Privatwohnung | Nowigrad/Silberstein - Ein Privathaus mit Büro

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Cyron
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„Soso…“, flachste Cyron schmunzelnd, reinigte sich die Hände und schob Slava in die liegende Position, zog die Kleidung hoch – oder auch herunter und tastete. An zwei Stellen tastete er etwas forscher und prompt schoss Slava der Schmerz bis in die Fingerspitzen.
„Da ist etwas mehr im Argen. Wenn ihr bereit seid danach etwas zu ruhen würde ich vorschlagen, ihr macht euch frei und legt euch hin. Oder möchtet ihr vorher Frühstücken?“
Slava nickte wortlos und zog sich aus. Versuchte dabei nicht an die letzte Nacht zu denken, er war allerdings ganz gut darin.

Das Prozedere kannte er ja bereits. Ziehen, biegen, strecken, einrenken.
Dann der wesentlich angenehmere Teil, die Salben und die Massage. Der Spion bemerkte, dass der Elf kurz innehielt und…schnupperte? Ja, er schnupperte an ihm, sagte aber nichts.
Während dieser Behandlung rechnete er sogar mit der Wärme der magischen Wirkung, wartete regelrecht darauf.
Der Spion spürte die Hände des Elfen auf seinem Rücken ruhen und ja, die Wärme war angenehm und half, wenngleich die Wirkung eher moderat war, ebenso wie das Leuchten.
Vor allem der Elf schien damit nicht zufrieden.
„Noch einen Moment.“, brummte er und konzentrierte sich. Wind. Energie. Er hatte es gespürt gestern, den Zugang. Und er fühlte sich erfüllt davon. Reich daran. Er musst nur die passenden Kanäle öffnen.
Es zu lassen. Es fließen lassen. Fließen… lassen. Er atmete betont ein und langsam aus. Einmal…Zwei Mal…
Im Raum wurde es hell. Das warme Prickeln wuchs von der Stelle, an dem die schlanken Hände des Elfen den Russen berührten bis fast zu den Schultern hoch, und bis fast zu den Knien herunter.
Etwas verschob sich buchstäblich und der Schmerz verschwand, von einem leisen Pochen einmal abgesehen.
„Ha!“ Cyron triumphierte. „Wind! Wind das richtige Element in dieser Welt!“
Er platze vor gute Laune und nicht zuletzt vor Stolz. Trotzdem musste Slava sich gedulden. Salbe und Umschläge ertragen, obwohl er schon ahnte, es wäre auch ohne gegangen.
Eine leise Melodie summend deckte Cyron seinen Patienten zu, packte ihn fest ein und begann den Tisch zu decken.
„Moore kommt heute Nachmittag her?“, flötete der Elf, während er Brettchen und Messer auf den Tisch stellte.
„Hat er schon einmal für euch gekocht?“ In der Frage lag mehr. Viel mehr als blanker Smalltalk.
Der Priester hatte echt den Schalk im Nacken.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Es war genau was Slavas sich erhofft hatte, nicht auf's erste, dann aber auf's zweite Mal.
Das Leuchten konnte er sogar durch die geschlossenen Augen erkennen.
Zwar durchfuhr ihn einen kurzen Moment ein Schmerz als hätte jemand glühenden Stahl von den Lendenwirbel aufwärts bis zum Zwerchfell geschoben, aber dass heilt nur einen Augenblick an in dem ihm der Atmen stocke, dann war Ruhe. Vergeblich suchte er nach dem gewohnten ziehen und drücken, das seine Beweglichkeit einschränkte.
Er blieb liegen, ruhig. Es fehlte ihm einiges an Schlaf, aber noch hielt ihn das Adrenalin wach. Er hatte auch zu wenig gegessen, auch das musste er nachholen, aber noch... wobei, nun da der Schmerz weg war drängt sich sein knurrender Magen in den Vordergrund. Er hatte wirklich Hunger.
Vor allem wenn der elf über's essen sprach.
