Hafenviertel | Hauptquartier der Stadtwache von Nowigrad

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Vyacheslav Sokolov
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"Ja, habe ich, aber es ist recht heruntergekommen, es muss viel daran gemacht werden." riet er. Er hatte es nciht gesehen, aber wenn überhaupt noch mehr stand als Mauern dann konnte er schon froh sein. Mit einem Bezugsfertigen Haus rechnete er einfach nicht.
"Kaleidoskop hieß das... Bei uns zumindest." Ob das auch hier der Begriff war konnte er nur raten. Die Bezeichnung stammte ursprünglich aus dem griechischen, irgendwas mit sehen, was genau... aber vielleicht hatten die Kolonisten den Begriff ja auch hinüber gerettet.
Er grinste allerdings ein wenig über die Metapher. So war es wohl... Auch wenn er die konkrteen Gedankengänge nicht erriet. Aber Novka traf den Nagel zimlich auf den Kopf.
Zu dem letzten Worten geriet das Lächeln vielleicht ein wenig ins traurige. Er lachte sich vielleicht nicht ins Fäustchen, er war viel mehr am rudern und strampelte sich ab, den überrblick zu behalten, weil diese Welt, diese Gesellschaft sich doch so sehr von der ihm vertrauten unterschied und er sie laufend unetrschätzte.
Und ja, das machte ihn einsam. Aber dazu schwieg er, tadelte Novka dafür aber auch nicht.
"Ist nicht weit von hier, zum Oxenfurter Tor raus und dann immer der Straße nach. Ich nehm euch irgendwann mit hin. ...und ihr habt meine Erlaubnis, dort zu jagen. Nach dem üblichen Regeln. Keine säugenden oder tragenden Muttertiere und so... Und macht es nicht publik."
Die beiden vertrugen sich wirklich hervorragend. Er sah zu, wie Valjan den Hund kraulte. sie war eindeutig der bessere Umgang, verglichen mit dem Hexer.
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Valjan Novka
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„Genau, wir brauchen eine Codierung für diese Ohrensache.“ Valjan wuschelte Cat über den Kopf und ging dabei sogar leicht in die Hocke, um den Hundkopf an ihre Schulter zudrücken. „Und wir finden raus, was die üblichen Jagdregeln sind.“ Eine Sache mit der sich ein Stadtkind sicher nicht beschäftigte, auf die Idee jemals eine Jagd für einen Adeligen zu machen wäre Valjan auch nie gekommen. Aber Hasen und anderes Kleingetier dürften sie auch so fangen, vielleicht reicht das für den Anfang.

Sie richtete sich wieder auf, sah Slava an und nickte: „Ein Kaleidoskop.“ Vielleicht würde sie es sich jetzt merken, denn inzwischen kamen beim Hören eines Wortes ihr auch Buchstaben und Bild dieses Wortes in den Sinn, was es leichter machte es sich zu merken – irgendwie. Sonst folgte: Schweigen. Slava würde sie belehren, wenn es nicht gar stimmte. Zumindest glaubte Valjan, dass unter diesen Mustern auch ein Klugscheißer dabei war. Ein Schweigen der Zustimmung, persönlicher würde er wahrscheinlich nie werden. Dennoch sah man in ihren gewöhnlich braunen Augen Mitgefühl, denn einsam sein war für Valjan furchtbar. Niemand sollte einsam sein. „Ich bin sehr gespannt darauf Euer Anwesen zu sehen und Danke für die Einladung, Ser.“ Was genau sie sich unter dem Anwesen vorstellen sollte wusste sie auch nicht, aber Personal dort würde sie sehr überraschen.

