Privatwohnung | Nowigrad/Silberstein - Ein Privathaus mit Büro

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Valjan Novka
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„Nein, ich muss Dir...“ Valjan schlüpfte aus dem Kragen, legte ihn samt Schultern unwirrsch ab und drehte sich zu Schura um. Er roch nach der Seife und warum zum Henker musste er halbnackt sein. „...etwas sagen.“ Eine Hand legte sich auf Schuras Schulter. Valjans Zeigefinger fuhr fasziniert und langsam über die Brust des Anderen, folgte den Muskelsträngen in Richtung Bauch, während die richtigen Worte gesucht wurden. „...mehrmals am Tag? Wirklich?“

Das waren sie nicht. Valjan legte seufzend die Stirn auf Schuras Schulter ab. „Ich bin...“ Die Finger hatten den Bauch erreicht. „Ich...“ Wie kräftig seine Bauchmuskeln....
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Alexander Lebedew
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Lebenslauf: Schura

Hätte er sie ausreden lassen, wer weiß was geschehen wäre, aber Konzentration war gerade jetzt nicht Schura's Stärke und erst recht nicht Geduld. Er schluckte. Die Berührungen des jungen Mannes trugen nicht gerade dazu bei, die Situation zu verbessern.
Er zupfte weiter am Gambesson, löste weitere Schnüre, Gurte. Warum nur mussten die hier so viel Kram anhaben. Und warum so komplizierten... Was war an Jeans und Tshirt nicht in Ordnung?
"...noch Jungfrau, also dings... Mann... nicht schlimm, ich nicht. Meine, ich weiß schon was..."
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Valjan Novka
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Auch die Stadtwachen St. Petersburg, L.A.s oder Londons trugen für gewöhnlich im Dienst mehr als Jeans und T-Shirt - unabhängig vom Jahrhundert. Besonders London könnte da Ausstellungsräume füllen. Eigentlich war so ein Gambeson eine Art dicke Jacke, nur ohne Reißverschluss. Der Schwertgurt fiel schwer zu Boden, mitsamt dem ganzen Gerümpel an Beuteln und Taschen und Dwimerithandschellen...

Und Valjan war für den Moment überfordert und völlig aus dem Konzept, weshalb er Schura nicht aufhielt und stattdessen einfach stehen blieb. So langsam dämmerte es ihm. Schura zog ihn aus, nicht nur wegen der Wanne und er... er hatte einen Steifen, weil er mit ihm schlafen wollte. Mit IHM - nicht mit IHR. Jungmann. Verfickte Scheiße. Deshalb hatte Slava gesagt, sie sollte ihn nach seiner Männlichkeit fragen.

„Ja, das auch...unberührt.“ Jetzt konnte man die Rüstung einfach über die Schultern schieben, um die Tunika zu sehen. „Sind alle Russen schwul?“ Valjans rechte Hand strich zärtlich über Schuras Kopf, Gesicht und Wange und sie sah liebevoll zu ihm auf. Sie wollte ihm nicht weh tun, sie hatte seine Gegenwart genossen. Sie wollte nicht, dass es aufhörte, aber... was sollte das werden? Sie konnte nicht einfach warten bis er nicht fand, was er sich erhoffte... keine Eier.

Valjan lächelte, küsste ihn verspielt auf das Brustbein, fiel Schura um den Hals und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. „Ich... ich bin kein Mann, Schura...“, begann sie in sein Ohr zu raunen. „Sie wollten kein Mädchen bei der Wache haben, deshalb hab ich mir die Haare abgeschnitten und ein Wollknäuel in die Hose gesteckt. So durfte ich mitmachen. Bitte sei mir nicht böse... Ich bin immer noch derselbe Mensch. Wir können immer noch gemeinsam saufen, Leichen durchsuchen, beim Verhör Personen schlimme Dinge androhen oder Halunkenverstecke observieren, bitte.“ Es folgte ein zartes Küsschen unter das Ohr, das fühlte sich einfach gut an. „Von Sex habe ich so und so eh keine Ahnung...“ Valjan schloss die Augen und genoss die Wärme des Anderen. Ein bisschen zitternd aus Angst, dass er sie jetzt vielleicht einfach von sich weg stößt.
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Alexander Lebedew
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Lebenslauf: Schura

