Taverne | Eisvogel

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Tara Luwa
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Bei seinem ersten Kommentar musste sie wirklich frech grinsen und der Schalk stand ihr in den lustvollen Augen.
Sie benutzte ihn noch eine Weile und sinnliche Laute verließen ihren nun geschwollenen Mund. Das Angebot im Zimmer weiter zu machen, hörte sich nicht schlecht an. Und sie musste vorher noch etwas trinken, damit ihr Verstand keine Chancen hatte, die Arbeit wieder aufzunehmen.
Nach einem erneut sinnlichen Kuss drehte sie sich und ihm damit den Rücken zu.
"Dann Hexer zeig mir mal ob deine Hände auch so gut tun. Wie andere nun..."
Sie war ewig nicht so ausgelassen und kopffrei gewesen.
"Und ich will auch nur frei sein und keine Bindung. Nur Freiheit."
Sie griff unter Wasser seine Füße und massierte sie mit kräftigem Griff.
"Oh alleine das Bad ist so wundervoll aber das. Ich hoffe sie erfahren davon, nicht von dir aber von dem was ich tue."
Nun konnte er die Tattoos ganz deutlich sehen. Das zwischen den Schulterblättern sah ganz normal aus, auch wenn das Zeichen ansich merkwürdig war, der Totenkopf und.... aber die Flügel sahen nicht üblich aus. Hauchzart und irgendwie hoben sie sich anders ab. Sobald er daran kam, prickelte es.
"Nehmen wir uns noch etwas zu trinken mit auf das Zimmer? Ich will nicht nüchtern werden!"
*lallte sie leicht*
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Reuven von Sorokin
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Vorsichtig und zärtlich wusch er ihren Rücken, berührte die Flügel. Das Prickeln spürte auch er sehr wohl, aber die Konsequenz, die er daraus hätte ziehen müssen ignorierte er vorerst.
Seine Hände wanderten spielerisch noch weiter, hierhin und dorthin, erforschte noch eine Weile die Kurven um zu verhindern dass sie abkühlte. Apropos abkühlen...
Er wärmte noch einmal kurz das Wasser mit einem Hexerzeichen magisch auf und wusch sich auch selbst.
"Dein Wunsch ist mir Befehl..." auch seine Sprache war nicht mehr ganz so deutlich, aber er kletterte aus der Wanne ohne zu stolpern, zog zumindest die Hose über, lief aber barfuss und ohne Hemd.
"Ich hole noch Schnaps... warte hier..."
Der Hund hob kurz den Kopf und blickte ihn an.
Machte er eine Geste, dass er bleiben sollte?
Es würde nur wenige Minuten dauern bis er zurück war...

...dann half er ihr aus der Wanne, reichte ihr sogar ein trockenes Leinentuch, in das er sie kurzerhand einwickelte wenn sie dies zuließ.
"Halt das..." und er gab ihr die Flasche, versuchte zumindest die Wertsachen irgendwie einzupacken, Schwerter, Dolche und die meiste Kleidung.
Dann hob er auch Tara kurzerhand hoch und würde sie zum Zimmer tragen. Auch ihn hatte der Alkohol übermütig gemacht.
"Dann lassen wir dem Verstand besser keine Chance..." Genau das war ja auch seine Intention gewesen.
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Tara Luwa
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Seine Hände die sie erkundeten brachte sie nicht nur einmal zum Lachen. War sie doch recht kitzelig. Und dennoch, sie konnte nicht umher sich selbst zuzugestehen, dass ihr das alles einfach gut tat. Dieser Reuvenhexer. Auch sie streichelte ihn, massierte ihn wusch ihn.
Als dieser dann verschwand schaute sie zum Hund.
„Du bist ja echt eine Hübsche.“
Sie mochte Tiere und vor allem auch Hunde. Sie dachte zurück an ihre Hündin Lina. Was war es für eine treue Begleiterin gewesen und sie vermisste sie wirklich. Da ging schon die Türe auf und Reuven stand wieder in der Türe.
Er packte sie ein wie ein Packet und nahm gleich alles mit. Als er ihre Messer anfasste wollte sich schon protestieren hielt sich aber schwer zurück. Wollte sie doch diesen Moment nicht kaputt machen. Er würde ihr schon nichts klauen.
Als er sie dann auch noch hochhob keuchte sie überrascht auf.
„hey“
Kicherte sie mehr. Sie hing halb über seine Schulter. Ihre Hand nahm Anlauf und schlug ihm mehr zärtlich als zu fest auf den Po. Dann schaute sie noch einmal zur Hündin. Er ging die Treppe hinauf und öffnete eine Türe. Das ihr leicht schlecht wurde, verriet sie ihm nicht. Sie sah das Bett und freute sich ungemein.
„Ein Bett“
Stellte sie fest und die Freude musste deutlich zu hören sein.
„Und ein Mann dazu.“
Erneut kicherte sie.
„Und jetzt darfst du mich benutzen aber nicht kaputt machen!"
Sagte sie tadelnd wie ihr Lehrer mit ihr seinerzeit stets sprach.
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Reuven von Sorokin
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Lebenslauf: Reuven

