzt. Ein paar Prellungen, blaue Flecken, das übliche in seinem Beruf. "Ich muss mir doch wieder zumindest ne Lederrüstung besorgen... um die ad... dinge, die richtige Schutzkleidung kommt man in diesem Beruf einfach nicht herum." kommentierte er, dann ging es weiter.
"Ja, in manchen Gegenden sind mehr Monster unterwegs als Menschen. Wobei... der Übergang ist oft fließend. Aber gerade seit dem Krieg treiben sich deutlich mehr Nekrophagen herum, eine wahre Plage." Und das womit er gutes Geld verdienen konnte.
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Cyron
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Cyron lauschte aufmerksam und kam auch langsam wieder in einem Bereich an, den man ‚vernünftig‘ nennen konnte. Naja. Verhältnismäßig
„Das klingt richtig. Und ich behaupte, ihr könntet ein Bad gebrauchen, und eure Gefährtin…“ Er machte eine Kopfbewegung in Sindras Richtung. „..wohl auch.“
Der Elf schmunzelte, denn auch das Mädchen hatte sich – aus zweiter Hand – eingesaut.

„Es gibt hier also Bomben? Auch selbstlaufende?"
, fragte er neugierig und setze sich in Bewegung.
Allerdings in die völlig falsche Richtung. So viel zum Thema Orientierung.
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Reuven von Sorokin
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Einen Moment starrte ihn der Hexer an als wäre der Elf bescheuert. Vielleicht war es das auch.
"Laufende... Bomben? Also in der Regel tun sie das nicht von selbst... Wenn nun eine nicht hochgeht und jetzt zum Beispiel in einem Ghul oder Nekker oder so steckenbleibt... dann hätte man eine laufende Bombe, aber so ganz von selbst tun sie das nicht."
Es wäre vielleicht eine Idee... wenn man den Nekker oder Ghul dann dazu bringen könnte mitsamt der bombe zu einem anderen noch stärkeren Gegner zu laufen und dann erst ging sie hoch... Wenn man kontrollieren könnte, wann sie hochgeht... Aber das war so unsagbar dumm... er verwarf den Einfall sofort wieder.
Und ein Bad... ja, vermutlich brauchte er schon wieder eines. Zumindest sollte er das Hemd wechseln.
"Ich habe heute morgen erst gebadet, zweimal am Tag ist schon übertrieben." konstatierte er daher und sie setzen ihren Weg fort in Richtung Stadt.
"Gibt es etwa da wo ihr herkommt laufende Bomben? Wie tun sie das? Und vor allem... wozu?"
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Cyron
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„Laufende Bomben. Jawohl.“ Cyron ging neben Reu her und berichtete im Plauderton und unterstrichen von vielen Handbewegungen von seiner Welt.
„Ich hörte schon, hier gibt es auch Gnome. In meiner Welt ist diese Rasse diejenige, die technisch am weitesten fortgeschritten ist. Die Hauptstadt der Gnome liegt in mittelbarer Nachbarschaft der Hauptstadt der Zwerge.“, der schulmeisterliche Ton war allerdings gewöhnungsbedürftig.
„Und um ihre Stadt – im Übrigen beinahe zur Gänze unterirdisch – zu sichern, laufen die Bomben dort selbstständig umher. Wenn sie einen Nicht-Gnom erkennen, schlagen sie erst Alarm, verfolgen ihre Opfer dann und explodieren, sobald sie nah genug sind. Ohne einen Schildzauber kann das tödlich enden.
„Ich hab die Stadt nie gemocht. Und das lag nicht nur an den Bomben. Es war das reinste Labyrinth und bei meinem ‚herausragenden‘ Orientierungssinn…“
Er sah schmunzelnd zu Boden. „Sagen wir, allein hätte ich es nie raus geschafft.“
Der Elf seufzte. „Und der Mann, nachdem ich hier suche war mehr als einmal derjenige, der mich nach Hause geholt hat.“
Einen Moment verlor er sich in Gedanken.
„Ich denke, wenn jemand herausfindet, ob er hier ist, dann mein Gastgeber.“
Er nickte und sah Reuven von der Seite aus an.
„Was denkt ihr?“
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