Alle Russen schwul... Schura lachte.
"Gar nicht. Wahrscheinlich nur die gehen... Bei Slava wusste ich nicht mal... hätte nie gedacht..."
Und er setzte sein Werk fort.
Und dann kam er doch mit der Wahrheit hersus. Sie.
Fuck.
Bljad.
Heilige Scheisse...
Auch der Gambesson fiel. Und drunter, unter dem Hemd... und in der Hose eine Socke.
Einen Moment war Schura fassungslos, dann noch einen. Allerdings mehr über sich selbst und wie blind er hatte sein können.
Und als Übersprungsreaktion lachte er erst, dann zog er Valjan ganz aus. Hielt sie kurz an denSchiltern fest.
"Komm erstmal mit in Wanne, ehe kalt wird. Scheiße das sind Eier..." und ein prüfender Blick ging nach unten. "Schätze du gefällst mir trotzdem."
Und er schüttelte den Kopf, mehr über sich selbst.
"...und Slava wusste es mal wieder...tz... Unglaublich. Wie blind sein kann... Aber nicht schlimm, nicht böse ich dir. Machen alles noch, obervieren, drohen...
vielleicht auch mal Sex wenn du willst, wär dann auch für mich fast erstes Mal."
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Valjan Novka
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Valeska zuckte, als er ihr die Tunika einfach über den Kopf zog. Trotzdem. So stand sie noch nie vor einem Mann. Kurz kam ihr alle die Geschichten in den Sinn, dass es beim ersten Mal so schmerzt und erniedrigend sei. Die Gier und Dominanz der Männer so groß - rücksichtslose Rüpel. Würde Schura jetzt? Trotzdem? Aber Schuras Lachen war warm. Er sah sie freundlich, überrascht an und lachte über sich selbst und über ihre Eier...

„Hat meine Mami gemacht...“ Sie lächelte scheu, sah Francis vor sich wie sie zu ihm auf sah, die zerbrechliche Frau mimte. Nein, das war sie nicht, auch nicht jetzt für dieses Bild. Valjan zog die Luft ein, fand langsam wieder zu sich.
„Slava wusste es plötzlich, nachdem er gestorben war... als er mich gleich danach zu sich zitiert hat. Ich dachte, er lässt mich umbringen, weil ich zu viel gesehen habe, aber seitdem... bin ich irgendwie dabei. Darf sein, wer ich bin...“ Auch sie sah ihn noch einmal an und nahm ihm sein Handtuch ab. „Du gefällst mir auch.“

Dann ließ sie sich in die Wanne stecken. Nur das Ha'daja hing noch um ihren Hals, glücklicherweise hatte Schura nicht daran gezogen.
Dafür warmes Wasser und Seife, was für ein Luxus... und das nach diesem Tag und ein nackter Kerl kam mit dazu. Sie musste kichern, über sich, über die Situation, über den ganzen Tag... Verdammte Axt! Sie... sie wollte noch in die Schaluppe. Egal. Morgen. Jetzt nicht. Sie lehnte sich an Schuras Brust, hielt die Seife hoch und fragte nach dem russischen Wort. Tippte dann auf seinen Ellenbogen, Nase, Lippen, Brust, Bauchnabel... und traute sich nicht tiefer, oder?
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Alexander Lebedew
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Lebenslauf: Schura

