Re: Oxenfurt - Gaststätte 'Zur Alchemie' / Slavas Zimmer
Verfasst: Mittwoch 20. Juli 2022, 15:08
von der Akademie.
Als Jarel mit dem Boten gegangen war kehrte er in die Akademie zurück.
Von Aria erbat er sich noch Papier, vom Wirt ließ er sich noch einen starken Kräutertee machen und zog sich dann in sein Zimmer zurück.
Dort begann er damit, was er fotographiert hatte abzuzeichnen und auszuwerten.
Zuerst legte er ein Gitternetz über die Karte die er fotographiert hatte, dann versuchte er seine Einteilung der Zone, vornehmlich von Pripyat aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren. An einige Details erinnerte er sich, jedoch bei weitem nicht an alles.
Auch wenn er glaubte, die Stadt wie seine Hosentasche zu kennen, sie auswendig von oben zu zeichnen bracht er dann doch nicht zustande, und das obwohl er sicher unzählige Male auch Satellitenbildern gesehen hatte und alte Stadtpläne. Und doch reichte es nicht. Er war ein wenig frustriert.
Dann erst fiel ihm ein, dass die Karten ja auch noch in den PDA's hinterlegt war und er sie von dort übernehmen konnte. Er war eindeutig unkonzentriert.
Als nächstes ging er dazu über, zunächst die Häufung der Steine in die Koordinaten einzutragen und das war die erste Überraschung. Er hatte es nicht mehr ganz exakt im Kopf gehabt aber es stellte sich heraus, dass annähernd 40% der Steine aus zwei Portalen in der Zone stammten, und diese verteilten sich wiederum auf 3 Fundorte in dieser Welt. Er hatte es also mit wenigstens mittelfristig stabilen Portalen zu tun und diese hatte er eben identifiziert.
Es mochte noch sein, dass sie pulsierten - das war sogar wahrscheinlich. Es würde ihn sicher noch Zeit kosten und er musste sich einen Versuchsaufbau überlegen, wie er das mit den hiesigen Methoden messen konnte, aber er war einen Schritt weiter gekommen.
Noch konnte er die Namen auf der Karte nicht lesen - etwas, dass er schnellstens lernen musste.
Aber er hatte eine neue Theorie, er konnte seine Arbeit hier fortsetzen und wenn es ihm gelang, diese Portale zu finden und womöglich sogar eine Botschaft hindurchzuschicken...
Er lehnte sich zurück und hätte am liebsten ein Glas Schnaps getrunken. Oder geraucht... Er war zufrieden, stand auf und blickte eine Weile aus dem Fenster auf das bunte Treiben in der Stadt. Mit dieser Aussicht sah es schon gar nicht mehr so duster aus.
Als Jarel mit dem Boten gegangen war kehrte er in die Akademie zurück.
Von Aria erbat er sich noch Papier, vom Wirt ließ er sich noch einen starken Kräutertee machen und zog sich dann in sein Zimmer zurück.
Dort begann er damit, was er fotographiert hatte abzuzeichnen und auszuwerten.
Zuerst legte er ein Gitternetz über die Karte die er fotographiert hatte, dann versuchte er seine Einteilung der Zone, vornehmlich von Pripyat aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren. An einige Details erinnerte er sich, jedoch bei weitem nicht an alles.
Auch wenn er glaubte, die Stadt wie seine Hosentasche zu kennen, sie auswendig von oben zu zeichnen bracht er dann doch nicht zustande, und das obwohl er sicher unzählige Male auch Satellitenbildern gesehen hatte und alte Stadtpläne. Und doch reichte es nicht. Er war ein wenig frustriert.
Dann erst fiel ihm ein, dass die Karten ja auch noch in den PDA's hinterlegt war und er sie von dort übernehmen konnte. Er war eindeutig unkonzentriert.
Als nächstes ging er dazu über, zunächst die Häufung der Steine in die Koordinaten einzutragen und das war die erste Überraschung. Er hatte es nicht mehr ganz exakt im Kopf gehabt aber es stellte sich heraus, dass annähernd 40% der Steine aus zwei Portalen in der Zone stammten, und diese verteilten sich wiederum auf 3 Fundorte in dieser Welt. Er hatte es also mit wenigstens mittelfristig stabilen Portalen zu tun und diese hatte er eben identifiziert.
Es mochte noch sein, dass sie pulsierten - das war sogar wahrscheinlich. Es würde ihn sicher noch Zeit kosten und er musste sich einen Versuchsaufbau überlegen, wie er das mit den hiesigen Methoden messen konnte, aber er war einen Schritt weiter gekommen.
Noch konnte er die Namen auf der Karte nicht lesen - etwas, dass er schnellstens lernen musste.
Aber er hatte eine neue Theorie, er konnte seine Arbeit hier fortsetzen und wenn es ihm gelang, diese Portale zu finden und womöglich sogar eine Botschaft hindurchzuschicken...
Er lehnte sich zurück und hätte am liebsten ein Glas Schnaps getrunken. Oder geraucht... Er war zufrieden, stand auf und blickte eine Weile aus dem Fenster auf das bunte Treiben in der Stadt. Mit dieser Aussicht sah es schon gar nicht mehr so duster aus.