Wohnung der Novkas | In der Nähe der Docks

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
Sindra
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Cat folgte, ganz brav, entfernte sich nur hier und da ein Wenig um zu schnüffeln oder eine die eine oder andere Häuserecke zu markieren. Schmutziger wurde es davon in dieser Gegend auch nicht. Ob sich das für Hündinnen gehörte? Egal.
Einmal hastete sie mit zwei großen Sätzen laut bellend hinter einer Ratte her, die panisch quiekend hinter einem Stapel Unrat verschwand.
Und einmal beschmußte sie eine Katze, die neugierig auf sie zu getänzelt kam und um die befellten Stelzenbeine strich. Ungewöhnlich! Ungewöhnlicher Hund? Ungewöhnliche Katze? Oder…etwas ganz anderes?
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Francis Rose
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"Dharka ja." Immerhin wusste sie jetzt ihren richtigen Namen. Von den Anwesenden Männern konnte ihr den keiner nennen. "Leider ist sie noch nicht erwacht, scheint aber auf dem Wege der Besserung zu sein." Weiter vertiefen wollte sie das Thema nicht, war es unangenehm und unangemessen. Sie erinnerte sich daran das es eine gewisse Verschwiegenheit gab zwischen Patient und Arzt. Nun war sie keine Ärztin und würde es auch nie werden, aber die Regeln waren die selben. Wenn Feldwebel Novka bereits etwas wusste, würde sie nicht darauf eingehen.
Sie lächelte und strich sich eine Haar strähne hinter ein Ohr. "Von Kaffee habe ich schon mal gehört. Gibt es den denn in dieser Region? Der soll sehr teuer sein und nur sehr wenige können sich das leisten. Probieren würde ich gerne mal einen."
Langsam ging sie mit Valjan weiter und musste sich ein zwei mal von ihm los machen um den schweren Beutel über die andere Schulter zu hängen, oder den Riemen zurecht zu rücken. Dafür brauchte sie auf jeden Fall eine andere Lösung. Irgendwann blieb sie stehen und stellte den Beutel auf eine sauber wirkende Stelle am Boden. "Verzeiht. Das ist schwer. Können wir eine kurze Pause machen." Während dessen sah sie sich nach dem großen Hund um, der neugierig alles erkundete und markierte als wäre das hier sein Revier. "Ist das nicht eine Hündin?" fragte sie dann doch nach. "Ist sie gesund? Sie macht viel und überall hin." Wahrscheinlich war das Verhalten ganz normal, hatte Francis nicht wirklich Ahnung davon. Sie wusste nur, das Rüden überall hin markierten.
Kurz bevor sie sich anschickte den Beutel wieder über die Schulter zu hängen, sah sie die Straße hinab. Sie presste kurz die Kiefer aufeinander und seufzte leise. Die Steine würde sie auch wieder den ganzen Weg zurück tragen müssen. Schwer waren sie eigentlich nicht. wurden aber mit der Zeit gefühlt immer schwerer.
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Valjan Novka
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„Soll ich Euch den Beutel abnehmen?“ Eigentlich hätte er da schon eher fragen sollen, als starker Mann und so. Aber sie selbst war nie so ein Augenaufschlagklimpermädchen gewesen, weshalb sie gar nicht auf die Idee kam, den nicht selbst tragen zu können. Aber sei es darum, Valjan würde sich, wenn Francis nicht ablehnt den Beutel über die Schulter hängen. Der Riemen könnte gerne versuchen durch die Platte unangenehm auf die Schulter zu drücken. Einen Vorteil hatte die Rüstung schon auch.

„Ich… hab keine Ahnung von Hunden“, gab der Feldwebel zu. „Aber sie macht keinen kranken Eindruck, vor allem einem Hungrigen. Sie ist mir… zugelaufen und sehr folgsam. Oder gut abgerichtet. Vielleicht… gehörte sie mal zu einer Schaustellertruppe?“ Ja, das klang gut, damit könnte sie die Menge Schabernack erklären. Auch das Kuscheln mit der Katze. „Ja, ganz bestimmt.“ Mit Blick auf Katze und Hund.

