Das Haus der Melitele - Kräutergarten

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
Dandelion
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‚Oh-oh‘, dachte Dandelion für sich, als sie die Antwort auf ihre Frage hörte. So hatte wohl jeder etwas, was er mit sich herumtrug. Nur, klang jenes der Priesterin irgendwie unheilvoll und Elli wusste nicht ob sie nachfragen sollte oder nicht… “Zeigt mir eine Person, die immer alles richtig macht. Ich kenne keine. Fehler sind dazu da begangen zu werden, um dann aus ihnen zu lernen“, tat sie ihre Meinung kund. “Seid ihr noch sehr jung gewesen, als ihr Eure Wurzeln verloren habt und Kaedwen verlassen habt?“, fragte die junge Frau vorsichtig nach. Wie alt die Priesterin wohl jetzt war? Sie war noch nie gut darin gewesen, das Alter anderer Personen zu schätzen. Sie war gut darin, dies bei Pferden zu tun, einmal ins Maul geschaut und schon hatte sie mehr als nur einen Anhaltspunkt, aber bei Menschen…
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Svettele Fini Banik
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Die Priesterin zog eine Augenbraue nach oben und sah zu ihrer Gesprächspartnerin: „Ein bisschen jünger als Du?“ Sie grinste ein wenig spöttisch. „Ich hab mir einen Kerl geangelt, der in meiner Familie auf Grund seiner Profession kaum Begeisterung hervor gerufen hat. Aber sie hatten Recht. Nach ein paar Monaten war er wieder weg und meine Welt in Trümmern, doch… vor allem war ich meinem Vater und großen Bruder eine zu selbstbewusste junge Frau, die kein Interesse hatte sich von anderen vor allem alten Männern sagen zu lassen, was das Richtige für sie sei. Deshalb bereue ich in dem Punkt wenig, danke eher der Göttin, dass ich genügend Kraft gefunden habe meinen Weg zu gehen. Meine Heimat habe ich ein paar Jahre später verlassen, als mit klar wurde, dass es dort für mich keine Zukunft gibt.“

Wie alt? Fini verhält sich auf eine Seite recht kindlich, aber ihr Gesicht sagt deutlich, dass sie keine Zwanzig mehr ist. Wahrscheinlich weiß sie selbst nicht genau, ob sie noch Mädchen oder nur schon Mutter ist. Oder genießt es, beliebig zu wechseln.
Dandelion
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“Es freut mich, dass Ihr aus all dem etwas Positives für Euch ziehen konntet“, meinte Dandelion ernsthaft. Dennoch tat es ihr Leid, was die Schwester hatte erfahren müssen. Ob alle Männer so waren? Ihr Vater war auch nicht besser gewesen, oder war es ihre Mutter? Elli hatte sich oft ausgemalt, wie es wohl gewesen wäre, wenn sie beide Elternteile um sich gehabt hätte. Ab und an erwischte sie sich auch bei der Frage, ob sie vielleicht noch weitere Geschwister hatte, wenn ja, wie sie das wohl finden würde?
„Und seit dieser Zeit habt Ihr euch für keinen Mann mehr interessiert? Was hat Eure Familie getan, um sich die Münzen zu verdienen?“ Elli fand es schade, dass Schwester Svettele ihre Familie verlassen hatte, weil diese nicht hinter ihr stand und sie nicht so nahm wie sie war. Sittsam und fügsam sollten die Mädchen und jungen Damen sein. Sollten…
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Svettele Fini Banik
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Süffisant verzog Fini die Lippen und sah die jüngere Frau über einen nicht vorhandenen Brillenrand an. Kein Mann mehr interessant. „Das würde ich so nicht sagen. Ist nicht so, dass ich seitdem keusch war – bin ja kein Flammenrosenritter.“ Ein Zwinkern. „Aber… man lernt dazu und wenn man weiß worauf man sich einlässt, worauf man achten muss, sich von falschen Vorstellungen trennt, dann kann man den Sex einfach genießen. Weißt Du?“ Man sah die Neugier in den Augen der Priesterin sehen, ob Elli wohl schon die ein oder andere Erfahrung gemacht hat. Sie würde zwar jede Frage beantworten, aber keine stellen. „Und wenn er am nächsten Morgen verschwunden ist, erwartet er wenigstens nicht, dass man für ihn Frühstück macht. - Aber ja… ohne meinen Optimismus wäre ich wohl nicht hier und wenn ich es ganz rational betrachte, ist erfahrener, steriler Kerl für eine Jungfrau eigentlich ganz praktisch.“ Ausprobieren ohne Risiko. Falls man die Kerle nicht weglassen möchte.