„Ich rede jetzt mit den Hexern, den anderen beiden und… kommen wir noch zu… Herrn Evans?“ Sie blickte wieder zu Boden, so ganz glauben konnte sie es noch nicht. Eigentlich wollten sie nach dem Gespräch mit Nahuela dorthin, aber es kam ständig etwas dazwischen.
Sindra
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Abermals drehte die Hündin beide Ohren nach hinten und wieder nach vorn und ließ sich nur zu gern streicheln. Als die Feldwebelin ihren Kopf an die Schulter nahm, legte sie sogar ihre Lefze an der Wange der Frau ab und da dämmerte ihr, dass es sich so angefühlt hatte, wenn sie mit ihren Geschwistern in der Höhle in den Bergen gekuschelt hatte.
Leska hatte ihren Bruder verloren. Für Cat fühlte es sich gerade an, als hätte sie eine Schwester gefunden. Ein wahrlich schönes Gefühl.
Und Reuven würde sie gleich auch sehen können. Was wollte sie mehr?
Einzig bei der Erwähnung des Gefallenen klappte sie die Ohren an. Eine schlimme Sache, der Tod, wenngleich sich dem Doppler die Bedeutung dieses Wortes nicht zu einhundert Prozent erschloss.
Sie beschloss, sich erst einmal auf die guten Dinge zu konzentrieren, schmiegte sich an Val und wedelte fleißig mit dem Schwanz, als es losging Reuven zu sehen.
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Vyacheslav Sokolov
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Er begann schon wieder, sich zu verstricken. Jarel hatte ihm ein wenig die Einsamkeit genommen, aber wo standen sie? Er hatte es bisher vermieden darüber nachzudenken. Es war alles möglich, so wie er abgehauen war konnte es durchaus sein, dass er mit ihm brechen würde. Er hatte den Hemmelfart Spross getötet und obwohl er sich eigentlich geschworen hatte und der festen Überzeugung gewesen war, es würde ihm gelingen, Jarel anzulügen hatte er es am Ende nicht getan. Aber gerade die Ehrlichkeit schlug zurück und was vielleicht langfristig die bessere Entscheidung war schlug kurzfristig so hohe Wellen, dass sie ihm über dem Kopf zusammenzuschlagen drohten.
Aber zurück ins hier und jetzt.
Es war viel zu einfach, die beiden hier einfach zu adoptieren. Und er war müde und suchte gerade diese Ruhepunkte, bei Leuten, denen err vertraute. Und dieses kluge Bürschchen schaffte es irgendwie, genau den richtigen Ton zu treffen bei ihm. Er war einfach mutig genug, ihn mit einem Kaleidoskop zu vergleichen, und es war durchaus ein Interessanter Vergleich. Vielschichtig. Trotzdem würde er jetzt nicht rührselig werden. Ihn jetzt aber künstlich wieder auf Abstand zu schieben wäre auch falsch gewesen, aber was wollte er eigentlich?
Er schob die Frage weg, das musste er jetzt nicht beantworten.
"Ich habe jetzt noch etwas am Hafen zu erledigen, danach will ich zur Komturei und mich verabschieden, im Anschluss treffen wir uns bei mir in der Wohnung und trinken."
Er ließ es offen, an welcher Stelle Valjan sich anschließen wollte, vermutlich auf dem Weg in die Komturei.
"Nach dem Hafen komme ich noch einmal hier vorbei, wenn ihr dann fertig seid könnt ihr mir unterwegs berichten."
Erst nach dem Satz bemerkte er, dass er immer noch Cat mit einschloss, dass es aber vermutlich so wirken musste, als habe er wieder in die förmliche Anrede gewechselt. Verdammt. Manchmal entgingen ihm noch die Feinheiten der Sprache.
"Ach ja... und dem Hund solltest einen anderen Namen geben. Es fällt auf, wenn sie wie Reuven's Tier heißt...Oder wie seine Freundin."
Kurz überlegte er, ob er 'Muchtar'* vorschlagen sollte, aber zum einen passte der Name absolut nicht, und dann würde außer ihm mal wieder keiner den Scherz verstehen, dann konnte er ihn sich auch sparen.

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* russisches Äquivalent zu 'Lassie'
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Valjan Novka
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Valjans Ohren entgingen die Feinheiten ihrer Muttersprache nicht, denn sie war fähig zwischen einem 'ihr' und einem 'Ihr' zu unterscheiden. Der Tonfall, die Betonung, die Körpersprache und -Haltung verrieten die Absicht, besonders wenn sie nicht verstellt war. Es fiel ihr ebenso nicht schwer nun die Hündin als Person wahrzunehmen, die man eben gemeinsam anspricht. Irgendwo war das Alles heute zwar recht viel, aber die Zeit in den Scherben haben sie offen für Anderlinge gemacht. Deshalb nickte Valjan nur, man träffe sich wieder hier. Wahrscheinlich.

