Das Haus der Melitele - inneres Heiligtum

Wyzima war die Hauptstadt von Temerien und einst Herrschersitz von König Foltest. Von hohen Stadtmauern umgeben, liegt sie an den Ufern des Wyzimasees; die Ismena fließt durch Wyzima und mündet in diesen. Das Bier "Wyzimas Gold" wird hier gebraut.
Nach der Ermordung des König streiten nun Herzoge und Barone um de Herrschaft.
Zeitweise war Wyzima der Sitze var Emreis, denn Temerien ist von Nilfgard besetzt.
in Wyzima ist der Orden der Flammenrose strak, inoffiziell regiert hier der Orden.
Dandelion
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Die junge Frau lächelte die Schwester fröhlich an, als diese zurück an das Lesepult kam. „Wenn es nichts anderes gibt, dann ist das so. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass Ihr mir so sehr unter die Arme greift“, meinte Elli offen und ehrlich. Denn damit hatte sie nicht gerechnet, als sie sich auf in diese Stadt machte. „Ich habe drei Männer mit dem Namen gefunden, auch wenn bei einem die Schreibweise anders ist. Ich denke anhören würde sich dieser Name genauso.“ Dandelion hatte ihre Finger einer Hand dazu genutzt die Seiten schnell wiederzufinden, mit dem Zeigefinger der freien Hand zeigte sie auf den letzten Lothar, den sie entdeckt hatte. “Lotaar de Zwjibok. Er ist ein Ritter… und ein Koch…“ Elli überlegte. “Kann man für besonders gutes Essen in den Ritterstand erhoben werden?“ Wie kam es, dass ein berühmter Koch zugleich auch Ritter war? Sie ließ der Schwester die Zeit, um die Zeilen zu überfliegen, dann blätterte sie zu dem ersten. “Hier haben wir Lothar Briermo. Winzer. Ich glaube nicht, dass er es ist.“ Wieder wartete bis die Priesterin fertig war, was unglaublich schnell ging. “Lothar von Tretogor. Adelig und war beim Militär…“ Neugierig sah Dandelion Schwester Svettele an. Sie wollte wissen, was die Priesterin dazu dachte. Sie selbst war sich da nicht so sicher…. Vielleicht sollte sie ihr Vorhaben besser nicht weiter verfolgen, wenn da nur nicht immer dieser Wissensdrang wäre.
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Svettele Fini Banik
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Die Schwester hörte aufmerksam Ellis Überlegungen zu und lass all die Herren nach. „Ein Koch und Ritter? Das ist leicht zu klären: Ohne Mampf kein Kampf.“ Wie sie es sagte klang es wie eine alte Weisheit. „Ein gutes, warmes Essen steigert die Moral einer Truppe ungemein. Wenn man sich tagelang durch den nassen Dreck gewühlt hat, kann eine warme Suppe, die auch noch nach etwas schmeckt sehr erbaulich sein. Vielleicht war der Herr vorerst nur der Koch, aber um ihn nach den Kriegen zu belohnen hat man ihn zum Ritter geschlagen. Ein sehr einfacher Weg um jemanden in den Niederadel zu erheben – auch wenn die Person eher den Kochlöffel als das Schwert schwingt.“

Den Winzer überflog sie. Ja, lesen ging inzwischen ohne nachzudenken, besonders so einfache Sätze in einer einfachen Sprache. Wenn sie da an diese Haikuh-Dinger aus dem alten Buch dachte. „Ihr wisst auch besser in welcher verwandtschaftlichen Beziehung ihr zueinander steht.“ Zum Glück waren sie in einer Bibliothek und niemand wunderte sich darüber, dass die beiden besonders leise miteinander redeten.

Aber Fini konnte nicht verhindern, dass ihr Puls etwas schneller ging, als Elli ebenso den Großmeister bemerkt hatte. Kurz rief sie sich sein Bild in Erinnerung wie er auf der Empore stand und voller Leidenschaft diese Predigt gehalten hat. Genauso der kurze neugierige Blick, den er ihr zugeworfen hatte. Die Augen. Hm… sie nahm Augenkontakt nun mit Elli auf. „Und wenn wir nun darüber nachdenken, welchen davon mein Herr Ritter gemeint haben könnte?“ Zu sehr war sie dann doch auch Lehrerin. Früher oder später würde der jungen Frau der Gedanke eh kommen. Großmeister des Ordens, ein Ritter des Ordens, der jemanden wüsste und davon eilt… Liam kannte Lothar besser, anscheinend könnte er ihm zutrauen, dass… er Verwandtschaft hat. Verwandtschaft, die nichts genaues über ihn weiß. Das Alter könnte passen.
Dandelion
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“Dass das so funktioniert, wusste ich nicht”, gab Dandelion unumwunden zu. Köche, die zu Rittern geschlagen wurden? “Mit Rittern verbinde ich irgendwie immer jemanden, der es versteht, ein Schwert zu schwingen…” Sie zuckte mit den Schultern. Sei es wie es sei. Was sie sehr wohl verstand, wie wichtig ein guter Koch sein konnte.