Zum Weitergehen bot er Francis wieder den Arm an und schob den Beutel mit den Steinen so gut es ging an sie Seite über dem Kurzschwert. Dort würde er wohl für den Rest der Strecke bleiben und zurück tragen würde er ihn auch. Valjan spürte etwas dem Gewicht der Steine nach, im Notfall könne man das auch als Waffe verwenden. „Ich kannte Kaffee vorher auch nicht. Aber… “ Ein verlegenes Lächeln. „...reiche Freunde.“ Irgendwie musste der teure Wein ebenso in den Besitz des Wächters gelangt sein. Der Lohn reicht dafür sicher nicht. „Der Freiherr war so gönnerhaft einen zu spendieren. Er hat wohl seine eigenen Quellen, braucht viel davon und ist der Meinung wenn er etwas hat, dann sollen es die anderen Anwesenden genauso haben.“ So gar nicht der Adel, der an der Wachtel knabbert, während die Bittsteller empfangen werden und hungrig zusehen dürfen. „Ich kann sehen, ob ich einen für Dich abzweigen kann. Es schmeckt recht bitter, deshalb kommt noch Zucker rein, wenn man den hat...“ Valjan wurde wieder bewusst wie sehr diese Russenbekanntschaft ihre Lebensqualität erhöht hat. „…oder Milch.“ Aber Schura hatte bedauert keinen Холодильник oder so zu haben.
Sindra
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Eine Weile schmusten die beiden unterschiedlichen Vierbeiner noch, dann entschied Cat sich, ihrem „Herrchen“ zu folgen. Die Katze folgte noch eine Weile, strich dem Wolfshund um die Beine und drehte dann doch ab.
Mit beschwingt federnden Schritten holte sie auf und stupste Francis freundlich an.
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Francis Rose
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Francis nahm des Feldwebel Angebot an und überließ ihr den Beutel mit den Steinen. Sehr wahrscheinlich hätte sie es geschafft die Last zu tragen, doch so blieb sie unbelastet und ihre Muskeln frisch für ihr Handwerk. „Das ist wirklich zu freundlich.“
Auch nahm sie wieder ihren Platz an Novkas Seite ein. Sie lauschte den Worten voller Faszination. „Bitter. Sagst du. Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Und dann mit Zucker und Milch? Muss ich mir den Kaffee wie einen Tee vorstellen?“ fragte sie und wurde von dem großen Hund ein wenig abgelenkt, der sich an ihre Seite drückte. Natürlich suchte ihre freie Hand den Kopf der Hündin und kraulte sie liebevoll. „Jaa du bist ein guter Hund. Und was sagt dein Herrchen. Ein Mädchen mit viel Hunger? So ein großer schöner Hund muss ja auch viel essen und so schön groß zu werden.“ noch eine Weile blieb ihre Hand auf dem Kopf und dem Nacken der Hündin, während ihr Weg sie weiter in Richtung Hafen führte. „Valjan. Ich möchte nicht das ihr für mich etwas unehrenhaftes tut. Vielleicht komme ich auch ohne Abzweigen irgendwann in den Genuss.“
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Valjan Novka
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„Ja… wie Tee… nur cremiger? Dickflüssiger? Stärker?“ So ganz konnte es der Feldwebel nicht beschreiben und so wirklich oft hatte er noch keinen Kaffee getrunken. Dass es in der Gesellschaft mehr werden würde, stand allerdings zu befürchten. „Keine Sorge, unehrenhaft wird mein Abzweigen sicher nicht. Ich merke mir Deinen Wunsch und sehe, wann ich ihn ganz ehrenhaft erfüllen kann.“ Wie ein Ritter. Der ehrenhafte Ritter erfüllt den Wunsch der Maid: Bring mir Kaffee! Den Gedanken sollte er mit Schura teilen, das würde ihn vielleicht erheitern.