„Ein anderer Name?“ Weil sie gehört zu Reuven. Seine Freundin gar? Bilder im Kopf ließen sich nicht vermeiden. Was nicht dabei half sich einen Namen zu überlegen. „Wir finden was...“ Wie würde sie ihren Hund nennen? „...und lassen die Herrn nun nicht länger warten.“

Ein Salut, ein Zwinkern und Valjan verließ den Raum, während sie mit Cat sprach: „Was gefällt Dir? Julia? Calanthe? - Ich wollte immer Natalia heißen...“ Das hatte zum Glück niemand gehört.

Aber der Kollege da im Gang bekam gleich etwas zu hören: „Hey Gefreiter! Wo ist Korporal Peba? Der soll mir unter die Augen treten und sich diesmal ordentlich artikulieren!“
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Vyacheslav Sokolov
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Slava blickte den beiden nach. Ein interessantes Gespannt... doch seine Gedanken drifteten ab und schon nach kurzer Zeit starrte er einfach ins Leere. Er musste dringen schlafen oder wenigstens zur Ruhe kommen. Aber viel Zeit blieb nicht.
Erst einmal musste er sich zum Hafen aufmachen.
Also erhob er sich, nachdem Valjan und Cat - wie auch immer der Feldwebel sie nun nennen würde - lange genug gegangen waren.

<geht am Hafen weiter>
Sindra
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Dem Hund war der neue Name relativ egal. Leska würde schon etwas passendes finden.
Sie blieb einfach nur beim Feldwebel, hörtete zu, folgte und freute sich darauf, Reuven wiederzusehen.
Hoffentlich ließen sie ihn hier bald raus. Eingesperrt sein gefeil ihm bestimmt nicht.
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Valjan Novka
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Nachdem von Cat keine Reaktion kam, machte Leska auch keine Vorschläge mehr. Irgendeinen Namen wählen wollte ihr nicht so recht in den Sinn, denn er musste der Hündin schon gefallen. Seltsamer Gedanke, aber ja.

Ein bisschen musste sich Cat allerdings noch auf ihren Reuven gedulden, denn Valjan fand tatsächlich ‚ihren’ Schreibtisch. Natürlich keinen Raum dazu, aber der Tisch im ‚Großraum‘, an dem sie vorhin sich mit Materialverlust und Nachbestellung auseinander gesetzte hatte, hatte sich wunderbarerweise wieder mit Papierkram gefüllt. Zumindest hatte jemand auf einen Zettel Novka geschrieben und auf den Stapel gelegt. Dort lag auch das Protokoll von Slavas Verhör mit dem Ratsherrn und außerdem der Bericht, was sich im Eisvogel laut Korporal Peba zugetragen hatte. Sie überflog den Rest: alles Sachen, die unter Leutnant Speegelberg – nun ihr direkter Vorgesetzter – angefallen waren. Offenbar war sie jetzt seine Sekretärin. Aber gut, gab ihr mehr Einblicke. Sie hieß Peba an, ihr noch die letzten Einträge des Hexers Reuven von Sorokin zu bringen und war dabei durchaus freundlich. Das Anpflaumen über den Gefreiten hatten den Korporal schon daran erinnert, dass sich die Hierarchien geändert hatten, aber Valjan sah keinen Grund, dies selbst noch einmal zu zeigen. Man wollte ja weiter zusammen arbeiten.

So setzte sie sich noch kurz hin, bevor es weiter ging, überflog Berichte, Protokolle und Akten, machte sich dazu ein paar Notizen und nahm ein paar Seiten des Papierkrams mit. Sie bräuchte auch so ein Brett wie Slava am Hafen gehabt hatte.

„Ach, und...“ richtete sie ihr Wort doch noch an Cat, als man endlich auf dem Weg war. „...warte bitte damit Reuven zu begrüßen bis alle anderen Wächter den Raum verlassen haben.“

<weiter im Verhörraum>
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ERZÄHLER
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von: Zellentrakt
Datum: später Nachmittag, 12. August 1278
betrifft: Aedan, Delia, Valjan
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Im Eingangsbereich der Wache gab es in der Tat einen kleinen abgetrennten Bereich mit ein paar Sitzbänken auf denen Besucher warten konnten. Oder eben Personen, die weder Gefangene noch Angestellte waren, sondern sonst irgendwas von der Wache wollten. Wie Anzeigen aufgeben, nicht dass man hier schon besonderes weit wäre oder ernsthafte Ermittlungen vorantrieb.