Der merkwürdigen Kette hatte er nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Er vermutete einen Talisman oder etwas ähnliches. Er hatte irgendwann Dogtags getragen... irgendwann, und dann verloren. Irgendwo. Slava, nachdem er gestorben war.
Irgendetwas wollte das zum klingen bringen, irgendetwas, dass er vor Jahren mal zu erklären versucht hatte, aber es kam nicht weit...
"Slava ist komisch. Er auch durchschaut dass ich anders bin, hat Val aufgenommen, obwohl wir beide erst für Konkurrenz waren. Und andere auch, sieht etwas in Leuten und dann kassiert sie ein. Egal ob Frau oder Mann oder Hund, es geht drum was man kann und will."
Und er nannte ihr die Bezeichnungen, Mylo, Nos... und auch das wonach sie nicht gefragt hatte. Penis. Zumindest das Wort, das nicht zu anrüchig war war sehr international, dann gab es noch hunderte von Ausdrücken von Umgangssprache bis ordinär die meist in Flüchen Verwendung fanden.
"Man flucht in meine Sprache viel... mit diese Begriff. In anderen ist anders. England mehr mit Arsch. Anderen Länder mit Kirche und Religion."
Ob ihm das selbst aufgefallen war oder ob er sich irgendwann einmal einen Vortrag seines Chefs hatte anhören müssen erwähnte er nicht.
Fragen wie 'und es fällt echt keinem auf?' erübrigten sich, ihm war es ja auch nicht aufgefallen. Aber irgendetwas musste er sagen, um seine Unsicherheit zu überspielen. Die Latte verflüchtigte sich zwar im warmen Wasser, aber dass sein Körper eine solche Reaktion für eine junge Frau bereithielt war neu. Bei den ersten kläglichen Versuchen hatte er keinen hoch bekommen, weswegen er schnell zum anderen Geschlecht geschwenkt war.
Und es war wieder viel zu leicht, einen dünnen Jungen zu sehen, vor allem wenn das meiste unter Wasser war.
"Soll ich Rücken einseifen? Und... wie dann dein richtiger Name?"
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Valjan Novka
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„Valeska“ Sie hatte genickt zu seiner Frage und war etwas nach vorne gerückt. Dank Francis war ihr Rücken nicht so verspannt wie sonst. Aber man konnte die Spuren, der Plattenteile erahnen. Sehr weiblich war ihr Körper nicht. Sie hatte zum Einen nicht genug Fett, um die typischen Kurven auszubilden und die eher straffe Brust genoss selten so viel Freiheit wie eben. Zum Anderen war sie körperlich aktiv, kein Fitnessstudio, sondern tägliche Arbeit und gerade in den letzten Tagen mehr Liegestützen als sonst. Dazu kein Brunch im Café. „Olga nannte mich früher auch Leska oder nur Les... aber sie und selbst meine Eltern sagen inzwischen Valjan, damit sich niemand verspricht. Ich denk nicht, dass ich nur meine Arbeit verliere, wenn das raus kommt... viel zu viel verletzte Eitelkeiten. Viele sind schon beleidigt, wenn das Jüngelchen was 'besser' kann.“
Aber sie brummte genüsslich, um den Gedanken nicht weiter zu verfolgen.

„Slava hat mich erst in dem Moment durchschaut oder wahrgenommen und dann wohl etwas gesehen, warum er mich einkassieren wollte - sonst würde ich im Pontar treiben, oder?“ Valjan sah kurz über ihre Schulter. „Iskustf trebujet schertf? - Ich soll Dich deswegen fragen oder so. Wobei ich mir immer noch nicht so ganz vorstellen kann was ihr eigentlich gemacht habt. In dieser Zone.“

Wahrscheinlich ist es auch egal, sie sind hier und können nicht zurück. Und Slava hat Jarel, auch wenn sie sich wegen dieser Leiche gestritten oder ähnliches haben. Einem Impuls folgend kuschelte sich Leska nach hinten an: „Ich sag zu oft 'verdammte Axt'.“
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Alexander Lebedew
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Lebenslauf: Schura

"Leska... Schöner Name, gewöhne ich mich besser nicht, sonst verwechsele. Aber wenn wer merkt... renn weg, hier zu uns, ich helfe dann. Irgendwie." Notfalls vermutlich mit Gewalt. Ob Slava sie tatsächlich beseitigt hätte, wenn sie seinen Plänen im Weg gewesen wäre... er wollte dazu nichts mehr sagen, denn vermutlich war dem so. Wenn sie etwas von dem gegen ihn verwenden würde ohne dass er etwas gegen sie in der Hand hätte, das war eine Situation, in der man sich besser nicht befand.
"Wir haben dafür gesorgt, dass der gefährliche Kram, der sich dort herumtreibt nicht nach draußen gelangt und die übrigen menschen belästigt. War nicht so leicht, denn viel davon war unsichtbar und praktische nicht messbar. Und hier fluchen mit Waffen, witzig. Verdammte Axt."
Und er genoss es zu zweit in dem Zuber. Auch wenn es ein Mädchen war. Wer wußte schon wo die Reise hinging, wenn einer wie Slava schwul werden konne, dann...
Und dann öffnete sich die Türe und ausgerechnet selbiger trat ein, schloss die Türe, schnupperte und folgte dann offenbar der Spur an Kleidung bis zum Zuber.
Dort blieb er nur kurz stehen, lange musste er die Szene wohl nicht auf sich wirken lassen.
Schura und Valeska im Zuber, sehr nahe beieinander. Da konnten selbst einem vollkommen anatomisch unbewanderten die Details kaum entgehen...
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Vyacheslav Sokolov
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Lebenslauf: Slava