Fini schob ihre langen Beine wieder von der Bank und streckte sie aus. „Och, wir waren in der Holzteergewinnung tätig. Ja, das ist so spannend wie es klingt.“ Ein Kichern. „Ich hab also den Meiler beheizt oder Essig von Teer getrennt - das eine schwimmt oben – und abgefüllt. Pyrolyse nennt man diese Art von Umwandlungsprozess, wie ich später mal gesehen habe. Die Theorie dahinter hatte mich schon interessiert, nachdem ich das seit meiner Kindheit gemacht habe. So viel mit Pferden arbeiten ist sicher spannender? - Und was hattest Du gesagt, wo Du untergekommen ist?“
Dandelion
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Dandelions Wangen und sogar Ohren färbten sich rot bei dem Thema und der Wortwahl der Priesterin. Sicherlich wusste sie, dass man auch ohne Liebe und Ehe Sex haben konnte. Sie mochte nicht in der großen Stadt aufgewachsen sein, aber ganz unwissend war sie auch nicht und doch fehlte es ihr an praktischer Erfahrung, daher hatte die junge Frau nur halbherzig bei der Frage der Schwester genickt, ehe sie ein „Bitte, was?“, herausbrachte. „Wer ist praktisch für eine Jungfrau?“ Nun waren ihre Ohren nicht mehr rot, sondern Feuerrot und sie konnte die Hitze spüren.

Es wurde besser, als die Schwester sich einem anderen Thema zuwandte. „Nun ich habe da leider keinen Vergleich, aber mir macht die Arbeit mit den Pferden viel Freude und noch mehr, wenn sie dann in gute Hände kommen und ihre Reiter sich lange an ihnen erfreuen können.“ Sie lächelte und ihre Gesichtsfarbe war fast wieder normal. Ehe sie sich ein weitere Frage für die Priesterin überlegen konnte, fragte sie nach ihrem Unterkommen. „Dazu hatte ich noch gar nichts gesagt. Ich hatte vor, bei der Verwandtschaft des Gutsherren anzufragen. Ich durfte da schon das ein oder andere Mal bleiben, wenn wir in der Stadt waren. Ich hoffe nur, sie erinnern sich noch an mich, es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal dort war.“
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Svettele Fini Banik
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Vor allem kam Elli von einem Gestüt, dort hatten zumindest die Pferde prominenten Sex für einen ganz bestimmten Zweck – ohne Liebe, ohne Ehe. Aber die Priesterin nickte nur und lächelte dazu. Die junge Frau könnte sie jeder Zeit alles fragen, aber gerade hatte sie den Eindruck, dass der Themenwechsel Elli lieber war. Weshalb sie diese Gewissheit vorerst so stehen ließ. Über die Vorteile von sterilen Männern konnten sie immer noch reden. Doch sie erwischte sich bei den Gedanken, ob es eine gute Idee sei, die Tochter des Großmeisters über unlautere Dinge aufklären. Aber besser sie als jemand wie Liam, weshalb sie doch nicht die Klappe hielt: „Du weißt ja, warum eine Stute ein Fohlen bekommt, denke ich. Und wie Du vorhin schon angedeutet hast, möchtest Du ebenfalls noch damit warten Mutter zu werden. Deshalb sind Männer, die zeugungsunfähig sind zum Kennenlernen sehr praktikabel. Die meisten Herrn interessiert es nämlich nicht, ob da aus ihrem Samen etwas heranwächst oder nicht, sondern wollen nur ihren Spaß und überlassen den ganz Verhütungskram den Frauen.“ Wo sich Ellis Vater einordnen lässt wusste sie nicht. Aber sie sagte dazu lieber nichts. Den Begriff Vater hatte schließlich noch niemand verwendet, nur sehr enger Verwandter.