Er legte sie vorsichtig auf dem Bett ab, die Waffen auf dem Boden daneben. Im Gegenteil, er hatte kein Interesse an den Messer. Ansehen ja, das Material interessierte ihn, aber er kämpfte mit Schwertern, dafür war er ausgebildet, was sollte er mit fremden Waffen? Es ging auch ihm nur darum, dass diese im Nebenraum in dem der Zuber stand keine Füße bekamen. Einmal hatte man ihm schon die Schwerter gestohlen, noch einmal sollte das nicht vorkommen.
Er ließ die Hose wieder fallen, neben dem Haufen aus Waffen und Klamotten.
Die Flasche mit dem Schnaps nahm er ihr allerdings noch einmal ab. Eine schwere Steinzeug Flasche, wieder mit irgendeinem Obstbrand. Auch er nahm einen großen Schluck.
"Ein Bett und eine Frau... " Auch er grinste verheißungsvoll. als er wieder über Tara herfiel.
Wieder war ihnen der Hund gefolgt und schien sie zu beobachten.
"Ich versuch mich zusammenzureißen." Er grinste. Nichts kaputt machen... Sie spielte damit, dass sei einst Eigentum gewesen war... Immerhin konnte sie es mit etwas Humor sehen. zumindest solange sie beide stockbesoffen waren.
Und es folgte die Fortsetzung.
Lange und Kräfteraubend.
Intensiv.
Hexer waren etwas kräftiger als normale Männer und so gelangen ihm auch Stellungen, die einem Menschen wohl schwer gefallen wären - vor allem, diese lange durchzuhalten.
Doch irgendwann ging auch das zuende.
Er hatte sich redlich bemüht nicht vor ihr zum Ende zu kommen und als er es dann endlich geschafft hatte, dass sie zufrieden in die Kissen und auf die doch recht harte Matratze sank, forderten Alkohol und die Anstrengungen der letzten Tage gnadenlos ihren Tribut.
Er schaffte es gerade noch, die Deck über sie beide zu ziehen, dann blieb er halb noch auf ihr liegen und fiel sofort in tiefen Schlaf. Und so wie er lag schnarchte er wohl auch.
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Tara Luwa
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Sie trank noch einen Schluck und genoss ihn und sein tun in vollen Zügen. Erst mochte es alles lang dauern, doch die Müdigkeit und der Alkohol ließ sie doch auch schnell an ihre Grenzen stoßen. Was wild begann, wurde irgendwann, zumindest von ihrer Seite mehr und mehr weniger wild. Sie war einfach sehr erschöpft. Und dennoch war es und er unglaublich. Sie zog sich nah an ihn heran. Wollte die Nähe auch im Schlaf nicht aufgeben. Es war der erste Schlaf, die erste Nacht seit sehr langer Zeit, die wirklich tief war und nicht mit einem Messer in der Hand.
Er hatte sie reichlich gefordert und der Alkohol trug dazu bei, saß sie wirklich lange schief, auch als die Sonne schon hoch stand. Irgendwann drehte sie sich auf den Bauch und schnarchte mindestens genau so laut wie er.
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Reuven von Sorokin
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Lebenslauf: Reuven