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von: aus der Komturei
Datum: ca. 19 Uhr des 12. August 1278
betrifft: Valjan, Schura
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Die Zigarette war zuende, Slava stand auf und kehrte nach Hause zurück.
Dass Valjan schien hier war nahm er an, auch dass Schura und Viktor oder auch Max ebenso da waren, aber auf die nun folgende Szene war er nicht verbreitet gewesen.
Die Kleidung am Boden deutete in eine bestimmte Richtung, aber das konnte ja nicht sein... der Duft nach Seife, Holzfeuer und warmem Wasser sprach noch einmal eine andere Sprache. Und wenn er der Spur folgte...
Schura und die junge Frau im Zuber. nur kurz verharrte er. Kein Ärger, sie hatten wohl nicht gestritten und Schura hatte es begriffen... Sagen würde er nichts.
Dass er grinste sah man auch nicht, denn er hatte sich bereits umgedreht.
Wortlos begann er in der Küche alles vorzubereiten, Teller, Gläser, Schneidebretter, Wurst, Käse, Obst, Gemüse und Schnaps. Vodka, Rum, Cognac. Die Vorräte schienen geradezu unerschöpflich. Gulasch gab es auch noch, eingelegtes, geräuchertes.
Sindra
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Futter!
Das rief die Hündin auf dem Programm, die sich erhob und einem lauten "RUMMS" den Schädel stieß, so dass alles auf dem Tisch einen kleinen Hüfer machte.
Das Beisammensein der Gäste hatte sie aus fast geschlossenen Augen beobachtet und sich einzig gewünscht, Reuven wäre da. Der kam wenigstens gleich zur Sache und eierte nicht so rum.
Nun trat sie vor Slava, maulte jaulend und legte auffordernd den Kopf schräg.
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Valjan Novka
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Nicken. Allerdings sie würden rennen, weit weg und hier her wäre ein guter Anfang, um weiter weg zu kommen. „Wenn ihr schon in der Zone beschützt habt und Du hast es zumindest meiner Mutter versprochen.“ Valjan musste grinsen. Scheiße, wenn ihr Vater wüsste, was sie gerade tat mit diesem fremden, alten Sack. Aber Schura war so... verschmust. Er würde nicht, außer vielleicht...

Denn zur ihrer Pontar Theorie schwieg er und sagte damit Alles. „Mein Keller ist größtenteils voll mit Leichen, für die Personen verantwortlich sind, die ich ganz nett finde.“ Was für einen Weg hatte sie da nur eingeschlagen? Valjan schob die Schultern tiefer ins Wasser, sodass ein Fuß raus kam und wackelte mit den Zehen. Wann hatte sie zuletzt in einem Zuber gesessen?
„Oh, wir fluchen auch mit Religion: wie bei Meliteles beliebiges weibliches Körperteil oder mischen wie Flamme, Arsch und Zwirn.“

Die Tür ging auf. Valjan zuckte und drückte sich hinter den Mann in Deckung, besonders als die Schritte eindeutig in ihre Richtung kamen. Auf ihrem Gesicht zeigte sich Erleichterung, nur der Hausherr. Der wusste schon Bescheid und war kein Freiherr, der sich darüber aufregen würde, wenn das Gesindel in seinem Bad...

...sondern begann zu räumen. „Ich hab auch Hunger“, als das Rumms sie an Cat und Tische erinnerte. Valjan blickte über den Rand des Zuber: „Wir sollten aufräumen und... was zieh ich jetzt an?“ Der Gedanke in ihre dreckigen Klamotten zu schlüpfen gefiel ihr irgendwie wenig.
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