Nachdenklich sah Elli Schwester Svettele an. Sie war so nett und am Liebsten würde sie ihr alles erzählen, was sie wusste, aber ob das so eine gute Idee war? Sie war sich da nicht sicher. Einmal, weil sie sich selbst denken konnte, je nachdem wer ihr Vater war, konnte dies etwas heikel werden und zum anderen gab es sicherlich einen Grund, warum ihre Mutter ein solches Geheimnis daraus machte… “Sehr eng”, antwortete sie sehr leise, sagte aber nicht mehr dazu.

Die junge Frau dachte nicht lange nach. Zwar kannte sie den Großmeister nicht, aber Ritter
des Flammenordens… Großmeister des Flammenordens… Sie tippte also leicht mit ihrem Finger auf den vor sich aufgeschlagenen Lothar von Tretogor. “Kennt Ihr ihn?”
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Svettele Fini Banik
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Auf den Kopf gefallen war Elli zumindest schon mal nicht. Auch ihr ‚eng‘ sagte vielleicht mehr, als sie wollte, denn… die Möglichkeiten gingen aus. Aber sie zeigte auch, dass sie es lieber nicht aussprechen wollte. Deshalb nickte Fini dazu nur leicht. Sie musste nicht mehr sagen. Enge Verwandtschaft. Nahe Verwandtschaft meldete sich ihr Sprachverständnis. Auch die Priesterin fuhr beinahe zärtlich mit dem Finger über die Seite, bevor sie das Buch zu klappte.

„Gar nicht“, gab sie zu: „Ich habe nur heute die Mittagsmesse im Tempel der ewigen Flamme besucht. Dort hat er spontan die Predigt gehalten. Sie war voller Feuer. Nicht das vernichtende Feuer, sondern das wärmende Feuer, dass Dir Halt gibt. Er sprach von dem Hirten, der sich um all seine Schäfchen kümmert, auch wenn sie Fehler machen oder abhanden kommen. Sie zurückführt. Ihnen vergibt. Soweit ich ihn erleben konnte, ist er ein sehr charismatischer Mann.“ Fini hielt den Kopf leicht schief, musterte die junge Frau und konnte sich nicht zurück halten ihr eine der wilden Strähnen hinter das Ohr zu schieben. „Wollen wir die Bücher aufräumen und uns in den Kräutergarten setzen, um zu reden? Dann stören wir hier nicht.“
Dandelion
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Dandelion wusste nicht, ob sie enttäuscht war, dass die Priesterin diesen Lothar nicht kannte, oder froh. Ritter der Flammenrose… Er schien jedenfalls mächtig Eindruck auf Schwester Svettele gemacht zu haben mit seiner Rede. Aber geredet wurde viel, gehandelt, dafür zumeist viel zu wenig.
Sie hing noch ein wenig in ihren Überlegungen und ließ es bereitwillig zu, dass die Priesterin ihr die Haarsträhne hinters Ohr schob. Sie lächelte freundlich. “Einverstanden”, antwortete sie der Schwester, schnappte sich das Buch und brachte es über die Leiter wieder zurück, woher sie es hatten. Elli hatte es sich gemerkt gehabt. Dann tauchte sie wieder an der Seite der Priesterin auf. “Was gibt es hier eigentlich nicht?”, fragte sie leise vergnügt. “Stall, Bibliothek, Kräutergarten…”, zählte sie auf, um zu verdeutlichen, was sie meinte.
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Svettele Fini Banik
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„Eine Hahnenkampfarena.“ Warum Fini genau das einfiel, wusste sie selbst nicht. Wahrscheinlich ebenso verwirrt wie ihr Gegenüber, zuckte sie lächelnd mit den Schultern. Ihr nilfgaardisches Buch über den Kriege mit dem barbarischen Nordkönigreichen hatte sie ebenso wieder zurückgelegt. Von Tretogor war mit Sicherheit kein Nilfgaarder und würde dort deshalb kaum Erwähnung finden. Andererseits nahm er so kurz nach Kriegsende eine so mächtige Rolle hier ein statt in irgendeinen Kriegsgefangenenlager zu versauern. Vielleicht hatte er rechtzeitig die Seiten gewechselt? Dagegen sprach allerdings Liams Schwärmerei, die würde er nicht für einen Verräter übrig haben oder war die gespielt. Nein. Da war etwas ehrliches in seiner Stimme gewesen, genauso wie er ehrlich besorgt davon gestürmt war. Die Schwester der Melitele lächelte ihren Besuch an. „Gehen wir.“