„Wenn Du hier schon jemanden kennst, dann solltest Du dort fragen. Sie haben bestimmt einen Platz für Dich und schicken eine junge Frau nicht zurück auf die Straße, oder? Es würde sicher auch Deine Mutter beruhigen, wenn sie erfährt, dass Du dort unterkommen kannst.“ Früher oder später.
Dandelion
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„Sicher“, hatte Elli geantwortet, als Schwester Svettele meinte, dass sie wissen müsse, warum eine Stute ein Fohlen bekommt. Sie wusste das sehr gut und auch wusste sie darüber Bescheid, wie das zwischen Mann und Frau war… Dennoch wurden ihre Wangen wieder merklich warm und sichtbar nahmen sie eine leichte Röte an. Sie seufzte schwer, als sie Schwester geendet hatte. Sie wollte noch immer an die Liebe glauben und daran, dass es auch Männer gab, die sich einer Frau verschrieben und nicht gleich weiterzogen, sobald sie erreicht hatten was sie wollten. Doch ihre Hoffnung sank mehr und mehr, als sie die Priesterin so reden hörte.
„Und woher soll man wissen, welcher Mann noch zeugungsfähig ist und welcher nicht?“ Die Frage war schneller gestellt, als sie nachgedacht hatte. Bei Hengsten wusste sie, wie es war. Wenn sie keine Fohlen mehr brachten, waren sie für die Zucht nicht länger nützlich oder aber man griff schon früh ein und machte einen Hengst zu einem Wallach… gut, das konnte man auch später noch tun… Aber bei einem Mann?

Die junge Frau blickte in den Himmel hinauf und nickte. „Ich sollte mich langsam auf den Weg machen, damit ich nicht zu einer Zeit störe, zu der man nicht mehr zu stören pflegt.“ Die Zeit war wie im Flug vergangen mit der Priesterin und diese hatte sicherlich auch noch etwas anderes zu tun.
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Svettele Fini Banik
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„Da hast du natürlich recht und ich werde Dich nicht aufhalten, junge Frau.“ Die Schwester konnte die Ausführungen der Anderen, wann man besser an Türen klopfte, nur bestätigten, stand auf und zupfte sich den Rock zu recht. Sie selbst sollte sich mal darum kümmern sich bei der Erzpriesterin vorzustellen, statt einfach nur im Tempel herumzulungern. Arbeit gab es doch meist immer. Wenn sie sich hier schon aushalten ließ, sollte sie ebenso mal etwas dafür tun. Aber dann… ging ihr doch nochmal Ellis Frage nach der Zeugungsfähigkeit durch den Kopf. Ja, woher soll man das wissen?

„Ach, in meinem Fall es war ein Hexer.“ Fini zuckte unschuldig mit den Schultern, grinste Elli leicht errötet an und setzte sich wieder. Ein Verhalten das nicht wirklich zu einer Priesterin der Melitele so ganz passte, sondern mehr zu einem kleinen Mädchen, das eben zugab Süßigkeiten geklaut zu haben. „Die wurden so erschaffen, dass sie keinen Nachwuchs zeugen können. Es stand irgendwo, dass man nicht als Zauberer geboren werden sollte, deshalb dürften sie das nicht oder - Was ich eher glaube - es ging bei dieser ganzen Mutationssache irgendwas schief… ähnlich wie bei Tine. Also Maultieren und Mauleseln. Die sind zwar gut für ihren Zweck, können sich selbst aber nicht fortpflanzen. Im Gegensatz zu Wallachen oder Ochsen haben Hexmannen allerdings ihren Trieb behalten. Wahrscheinlich braucht man den auch um so viel Kämpferei und ähnlichen Scheiß mitzumachen.“ Letzteres war aber eher ihre Theorie.. „Ich meine ein Ochse trampelt den Warg nicht tot, ein Stier vielleicht schon...“
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Elli lächelte leicht, als die Priesterin meinte, sie wolle sie nicht aufhalten. Nur war wohl die Frage, wer hier wohl wen aufhielt…

Die junge Frau war noch nicht einmal aufgestanden, da hatte sich die Schwester bereits wieder gesetzt und schaffte es erneut, dass sich Ellis Wangen färbten. Sollten Schwestern der Melitele so reden?

