Hafenviertel | Hauptquartier der Stadtwache von Nowigrad

Lange Zeit war Nowigrad kein Teil von Redanien, lange Zeit konnte die größte (mit ca. 30.000 Einwohnern) und zweifelsohne auch die reichste Stadt den Status einer freien Handelsstadt halten. Nach den letzten Kriegen aber ist sie mehr oder weniger zur inoffiziellen zur Hauptstadt der freien Nordländer, vor allem Redaniens geworden seit Dijkstra als Regent zusammen mit dem Handelsrat von hier aus die Fäden zieht.
Als Heimat des Kults des Ewigen Feuers hat in der Stadt allerdings auch das Wort des Hierarchen Gewicht.
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Jarel Moore
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"Der Zweck...ich befürchte, jemand versucht einen Keil zwischen Slava und mich zu treiben." Und...es bestand die Chance, dass derjenige genau geschafft hatte. Das jedoch würde die Zeit zeigen.
"Obwohl ich immer noch nicht begreifen kann, dass jemand so viel Energie in die Tatsache steckt, diese Beziehung zu beenden." Wie zum Teufel konnte es - wie konnte er - so wichtig sein, dass jemand so einen Aufwand betrieb?
Zuletzt geändert von Jarel Moore am Dienstag 25. April 2023, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Arvijd Kostjunari
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Arvijd lehnte sich nun zurück und verschränkte die Arme. "Es liegt doch an dir... an euch, ob es möglich ist, einen Keil zu erzeugen. Wenn du es nicht zulässt ist der Wirkungslos."
Er wollte gar nicht wissen ob Sokolov wirklich der Täter war, er musterte Jarel.
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Jarel Moore
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Jarel nickte.
Trotzdem brauchte er Zeit. Zeit, das Chaos in seinem Kopf zu ordnen und vor allem die Zeit, Wenzel zur Rede zu stellen.
Im Grunde wusste er schon, dass er Slavas Entscheidung akzeptieren konnte...und auch würde.
Wenzel jedoch...das Gespräch würde es zeigen.
"Soll ich dich zurück zum Krankenhaus bringen?" Im Grunde wäre es vielleicht sogar ratsam, Arv auch die anderen Toten untersuchen zu lassen. Aber er hatte seine Kompetenzen schon weit genug überschritten.

"Ich würde gerne hier auf den Freiherrn warten, vielleicht kann er ja meine Dienste brauchen. Das Krankenhaus ist gut und schön, aber ich hatte fast vergessen, wie sehr mir diese Arbeit immer Freude bereitet hatte." sprach er, als ginge es nciht gerade darum, Tote aufzuschneiden.

Der Ritter blinzelte, dann lächelte er leise.
"Das ist eine hervorragende Idee. Ist es in Ordnung, wenn ich dich allein lasse? Ich hab noch ein Gespräch vor mir."

Arvijd nickte. "Ich bleibe hier und rühre nichts an." Versprach er, jedoch in dem festen Wissen, sich zumindest einen groben Überblick über die Toten zu verschaffen. "...und, Jarel.. mach keine Dummheiten."

"Nie.", log Jarel und sein Grinsen geriet noch ein wenig schiefer.
Auf eine Art schon unangenehm, wenn alle um seine Schwächen wussten. Auf eine andere Art aber auch angenehm zu wissen, dass da jemand hinter ihm stand, der sich sorgte.
Aus Hygienegründen verabschiedete er sich nicht meiner Umarmung, sondern mit der Andeutung einer Verbeugung.
"Die Jungs begehen die Totenwache für Valentine bei Slava heute abend. Bistt du dabei?"
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Arvijd Kostjunari
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"Wenn mich der Freiherr dabeihaben will gerne. Ich habe sonst wohl nichts vor und ich nehme an, Kolja würde gerne dabei sein."
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Jarel Moore
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"Ich geh einfach mal davon aus. Dann sehen wir uns dort."
Der Ritter war in Gedanken schon wieder völlig woanders, währender beinahe fluchtartig die Wache verließ.

Arvijd nickte nur, denn begann er den Toten so gut es ging wieder zu verschließen und seine Instrumente zu einigen ehe er zwischen den übrigen Toten hin und her wanderte und sich einen Überblick verschaffte.