Er dachte kurz an Eintopf aus Schlange, für das wenige was es gegeben hatte in der freien Natur war es vorzüglich gewesen, nur hatte er damals kaum einen Sinn dafür gehabt. Er war wirklich in einer fürchterlichen Verfassung gewesen, und eigentlich konnte er es Jake nicht einmal verdenken. Das Bild das er damals abgegeben hatte war das eines perversen Widerlings gewesen. Nur Jarel hatte sich die Mühe gemacht hinter die Fassade zu blicken. Aber er schweifte ab.
"Nein. Hat er nicht. Aber wenn ihr damit andeuten wollte, dass er gut kocht, dann sollte ich etwas einkaufen."
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Cyron
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Cyron nickte. „Er war lange Jahre Koch in einer Taverne. Und berühmt für sein Wildragout. Ich war ein paar Mal bei ihm und seinem Gefährten zu Gast.“
Der Elf verstummte einen Moment. Wenn sich seine Ahnung, dass der Schurke nun seinen Gastgeber vögelte der Wahrheit entsprach war es der Stimmung sicherlich abträglich das Gespräch auf den Exmann zu lenken. Ob er davon wusste? Und von den Kindern? Immerhin waren drei seiner Enkel und eine seiner Urenkelin vom umtriebigen Geliebten.
Beim Gedanken an seine Kinder und Kindeskinder gefror das ewige Lächeln um seine Lippen kurz, bevor er es schaffte die Erinnerungen zurück zu drängen.
„Ich könnte euch zum Einkauf begleiten. Mir fällt ohnehin beinahe das Dach auf den Kopf.“
Der Tisch war gedeckt mit allem, was Cyron auftreiben konnte, nur an den Kaffee traute er sich nicht heran. Der war hier zu wertvoll, um dass er ihn verderben wollte. Aber Tee hatte er gefunden. Und das würde er sicherlich nicht verbocken.
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Der Ritter war also Koch gewesen. Hatte er es erwähnt? Vielleicht.
Dass sein Gehirn Unsinn produzierte merkte er daran, dass er ihn sich vorstellte, in einer geblümten Schürze wie seine Oma sie getragen hatte... und seine Mutter. Am Herd, selbstverständlich nur die Schürze, sonst nichts.
Er musste dringend etwas essen. Nur Endorphine auf nüchternen Magen taten der Vernunft gar nicht gut.
Da konnte auch die Erwähnung des Ex keine Bresche mehr schlagen. Jarel hatte den Anhänger abgenommen, das allein zählte. Und er hatte auch seine Vergangenheit, wie sollte er da Jarel die seine Anlasten. Er ließ sich also nichts anmerken, tat unbeteiligt und dabei musste er nicht einmal groß spielen.
"Ja, kommt mit. Es kann nicht schaden. Ihr wisst vielleicht welche Zutaten er benötigt. Ich koche selten bis gar nicht. Außer Kaffee..."
Was das Stichwort war.
Als genug Zeit in der wärmenden und lindernden Packung aus Decken und Salbe vergangen war stand er wider auf, strecke den Rücken zur Probe, bewegte sich. So hatte er im übrigen auch den kurzen Stimmungswechsel nicht gesehen. Aber selbst wenn, er hätte wohl einen falschen Bezug hergestellt.
"Hervorragende Arbeit."
Dieses mal hätte er sich sogar wieder sportliche Meisterleistungen zugetraut.
Für den Anfang aber musste es reichen, dass er Kaffee aufsetzte.
Zuletzt geändert von Vyacheslav Sokolov am Dienstag 8. November 2022, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Cyron
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Bei diesem Frühstück futterte Cyron zwar ordentlich, fraß aber nicht wie ein Scheunendrescher und benahm sich auch anständig. „Wie weit ist die Technik hier?“, wollte er irgendwann wissen. „Gibt es so etwas wie eine Tiefenbahn? Zeppeline? Irgendwelche Fluggeräte? Fahrzeuge? Tauchboote? Fernkommunikation? Ich hab noch so schrecklich wenig gesehen.“, fragte er nach nur wenigen Momenten des Schweigens. Da war er ganz anders als der Schattenläufer.
Wenn er mit jemandem zusammen war, musste er reden. Lernen. Informationen sammeln. Sich austauschen. Allein von seinen eigenen Kindern und Kindeskindern waren neun noch klein. Und die adoptierten waren darin nicht einmal enthalten.
Und unterrichten durfte er sie. Stille war für den alten Elfen schlicht ein Fremdwort.