<Ab zum Kräutergarten>
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Avarion DeSpaire
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Von: Haus der Melitele: Stube und Küche
Datum: 29. August 1278
Betrifft: Melanie, Ion
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Viel hatte Ion auf dem Weg durch das Gebäude nicht gesehen. ein paar Bilder, ein paar Skulpturen und entsprechend hatte er nicht mit viel gerechnet.
Was sich ihm aber offenbarte, als er die Tür öffnete war deutlich mehr als erwartet. Wie angewurzelt blieb er mitten in der Tür stehen und ließ den Blick schweifen. Das ihm der Unterkiefer nicht herunter klappte, grenzte an ein Wunder.
Es war nicht so, das er nicht schon Bibliotheken gesehen hatte. Sein Meister besaß selber eine Umfangreiche mit sehr seltenen Exemplaren, war er hinter dem geschrieben Wort her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Müsste sich sein meister entscheiden, ob dieser ein Buch oder sein Kind retten sollte. Er würde das Buch nehmen und dem Kind vertrauen, das es selber laufen kann. Ion war so in den Genuss gekommen ein paar sehr exklusive Bücher studieren zu dürfen.
Und diese hier gefiel ihm wirklich gut. Die hohen Räume mit den beweglichen Leitern an den Regalen, die Schreibpulte zum übertragen der gesammelten Informationen, die gesamte Architektur dieses Raumes hatte er nicht erwartet.
Langsam, fast schon ehrfürchtig betrat er den Raum und sah sich nach allen Seiten um. Hier was passendes zu finden, würde die Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen werden. "Wollen wir uns erst einmal in Ruhe umsehen?" fragte er leise in Melanies Richtung, konnte den Blick aber von den Büchern nicht los reißen.
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Melanie Johnston
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Das Ion wieder ihre Hand nahm amüsiert sie schon ziemlich, was sie durch ein leichtes schmunzeln andeutete. Vielleicht würde sie sich erstmal ein wenig zurückhalten um die 'Lage' erstmal ab zu checken was diese Welt anging. Ihre Art würde vielleicht hier etwas, nein sehr anecken. Zweideutigkeiten und Ihre normalerweise sehr offene Art würden vielleicht zu Problemen führen, zu Missverständnissen auf jeden Fall. Sie müsste breit grinsen als sie an das Gespräch mit ihrem Jacob dachte. Nun gut heute war sie nichtehr so naiv und vor allem unschuldig. Auf dem Weg durch das Kloster schwieg sie und betrachtete alles ziemlich auf merksam, wie gut das sie einen halben Reiseführer dabei hatte. Es gab ja durchaus auch einiges zu gucken, zumindest für Jemanden der so eine Architektur sehe selt sah. Als sie schließlich an der Bibliothek ankamen war es für Melanie als wäre Charlie in die Schokoladenfabrik gekommen. Sie strahlte Ion an und für einen kurzen Augenblick war wirklich soetwas wie ein Strahlen in ihrem Augen. Kaum wahrnehmbar aber doch ein kurzer Moment des Glücks und Zufriedenheit. "Zuhause hatten wir eine verborgene Bibliothek dort gab es Bücher die tausende Jahre alt waren,magisch konserviert und die alles magische und fantastische erklärten. Ich wette dort steht auch etwas über diese Portale mit denen wir hier angekommen sind." Sie seufzte etwas enttäuscht. "Schade das ich bisher noch nichts darüber gelesen habe." Ihre Enttäuschung währte allerdings nicht lang und Sie schaute sich fast hektisch um, wo sollte man nur anfangen mit dem umsehen, so eine große Auswahl, so viele Bücher, so wenig Zeit. "Ja bitte..." Sagte sie jauchzemd vor Glück.
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Avarion DeSpaire