Aber man konnte sich setzen und Schnappnikk deutete darauf und auf sich und irgendwo anderes hin. Er würde ihr Zeug holen und es dauert wirklich nicht sonderlich lange bis er und ein Rekrut mit Aedans und Delias Besitztümern ankamen. Außerdem ein paar Zettel die es wohl zu unterschreiben galt. Wahrscheinlich eine Liste mit den Dingen und die Bestätigung, diese übergeben zu haben. Auch wenn man die Buchstaben nicht kannte, passte die Länge der Liste und die Anzahl der Gegenstände zusammen.
Delia
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Sie war nicht gern gegangen und hatte Crehwill zurückgelassen, doch irgendwann war es eben soweit. Sie hatte ihn von allen bislang am besten kennengelernt und sie vermisste ihn jetzt schon, wo nur ein paar Zoll zwischen ihnen lagen. Natürlich hatte sie ihm gesagt, er solle ebenso auf sich aufpassen und auch, dass sie morgen kommen würde, wenn Sarray nicht mitkommen wollte, was sie sich nicht vorstellen konnte, sie würde kommen.

Auch Aedan hatte dem Hexer eine möglichst gute Zeit gewünscht, wobei es wohl die Hexer fast schon besser getroffen hatten als er, zumindest wussten sie, wo sie die nächsten Tag verbleiben würden.

Bei dem irritierten Blick lächelte Delia unschuldig und folgte dem Soldaten zusammen mit Aedan. Der Wachmann brachte sie in einen Raum, wo sie sich setzen sollten, aber lange dauerte es nicht, bis sie mit ihren Habseligkeiten ankamen. Und Zettel. “Ich glaube, wir sollen hier irgendwas quittieren”, meinte die junge Frau zu dem Musikanten. “Nun ich quittiere nichts, was ich nicht lesen kann”, meinte Aedan trocken und Delia musste schmunzeln dabei, auch wenn es ihr dann kam, dass der Blinde die Verantwortung auf sie abschob. “Ah ja, immer auf die Kleinen”, gab sie zurück. Dann deutete sie auf das erste Wort und sah Schnappnikk fragend an, so gingen sie Wort für Wort durch, dann nickte sie und setzte eine wohl geschwungene Unterschrift auf die Stellen, die sie sich zeigen ließ. Und nun sollten sie wohl auf den Feldwebel warten… Sie deutete auf Aedan, dann auf sich und auf die Sitzbank, sah den Wachmann fragend an.
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Ein wenig war Just Schnappnikk überfordert mit den Wörtern und Gegenständen und überprüfen. Hätte er nur nicht an die schöne Schankmaid Relya im Eisvogel gedacht, wäre er nicht der Letzte gewesen, den der neue Feldwebel dann aufgehalten hat. Selbst der Rekrut, den er zum Schleppen gefunden hatte, war ganz schnell wieder weg gewesen. Denkarbeit auf Papier. Was gab es Schlimmeres? Was die zwei so genau redeten verstand er nicht, aber er wollte so schnell wie möglich wieder weg. Deshalb nickte er viel und war glücklich als er endlich die Unterschriften hatte oder was auch immer sie unter die Papiere gesetzt hatte. Er salutierte erfreut und… vermisste seine Glefe. Die war ja noch im Raum mit dem anderen Hexer… oh Melitele, was nun? Er konnte ja nicht ohne, aber dort stören? Das grenzte an Wahnsinn. Als er sich zur Wache gemeldete hatte, dachte er er könnte viel dekorativ irgendwo herum stehen, aber das wurde ja gefährlich hier. Sehr glücklich war er, als er beim Abwenden Feldwebel Novka mit diesem Hund sah. Er salutierte euphorisch, meldete alles erledigt zu haben und ging seine Glefe holen, wenn Novka hier ist, war der Hexer sicher auch nicht mehr drin. Oder??

Valjan sah ihm kurz nach, nickte dann aber den beiden freundlich zu. „Danke, dass ihr gewartet habt. Wollen wir vor der Wache etwas ungestörter reden?“ Falls es nötig war half der Feldwebel auch beim Tragen und führte die beiden dann hinaus.

<vor der Wache am Hafen>
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