Und bevor Slava antworten konnte fragte er noch ganz nebenbei. „Und wie lange seid ihr schon zusammen, ihr und Moore?“
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

Auch Slava aß endlich mal wieder anständig. Anständig im Sinn einer guten Menge. Der Honig tropfte ihm zuweilen vom Brot und er leckte sich ungeniert die Finger ab. In anderer Gesellschaft hätte er sich sicher anders benommen, der Elf war schon viel zu sehr Kamerad geworden.
"Ich kenne all das aus meiner Welt und für manches davon hatte ich sogar einen Schein. Ich habe auch noch meine alten PDAs, mit denen kann man solange die Akkus reichen noch ein Mesh-Netzwerk aufbauen, aber Fernkommunikation ist das auch keine mehr. Hier... hier gibt es nichts von all dem. Finsterstes Mittelalter. Es gibt einfache mechanische Systeme und Räderwekre, Zugbrücken... es gibt die Armbrust und ansonsten berittene Boten und Brieftauben. Manches wird wohl mit Magie kompensiert, ich habe Vorrichtungen gesehen mit denen sich zwei von Ihnen wie..." er wollte sagen 'wir über Skype' per Videotelephonie zusammenschalten konnten' aber er hätte nur mehr Fragen damit aufgeworfen. "...Fernkommunikation mit Bild eben. Es soll auch Teleport möglich sein und manche magische Artefakte sollen ähnliche Funktionen bewerkstelligen wie sie bei uns die Technik übernahm, aber all das ist überwiegend den Magiern zugänglich."
Ob er an derartiges herankommen konnte ließ er offen.
Irgendwann allerdings musste er diese Frage für sich beantworten.
Und dann wurde Cyron sehr direkt.
Er hatte sich nicht verschluckt, nur fast. Es war Glück, dass er nicht gerade getrunken hatte. So fiel es ihm leichter wenigstens so zu tun als hätte er damit gerechnet. Der Elf wußte also doch über sehr viel mehr Beschied, kannte Jarel besser als Anfangs angenommen und er erinnerte sich. All das war die Information, die Slava wiederum gewann.
Dafür ließ er sich nun Zeit mit der Antwort. Fast war er versucht gewesen das Handgelenk zu drehen, eine Geste als sähe er auf eine Armbanduhr. Auch das ließ er bleiben. Um solche Späße zu verstehen musste man wohl aus seiner Welt kommen.
"Im Grund erst seit gestern Abend."
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Cyron
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Den Begriff ‚Mittelalter‘ kannte Cyron nicht, der Zusammenhang erschloss sich ihm trotzdem.
Fernkommunikation…Der Elf warf einen langen Blick auf seinen Ring. Ob er es schaffen würde, diesen noch einmal zu aktivieren? Dabei ging es ihm nicht einmal darum, mit seinem Gastgeber zu kommunizieren. Er wusste noch immer nicht, ob der junge Mann, wegen dem er überhaupt in diese Welt geraten war, überhaupt hier war.
„Gestern Abend.“, echote der Elf erstaunt. „Da gratuliere ich herzlich.“
Für den Elfen war es nichts Ungewöhnliches, wenn ein Mann einen Mann liebte. Auch in seiner Welt scherte das niemanden.
Wahrscheinlich wusste sein Gegenüber das längst, trotzdem war es ihm ein Bedürfnis, sich zu erklären. Und ein paar weitere Tatsachen zu erfragen.
„In meiner Welt gibt es eine Vielzahl an Rassen. Allein wir Elfen unterscheiden uns in fünf Völker, die sich untereinander nicht leiden können. Aber eines haben wir gemeinsam. Wir werden älter als die Menschen.“
Und schon wieder war er da, der schulmeisterliche Ton.
„Die meisten elfischen Rassen bringen es auf mehrere hundert Jahre. Einige auf über tausend. Viel Zeit. Daher halten es die alten Völker anders mit den Beziehungen untereinander. Monogamie ist nicht weit verbreitet und Homosexualität ganz normal. Einzig die Rassentrennung stößt bei uns auf.
Ein Mann mit einem Mann – kein Thema. Ein Elf mit einem Menschen….“

Cyron schüttelte ganz langsam den Kopf.