Ein Hexer also. „Die gibt es aber nicht wie Sand am Meer“, meinte sie zu dem Hexer. „Und sie müssen schon sehr alt sein, oder nicht? Ich meine, es gibt schon lange keinen „Nachwuchs“ mehr?“ Elli konnte sich nicht vorstellen, wie es sein mochte, mit einem Mann das Bett zu teilen, der schon mehr als ein Leben alt war. Zwei oder drei traf es zuweilen wohl besser. Auch wenn sie den Spruch: Auf einem alten Gaul lernt man das Reiten am besten, sehr wohl kannte. Denn der ließ sich in mehreren Bereichen anwenden…
Die Pferdefrau sah die Priesterin ob all der Vergleiche verlegen und irritiert an, aber auch nachdenklich. „Ihr glaubt also nicht daran…“ Sie wusste nicht so ganz, wie sie ihre Gedanken zum Ausdruck bringen sollte. „Ihr denkt also nicht, dass es irgendwo auch gute Männer gibt. Wo es sich lohnt auf sie zu warten, bis die Wege sich kreuzen?“ Elli wollte an die Liebe glauben, auch wenn ihre Mutter und ihr Vater sie scheinbar nur zeitweilig erfahren hatte. Oder war das auch nur die Lust gewesen? Nein? Oder doch? Nun, zumindest nicht bei ihrer Mutter. Sie glaubte sogar, dass ihre Mama ihren Vater noch immer liebte.
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Svettele Fini Banik
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„Ja, ein halbes Jahrhundert mindestens, wenn nicht älter“, gab Fini seufzend zu: „Nennen wir es vielleicht erfahren, dann klingt es nicht so, als ob ich mit einem Opa geschlafen hätte. Mit all der Muskelmasse sah er auch nicht wie einer aus. Natürlich hab ich mich Hals über Kopf verliebt, das passiert einen mit Neunzehn und natürlich ist nichts daraus geworden, aber… im Nachhinein hat er mir dabei geholfen zu wissen, was ich wirklich möchte und zu werden, was ich bin.“

Sie zuckte mit den Schultern und zog wieder ihre Beine an sich. „Ich will nicht sagen, dass es keine guten Männer gibt, Elli. Es ist nur schwerer sie finden. Sie verstecken sich eher mit hochrotem Kopf hinter der Regentonne, wenn sie eine schöne Frau wie Dich sehen, statt Dir hinterher zu pfeifen. Ich werde es Dir nicht ausreden auf Deinen persönlichen Prinzen zu warten. Aber… “ Sie hob belehrend das Kinn. „…Du musst deswegen nicht passiv herum sitzen und Dir falsche Hoffnungen machen. Wenn Dir der skelliger Skalde gefällt, dann nimm ihn mit nach Hause, sorge dafür, dass Du nicht schwanger wirst und hab Deinen Spaß. Wohin es führt wird man sehen und ist meistens nicht so überraschend. Sich ewige Treue schwören kann man dann immer noch.“
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Elli musste lachen und schlug sich die Hände vor den Mund. Die junge Frau war sich ganz und gar nicht sicher, ob Priesterinnen so reden sollten, aber es gefiel ihr. Doch dann wurde ihr Blick mitfühlend, als Schwester Svettele mehr erzählte. „Warum hat es nicht geklappt und wie hat er Euch dabei geholfen?“, fragte sie nach und winkte dann ab. „Ihr solltet aufhören, mir das zu sagen, sonst steigt mir das nur zu Kopf“, meinte sie schmunzelnd, fühlte sich aber dennoch ein wenig geehrt. Bislang hatte nur ihre Mutter ihr gesagt, dass sie schön sei, aber Mütter müssen ihren Töchtern so etwas ja auch sagen. Sie selbst fand sich nicht unansehnlich, aber auch nichts besonderes. Absolut nichts besonderes. Außer wenn es um Pferde ging, vielleicht. „Ihr klingt so anders als meine Mama“, gestand sie der Priesterin ein. „Ich werde etwas Zeit brauchen, um darüber nachzudenken, auch müsste ich, sollte ich mich dafür interessieren, informieren, wie man sicher keine… nun… keine ungewollten Kinder in die Welt setzt.“ Davon gab es schon mehr als genug und sie wollte nicht zu solch einer Mutter werden, aber ob sie sich wirklich einfach jemanden, der ihr gefiel, fürs Bett nehmen konnte? Auch das wusste sie nicht zu beantworten. „Wie lange ist das mit Eurem Hexer her?“
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