Sie durchquerten den Hafen bis in die beinahe hinterste Ecke. Eine Gegend, die der man sich eher nicht gerne aufhielt, besonders wenn es noch dunkler werden würde. Aber die Uniform des Wächters und der große Hund hielten unangenehme Bekanntschaften auf Abstand. Die Wohnung der Eltern lag über einem der Lagerhäuser und war nur über eine schmale Stiege zu erreichen. Sie führte zu einem Boden, der wohl eingezogen war, um ein paar Lagerarbeitern oder Schauerleuten eine nahe Unterkunft bieten zu können. Im Gang dorthin musste man bereits hintereinander laufen. Am Fuße der Treppe betrachtete Valjan Cat mit einem Stirnrunzeln. Würde sie dort hoch kommen? „Schaffst Du das? Oder gehst Du vor und ich schiebe von hinten?“ Er meinte definitiv die Hündin und sprach offenbar so, als würde sie jedes Wort verstehen.
Sindra
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Der Eindruck das Tier verstand ihre zweibeinigen Begleiter verstärkte sich, als sie zur Antwort leise wuffte, sich am Feldwebel vorbei schob und elegant und beschwingt die Treppe hinauf tänzelte.
...
Zumindest die erste Hälfte, denn auf der Mitte verpasste sie eine Stufe, kann ins Straucheln und schlug lang hin, wobei ihr Unterkiefer auf einer Stufe aufkam und Ober- und Unterkiefer mit einem lauten Klack aufeinander trafen.
Zur Krönung wäre die die Treppe beinahe wieder herunter gerutscht, fing sich aber wieder und startete den zweiten Anlauf langsamer, vorsichtiger und mit wesentlich weniger Übermut dafür dieses Mal erfolgreich.
Etwas belämmert aus dem Fell schauend warteteb die oben an.
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Francis Rose
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Francis musste leise kichern, als die ehrenhafte Bekundung seitens Valjan kam. Gut gelaunt ging es weiter in einen Bereich des Hafens, den Francis nicht gut in Erinnerung hatte. Unbewusst wurde ihr Griff am Arm etwas stärker und ihr Blick suchte nach Finsteren Individuen, die er in dieser Gegend zu Hauf gab. Nun, wo sie ihre Berufung gewechselt hatte, schien diese Angst sogar noch stärker geworden zu sein, oder es lag an dem letzten Überfall. Sie war sehr froh, ein züchtiges Kleid zu tragen, welches ihre Reize verbarg und sie wie eine Ehrbare Frau aussehen ließ. Nach außen hin, behielt sie den Schein aufrecht, gelöst und fröhlich zu sein. Ihre Erleichterung irgendwann am Ziel zu sein, konnte sie so gerade eben verbergen. "Hier lebst du also?" fragte sie und betrachtete das Gebäude. So langsam bekam sie eine Vorstellung davon, wie arm ihr Feldwebel wirklich war. Es tat ihr fast schon leid, sich von ihm bezahlen zu lassen.
Als dieser die Tür öffnete und der große Hund sich abmühte die Treppen hoch zu kommen, musste sie dann doch hinter vorgehaltener Hand lachen. Es sah urkomisch aus. Oben angekommen zeigte der Hund, das er sich der Situation scheinbar bewusst war. Francis stieg die Stufen nach oben und streichelte der Hündin über den Kopf. "Das hast du gut gemacht." Dann wartete sie bis Valjan zu ihr aufgeschlossen hatte und ließ diesen vor gehen.
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Valjan Novka
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Als Cat etwas strauchelte, konnte es Valjan nicht verhindern, nach ihr zu greifen und leicht aufzufangen, um sie wieder auf die Bahn zu bekommen. Irgendwann waren jedoch alle oben und auch von Valjan bekam die Hündin ein anerkennendes Tätscheln. „Ja, ich bin hier aufgewachsen…“, erklärte er, während man dem Gang folgte, von dem ein paar Türen abgingen. „…aber ich hab noch eine kleine Kammer bei der Wache zur Verfügung, wenn nicht hier schlafen kann.“ Und heute Abend bei Schura? Der wahre Luxus… „Ich war immer froh, dass wir ein Dach über dem Kopf hatten.“ Zweimal kurz klopfte der Feldwebel an einer der Türen, bevor er eintrat.

Der Raum dahinter war nicht groß, gegenüber gab es zwei Fenster nach draußen und rechts einen Durchgang in ein schmales Schlafzimmer. In der Ecke links befand sich eine Art Kochnische mit Stövchen, in der anderen ein alter Teppich mit ein paar löchrigen Kissen. Valjans Mutter saß dort und nähte im letzten Tageslicht, das durch das Fenster schien. In der letzten Ecke: saß der Vater auf einer Bank an einen Tisch. Er sah viel älter aus, als er war, denn sein Körper war völlig kaputt gearbeitet. Wie es passierte, wenn man immer Kisten schleppte, um Schiffe zu be- und entladen. Dazu wohl mal irgendeine Verletzung, die nicht mehr ordentlich zusammengewachsen und verheilt ist, sodass er nun mit gebeugten Rücken da saß. Aber sein Lächeln wurde warm und breit, als er Francis erblickte. Obwohl sie etwas züchtiges trug, kam da immer noch ein junge hübsche Frau in sein Zimmerchen. Seine Blicke waren nicht aufdringlich, nur erfreut so etwas noch einmal so nah sehen dürfen.