„Ich sehe das richtig, dass es hier nicht angebracht ist, das gleiche Geschlecht zu lieben?“, hakte Cyron nach.
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Vyacheslav Sokolov
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Elf und Mensch war also das größere Tabu... Irgendwie klar, das Jarel auch das brechen musste, dort... Er wusste auch von ihm selbst, dass es sein Lebensgefährte mit der Treue nicht ganz so ernst genommen hatte, wie persönlich allerdings der Elf involviert war ahnte er dabei nicht. Vorerst schluckte er all dass.
Zunächst hatte er sich ja in der gleichen Rolle gesehen, hatte nicht angenommen er könne etwas für einen anderen Menschen empfinden oder gar eine Beziehung wünschen. Wie viel sich doch geändert hatte.
Einen Moment war sich Slava dennoch unschlüssig, ob er das Thema tatsächlich mit dem Elfen erörtern wollte. Andererseits musste er ohnehin eine Warnung aussprechen, also besser jetzt also zu spät.
"Hier ist beides nicht gerne gesehen. Weder eine Verbindung zwischen Menschen und Elfen noch eine Gleichgeschlechtliche. Wobei es Jarel noch deutlich mehr Probleme bereiten könnte als mir, deshalb muss ich euch auch in der Hinsicht bitten, Stillschweigen zu wahren."
Die Sache mit dem Orden... aber das musste Jarel wohl selbst erklären.
"Auch im meiner Welt, so modern diese auch in vielerlei Hinsicht ist, ist es nicht gerne gesehen, erstecht nicht in dem Kulturkreis aus dem ich stamme und nicht bei der Position die ich dort inne hatte. Hat mich auch einiges gekostet, hier über meinen Schatten zu springen. Was mich dazu bring: Wenn wir uns später auf den Weg machen werde ich einen Mann treffen, der aus meiner Heimatwelt stammt, Jarel hat ihn auf seiner Reise aufgelesen, mit ihm soweit ich es verstanden habe noch einen Arzt wieder aus einer anderen Welt. Es sammelt sich und es geht hier offenbar einiges vor... aber zurück zum Thema, bitte erwähnt auch ihm gegenüber mit keinem Wort meine Beziehung. Es gibt auch nicht viele Mitwisser, ihr seid einer der wenigen und dabei muss es auch bleiben."
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Cyron
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Cyron nickte.
„Selbstverständlich.“ Es gab da so viel, dass er verschweigen musste. Da war die Beziehung eines Patienten das kleinste Problem.
Damit war das Thema für den Priester beendet. „Wir gehen also einkaufen? Wie groß ist diese Stadt? Gibt es hier Märkte?“, lenkte er das Thema ab.
„Und habt ihr ein Lieblingsgericht?“
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Vyacheslav Sokolov
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"Zuerst will ich im Eisvogel vorbeisehen, dort wurden die Gäste untergebracht."
Er überlegte was er gerne aß.
"Tschebureki... zum Beispiel... oder Plow oder... Beschbarmak. Das sind Gerichte meiner Heimat. Ich fürchte aber, ich habe nicht die geringste Ahnung, wie man sie zubereitet. Das erste sind Teigtaschen mit Fleisch und Gemüsefüllung, dann frittiert. Aber ich lasse mich gerne überraschen was er zaubert."
Sie frühstückten noch zuende, Slava war wieder und wieder erstaunt, wie wenig er seinen Rücken spürte.
"Habt ihr noch etwas über diese reizende Dame herausfinden können?"
Er meinte Tara. Über Sindra wußte er ja nun Bescheid.
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Cyron
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„Ein Kind der van Cleef. Sollte zwangsverheiratete werden.“ Das wusste Slava bereits.
„Lange ohne Kontakte zu anderen und….reichlich durcheinander. So richtige Informationen bekamen wir aus ihr nicht mehr heraus. Ich nehme an, sie braucht ein paar Tage um sich zu fangen. Vielleicht weiß Moore mehr über sie.“
Wie selbstverständlich begann der Priester aufzuräumen. Zumindest war er sich nicht zu fein dafür.
„Könnten wir noch bei einem Schneider vorbei schauen?“, fragte er ganz nebenbei.
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