<nächster Tag: 2. August 1278>

Es war bereits nach Sonnenaufgang als Reuven erwachte. So lange hatte er wirklich noch nie geschlafen, aber er hatte es wohl gebraucht.
Tara lag neben ihm, hatte sich auf den Bauch gedreht, so dass er die Tätowierungen auf ihrem Rücken sehen konnte. Und auch sie schnarchte, dass es einem Kerl zur Ehre gereicht hätte. Vorsichtig zog er sich unter ihr heraus um sie nicht zu wecken.
Dann musste auch er eine Weile inne halten weil sich die Welt ein wenig drehen wollte. Er hatte dermaßen viel gesoffen, dass auch er die Auswirkungen spürte. Sein Schädel schmerzte, die Augen schmerzten weil es viel zu hell war...
Sein Blick fiel auf die leere Steinzeugflasche... auch die hatten sie gestern Abend noch vernichtet. Dann wanderte der Blick weiter zu dem Haufen aus 4 Schwertern und noch mehr Messern. Richtig. Genau deswegen. Und genau deswegen war es gut, dass er sich nun elend fühlte, genauso musste es sein.
Aber er erinnerte sich auch daran, dass er heute Cyron zu den nächsten beiden Orten führen sollte... Er atmete tief durch und kramte in seinen Sachen nach der Tasche. Da war noch etwas an goldenem Pirol übrig... Nur ein paar Tropfen, aber gegen Alkohol würde es reichen.
Er atmete einmal tief durch und der Hund fing seinen Blick.
"Sag nichts..." flüsterte er und lächelte ihr zu.
Sie hatte geduldig zugesehen wie er eine andere Frau ausgiebig durchgenommen hatte. War es ihr schwer gefallen? Ab und zu hatte sie Eifersucht gezeigt, aber nicht immer... Andererseits. Tara würde er vielleicht nie wieder sehen, Sindra würde er beschützen so lange es nötig war und er verbot es ja auch ihr nicht, sich zu vergnügen, mit wem sie wollte. Wenn sie den Knappen des Ritters hätte um den Finger wickeln wollen, er hätte ihr vielleicht sogar geholfen.
Er musterte noch einmal die schlafende Frau.
Sie würde unter den Folgen der Trinkerei mehr leiden als er... Er bedauerte dass die Gifte der Hexer für Menschen tödlich waren. Ihm half es, auch wenn es auch seinen Körper belastete.
Die Tätowierungen...
Nun, da er wieder langsam klar denken konnte erinnerte er sich. Sein Medaillon hatte angeschlagen. Er nahm es nun ab und hielt es über seinen Rücken, ähnlich wie zuvor einmal im Haus der Heilerinnen das magische Band zwischen dem Toten und der Nekromantin. Nur über dem Bild der Flügel schlug es an. Magische Tätowierungen. Der Totenkopf mit der Flasche und den Klingen, soweit er das erkennen konnte, was sie ein Brandzeichen genannt hatte... oder war das etwas anderes gewesen? Ganz präzise erinnerte er sich nicht mehr... das war nicht magisch.
vielleicht würde er sie noch fragen.
Noch immer ruhte der Blick aus den hellblauen Augen des Hundes auf ihm. Unsicher, so kam es ihm vor, ängstlich...
"Na komm halt her..." er flüsterte immer noch, saß noch immer splitternackt am Bettrand als der Hund zu ihm schlich kraulte er sie ausgiebig.
So langsam rief er sich den letzten Tag ins Gedächtnis.
Gaetan... Dimitar.
Fuck.
Sein Bruder war tot...
Er stupste mit dem Fuß die leere Flasche an, sie rollte weg. Am liebsten hätte er sich wieder bewusstlos gesoffen, aber das brachte ihn nicht weiter. Er hatte außerdem noch einen Job zu erledigen.
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Tara Luwa
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Sie wurde wach von einem Geräusch und erschrak zu tiefst. Über ein halbes Jahr schlief sie alleine mit einem Messer in der Hand. Aus Reflex stach sie zu, ohne Messer in der Hand. Schlug dem nackten Mann dabei gegen den Rücken. Das Messer, wenn es eins gegeben hätte, hätte das Herz erreicht. Schwer keuchte sie. Viel zu große Augen. Und der Kopf voll Schmerzen und Schwindel. Der kurze Schrei den sie ausgestoßen hatte, nicht unterdrücken können.
Entsetzt saß sie halb auf dem Bett.
Versuchte schnell eins und eins zusammen zu zählen und langsam sank die Erinnerung an die Nacht in ihr Bewusstsein.

"SCHEIßE, verzeih!!!"

Sie hob abwehrend die Hände und schaute gleich verzweifelnd.

"Entschuldige! Bitte, ohne! Gut das ich das Messer nicht hatte.
Es tut mir so leid!"
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Reuven von Sorokin
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Erst erschrak sogar Reuven etwas, er hatte nicht damit gerechnet und deswegen auch viel zu spät reagiert, dann aber zog sie zu sich und hielt sie einfach fest.
"Dann haben wir ja Glück, dass die Messer da drüben liegen..." Und er lächelte sogar. "Die letzte hatte eines in der Hand, dass sieht dann so aus." Er deutete auf einen Stich in der linken Schulter nur knapp oberhalb der Lunge. Dahlia hatte hier zugestochen.
"So leicht bringt mich nix um."
Und vor allem nicht aus der Fassung. "
"Beruhig dich. Wen hast du denn erwartet? Den, der glaubt, du gehörst ihm?"
Im Normalfall interessierte er sich wenig für Belange, die nicht seinen Beruf betrafen, aber andererseits konnte man nie wissen woraus dann am Ende ein Auftrag entstand.
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Tara Luwa
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Er hält sie einfach fest. Und bleibt so entspannt. Sie schaut ihm in die Augen und auf die Narbe, wo er bereits attakiert wurde. Und ihre Augen wurden größer.
"Warum hat sie das denn getan?"