„Das sind meine Eltern“, begann Valjan die Vorstellung: „Meine Mutter Mila und mein Vater Andrusch.“ Eine Hand deutete auf die beiden und dann auf Francis: „Das ist Francis Rose, von der ich Euch erzählt habe und…“ Einen Hund, der mit in die Wohnung kam, gab es auch noch. „…Vanja. - Ist mir zugelaufen…“ Das klang soviel einfacher, als ‚soll mir helfen, die Wache nach nilfgaarder Agenten zu durchsuchen‘.

Mila war bei den Worten aufgestanden, hatte ihre Arbeit weggelegt und war einen Schritt auf den Besuch zu gegangen. Der große Hund ließ sie doch etwas stoppen, obwohl der Name ein gerührtes Lächeln auf ihre Lippen zauberte. „Och...“, entfuhr es ihr entzückt: „Ich meine… Willkommen Miss Rose, Danke, dass Ihr den Weg auf Euch genommen habt.“
Sindra
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Streicheleinheiten und Lob zu bekommen dafür, dass man eine Treppe hinauf ging…fast schon beschämend. Doch nur fast. Und es war egal, Lob war Lob und Streicheleinheiten waren Streicheleinheiten.
Das Zimmer war klein und steckte so voller Gerüche…es waren so viele Geschichten zu erschnuppern. Der alte Mann da, dem ging es nicht gut. Armer alter Mann. Aber zuerst begrüßte man immer die Dame. Außerdem war diese näher dran.
Cat – Vanja musste sich zusammenreißen, nicht gleich loszustürmen. Es war sooo schön von allen gekrault zu werden. Statt also die Dame des Hauses zu überfallen, ging sie zu ihr, setzte sich kreuzbrav auf den befellten Hintern und ruderte mit der rechten Vorderpfote in der Luft, während sie mit gut gelaut heraushängender Zunge den Kopf wandte und nach Valeska schielte.
Mach ich das gut? Mach ich das gut? Bin ich ein guter Hund?
Hach ja…so machte Tier sein Spaß.
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Francis Rose
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Francis knickste leicht und reichte der Dame des Hauses die Hand. "Es ist mir eine Freude sie kennen zu lernen." sagte sie freundlich und lächelte dabei ehrlich. "Und habt keine Sorge. Es macht mir keine Umstände. Der gute Valjan hat mich sicher herbegleitet." Sie entschied sich dafür bei der männlichen Form zu bleiben und die Illusion aufrecht zu erhalten, es sei denn sie würde es offenbaren, das Francis von dem kleinen Geheimnis wusste. Nachdem sie Mila begrüßt hatte ging sie direkt zu Valjans Vater um ihn nicht weniger Freundlich zu begrüßen. "Francis. Ich fühle mich geehrt." Ihm war sein leiden anzusehen, auch ohne das er das Hemd dafür auszog. Er tat ihr fast schon leid und innerlich hoffte sie sehr, ihm zumindest ein wenig den Schmerz nehmen zu können, zumindest für eine Weile. Auch ihm reichte sie die Hand zum Gruß. "Bitte entschuldigt mich kurz. Ich möchte gerne etwas vorbereiten und dann können wir uns über alles unterhalten." Mit den Worten trat sie an Valjan heran und nahm ihren Beutel von seiner Schulter. "Vielen Dank."
"Ist der Ofen noch warm? Das würde sehr helfen." Um weitere Fragen direkt selbst zu erklären, holte sie insgesamt sechs ovale sehr glatt geschmirgelte Steine aus dem Beutel, die in ein Tuch mit Fächern ruhten. Der junge Feldwebel wusste, wozu sie diese mitgebracht hatte und genau diesem drückte sie ihre wertvolle Fracht nun in die Hand. "Wärst du so lieb?"
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