Allgemein | Irgendwo in den Straßen Nowigrads...
Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2022, 20:40
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von/nach: aus Ferneck durch die stadt...
Datum: 17. September 1277, später Nachmittag/früher Abend
betrifft: ggf. Dahlia, ansonsten wer will
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Er folgte zunächst der Richtung, die ihm die blasse Zauberin gewiesen hatte, ab und an fragte er nach einem großen weißen Hund, manche sahen ihn verwundert an, er hätte genauso gut nach einem violetten Einhorn fragen können. Dann allerdings kam er auf die Idee, die Kinder zu fragen, und da hatte er mehr Erfolg. Kinder viel der große Wolfshund eher auf, zwischenzeitlich nervte es ihn sogar ein wenig, die Jagd nach dem weißen Wolf, die Metaphorik daran vor allem. Dem Kater ist der weiße Wolf immer einen Schritt voraus. Wie er diesen Schnösel von einem Wolfshexer verabscheute.
Aber was konnte der Hund dafür? Wohl nichts.
Und trotzdem wurmte es ihn, glänzende Kinderaugen zu sehen, die von dem wunderschönen Tier schwärmten.
Er fluchte das eine oder andere Mal, so dass einmal sogar die Mutter des Kindes herbeigeeilt kam, dem kleinen die Ohren zuhielt und ihn von dem bösen Mann wegzog - sich dann aber aufrichtete und dabei blieb ihr Blick wohl den Bruchteil eines Augenblicks zu lange an einem Punkt seiner Kose hängen, so dass dann ihr Mann dazukam und wiederum sie wegzog und ihm mit der Faust drohte.
Er hatte einfach ein Talent, genau dort zu sein, wo irgendetwas eskalierte.
Wenn er nur Sindra rechtzeitig fand.
Allmählich hatte er auch das Gefühl, er lief im Kries. Entweder war der Hund so ziellos umher geirrt oder die Kinder irrten oder schickten ihn zum Spaß in die Irre.
Er kannte sich aus, er würde sich in der Stadt nicht verlaufen, aber er verlor wertvolle Zeit.
von/nach: aus Ferneck durch die stadt...
Datum: 17. September 1277, später Nachmittag/früher Abend
betrifft: ggf. Dahlia, ansonsten wer will
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Er folgte zunächst der Richtung, die ihm die blasse Zauberin gewiesen hatte, ab und an fragte er nach einem großen weißen Hund, manche sahen ihn verwundert an, er hätte genauso gut nach einem violetten Einhorn fragen können. Dann allerdings kam er auf die Idee, die Kinder zu fragen, und da hatte er mehr Erfolg. Kinder viel der große Wolfshund eher auf, zwischenzeitlich nervte es ihn sogar ein wenig, die Jagd nach dem weißen Wolf, die Metaphorik daran vor allem. Dem Kater ist der weiße Wolf immer einen Schritt voraus. Wie er diesen Schnösel von einem Wolfshexer verabscheute.
Aber was konnte der Hund dafür? Wohl nichts.
Und trotzdem wurmte es ihn, glänzende Kinderaugen zu sehen, die von dem wunderschönen Tier schwärmten.
Er fluchte das eine oder andere Mal, so dass einmal sogar die Mutter des Kindes herbeigeeilt kam, dem kleinen die Ohren zuhielt und ihn von dem bösen Mann wegzog - sich dann aber aufrichtete und dabei blieb ihr Blick wohl den Bruchteil eines Augenblicks zu lange an einem Punkt seiner Kose hängen, so dass dann ihr Mann dazukam und wiederum sie wegzog und ihm mit der Faust drohte.
Er hatte einfach ein Talent, genau dort zu sein, wo irgendetwas eskalierte.
Wenn er nur Sindra rechtzeitig fand.
Allmählich hatte er auch das Gefühl, er lief im Kries. Entweder war der Hund so ziellos umher geirrt oder die Kinder irrten oder schickten ihn zum Spaß in die Irre.
Er kannte sich aus, er würde sich in der Stadt nicht verlaufen, aber er verlor wertvolle Zeit.