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Ions Augen fingen an zu strahlen, wie die eines kleines Jungen, der in Erwartung eines Geschenks war. Eine Unruhe ergriff ihn, die Melanie über seine Hand spüren konnte. "Lass uns aufteilen und wenn wir etwas interessantes finden, tragen wir es bei dem Schreibpult zusammen." Und schon lief er sie los, den Stein bei ihr in der Hand und trat an das erste Regal heran, das er erreichen konnte. Es galt sich Überblick zu verschaffen. Langsam schlenderte er weiter und wunderte sich das kein Bibliothekar hier war, der ihnen Auskunft geben konnte. Er blieb stehen und sah sich nach einem Lebenszeichen um. Irgendein altes graues Faktotum musste doch hier herumirren.
So ging er langsam die Regale entlang, die Finger ließ er an den Buchrücken entlanggleiten, sie hauchzart gerade nicht berührend. Sofern die Bücher Buchrücken mit Beschriftung hatte, lass er diese. Manche hatten nur Symbole, die meisten gar nichts. In einem anderen Regal fanden sich Schriftrollen, sorgfältig aufgerollt und gestapelt. Die Bücher umfassten die unterschiedlichsten Themen. Eine ganze Menge Biographien. Geschichte. Flora und Fauna. Gelegentlich nahm er eines der Bücher vorsichtig heraus und schlug es auf, um einen Blick ins Innere zu werfen und ein zwei Sätze zu überfliegen. Langsam hob er den Blick um sich die Architektur des Daches an zu sehen und die oberen Regale zu betrachten. Dann entdeckte er eine der hohen Leitern, eilte hin und kletterte einfach in eine der oberen Etagen, um sich dort noch mal die Buchrücken und ein zwei Seiten an zu sehen.
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Melanie Johnston
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So gut sie Ions Begeisterung nachvollziehen konnte so sehr war sie nun doch auch etwas hilflos als sie ihm hinterher schaute. Umschauen konnte sie sich zwar, wirklich sinnvoll war das allerdings nicht. Auch wenn der Babbelstein ihr half zu verstehen was andere sagten, beim Lesen einer fremden Sprache half ihr das relativ wenig. So betrachte sie einfach, aber höchst beeindruckt wie die Bibliothek auf dem f gebaut war und wie kunstvoll die Einbände der Bücher beschaffen waren. Ihr fiel gar nicht ein Ion darauf aufmerksam zu machen das sie nichts wurde lesen können. Aber das war okay, wenn Ion in die Bibliothek bekam mmen wäre in ihrer Welt hätte sie ihn wahrscheinlich auch stehen gelassen und hatte sich auf die Bücher gestürzt.
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ERZÄHLER
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Neben den Büchern an den Wänden, standen weitere Regale in der Mitte des großen Raumes und bildeten so Gänge oder gar kleinere Räume. Einer davon wurde gerade zum Abschreiben genutzt oder zum Kalligraphie üben. Je nachdem wo man den Schwerpunkt setzte. Ion wurde bemerkt, als er schließlich eine Leiter nach oben trat, um dort die Bücher zu studieren. Die beiden Novizinnen sahen sich an. Wer zum Kuckuck ist denn das? Die Dicklichere der beiden stand schließlich leicht Kopf schüttelnd auf und legte ihre Tuschefeder weg. Mit ihrer Arbeit war sie eh bald fertig und ihre Abschrift konnte nach Nowigrad verschickt werden. Schon interessant, was die Leute alles wollten. Aber jetzt der Weißhaarige, von einem solchen Gast wüsste sie doch. Die heute eingetroffene Schwester aus Ellander war es sicher nicht. Sie raffte den Rock und warf ihre langen, gewellten Haare in den Rücken, die sie dort nur mit einer Spange zusammen hielt, weshalb zwei Strähnen sofort wieder in ihr rundliches Gesicht fielen.

Ion konnte – wenn er sich von den Bewegungen ablenken ließ – sehen wie die junge Frau oder gerade noch Mädchen ein paar Schritte aus ihrem Raum machte und beinahe in Melanie lief. Noch eine Weißhaarige? Sie bekam eine nicht unfreundliche aber doch irritierte Musterung ab. „Entschuldigt… kann ich Euch helfen?“ Sie sprach die Gemeinsprache, auch wenn sie darüber nachdachte die ältere Rede zu üben.
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