Und dann fasst sie sich an den Kopf und schüttelt sich leicht. Oh diese Kopfschmerzen. Scheiße!

"Ich hätte nicht so viel trinken sollen."

Stellt sie mehr für sich selbst fest.

"Nun meine Familie sucht mich und der, dem ich versprochen wurde und seine Familie. Die finden das nicht so lustig, dass ich mich anders entschieden habe. Es geht dabei auch um Politik. Ach ist auch egal."

Sie zuckt mit den Schultern.

"Danke, für die kleine Auszeit und den kurzen Moment einmal ehrlich zu sein. Nein, schwach zu sein."

Sie schaut zu den Messern und ihrer Kleidung.

"Das hat Spaß gemacht und gut getan. So ein Bett und das Bad und der Sex."

Sie grinst ihn frech an und die grünen Augen strahlen. Kurz schweift ihr Blick durch den Raum, ob sie noch etwas Wertvolles klauen kann, entscheidet sich aber dagegen. Er ist ja irgendwie nett und scheint selbst genug Brassel zu haben.
Dann streckt sie sich ungeniert. Er hat ja eh nicht nur alles gesehen sondern auch berührt.
Genussvoll streifen ihre Hände den Körper.

"Es ist dein Hund oder ???"

Sie lächelt ihn etwas frech an.

"Deine Freundin hätte auch mitmachen können."
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Reuven von Sorokin
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Reuven zuckte weder mit den Schultern.
"Ich hab nen Werwolf erschlagen... Sie dachte wohl er wäre noch genug Mensch um nicht wieder zu töten, aber haben sie einmal angefangen... ich glaube das hat sie mir nicht verziehen."
Er beobachtete sie, wie sie sich streckte. Kurz erwog er tatsächlich noch eine Runde... Aber es gab Arbeit, und er war immer der Überzeugung gewesen, man konnte saufen und vögeln soviel man wollte, es durfte nie die Arbeit gefährden. Darin war er sogar halbwegs diszipliniert. Es war aber auch notwendig, er war nirgendwo angestellt und als selbstständiger Hexer musste das Geld sauer verdient werden.
"Der Hund... ich kenne ihn, manchmal folgt er mir. Aber er gehört mir nicht... Nur die Schwerter gehören mir, sonst nichts. Auch kein Tier."
Langsam stand er auf, auch wenn die Berührungen anregend waren, was auch durchaus zu sehen war.
"Der Elf wollte zum Frühstück kommen... Und du solltest was essen, hilft gegen den Kater. Wir können gerne später noch eine Runde weitermachen."
Er zwinkerte ihr zu.
"Dann kann ich auch Sindra fragen, wenn ich sie sehe."
Aber er fragte sich dann doch ernsthaft, ob er das wollte.
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Tara Luwa
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Sie schaute ihm nach und musterte ihn noch einmal genau.

"Mal schauen, ich darf nicht so lang an einem Ort bleiben. Auch wenn ich mit euch deutlich weniger aufalle."

Kurz klang sie etwas traurig.

"Um so schöner war es einmal Gesellschaft genießen zu dürfen und dann noch so viel Spaß mit ihr zu haben."

Erneut schlug sie ihm, im Vorbeigehen, auf den Po und musste kichern.
Dann ging sie zu ihrer Kleidung und zog sich an. Kurz schaute siezu dem Brandzeichen am Bein.

"Sag mal, kannst du so Sachen weg machen? Und hast du so etwas schon einmal gesehen?"

Sie zeigte auf das große Tattoo. Sie zog sich weiter an und versteckte gezielt die Messer. Dann floch sie einen Zopf und sah mit dem Rock und der Bluse und Weste, gleich viel unauffälliger aus. Geschickt zog sie die Bluse zu, damit man keine Linien sah.

"Ich zahle natürlich für alles! Und woher kennt ihr den Elfen? Wie seid ihr alle verknüpft und das Mädchen? Darf ich so neugierig sein?"
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