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Für Jarel geht es ind er Komturei weiter.
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Vyacheslav Sokolov
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von/nach: verlagert von hier
Datum: etwas später Nachmittags 12. August 1278
betrifft: Valjan, oder wer will...
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Noch eine ganze Weile blieb er sitzen. Es gab viel zu tun, wieder einmal, dabei fühlte er diese bleierne Müdigkeit. Er hätte sich nicht so schnell wieder so viel zumuten sollen. Jetzt, da er alleine war war es gar nicht mehr so leicht, auch nur die Hand zu heben. Aber tief durchatmen ging...
Und dann klopfte es. Novka vermutete er nicht so schnell zurück, also konnte es nur frische Arbeit sein.
Er ließ ein lautes "Ja" vernehmen und ein Wächter trat ein.
Rang und Name des Mannes waren ihm gerade Scheißegal, er war einfach zu müde und dann wurde er arrogant.
"Ser, es wurden zwei Hexer verhaftet, ich nahm an, das wolltet ihr wissen, und Ratsherr Von Dahn ist ebenfalls hier, er erhebt schwere Anschuldigungen gegen die Hexer."
Noch mehr Arbeit. Normalerweise hätte er zuerst mit den Hexern gesprochen, aber die Zeit hatte er gerade nicht.
"Danke. Ich werde mit dem Ratsherren sprechen. Bringt ihn in einen anderen Verhörraum, ich komme gleich nach."
Der Wächter verschwand und mit beiden Händen rieb sich Slava das Gesicht. Er war müde. Er hatte wegreiten wollen, sein Anwesen begutachten, statt dessen hielt ihn immer wieder irgendetwas hier fest.
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Valjan Novka
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Lebenslauf: V

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von/nach: Zellentrack → Verhörraum
Datum: etwas später Nachmittags 12. August 1278
betrifft: Cat, Slava, oder wer will...
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Nur kurz Sonnenschein und Frischluft. Valjan trat in den Hof der Wache und lief draußen ein paar Schritte.

Was für ein Tag.

Mit Musik aus einem Kasten aufwachen, mit Catlya über Pflutschi reden, drei Huren am Hafen, die ersehnte Beförderung und dann am Dreibergtor mit Schura und Valentine, dieser seltsame Elf und Nicht-Hexer und als endlich das normale Tagwerk los ging, fand er dieses Ha’Daja und lernte Nahuela kennen und Jarel schaffte Leichen und Pathologen an, die Geburtshilfe leisten können sollen und… Valjan atmete ein. Was soll jetzt noch kommen?

Ein großer, graubrauner Wolfshund mit seltsamen blauen Augen. Und noch mehr war seltsam. Das Tier fixierte ihn, tappste mit schlaksigen Schritten direkt vor ihn, setzte sich auf den felligen Hintern und fing an zu winseln. Das klang fast so, als wolle die Hündin irgendwas erzählen.
Eine Hündin? Auf dem Hof der Wache. Wie kam die hier rein und warum sah sie ihn so an? Mit einem „Hey?“ kam Valjan näher und hielt vorsichtig seine Hand hin. Will sie schnuppern? Gestreichelt werden? Angespannt war Valjan durchaus, Hunde können sehr unangenehm werden, besonders so große wie diese hier.
Kurz drehte die Hündin erst das linke, dann das rechte Ohr nach hinten und wieder nach vorn, starrte Valjan an, gab ein Schnaufen von sich und drücke freundlich den Kopf gegen die gebotene Hand. Naja… wenn sie schon Streicheleinheiten geboten bekam, nahm sie die auch. Aber danach wurde das seltsame Tier zudringlich. Sie stupste und winselte, rieb den Schädel an Valjans äußerer Hosennaht und schien irgendwas zu wollen.
Also gut, da war ein Wolfshund im Hof und ließ sich streicheln. Netter Hund, netter großer Hund. „Brauchst Du was? Das Reh hab ich weggegeben… und ich muss eigentlich wieder rein und sehen, ob Slava noch da ist.“
Ein erstaunlich lautes und noch erstaunlicher zustimmendes Kläffen war die Antwort auf die Frage. Und wie um das zu unterstreichen, ging die Hündin zur Tür und legte eine Pfote an das schwere Holz, während sie leicht schielend über die Schulter zurück zu Valjan sah. Eigenartiges Tier…
Ja… normalerweise wollten Hunde aus dem Haus, wenn sie mussten und nicht so herum. Valjan atmete aus, ging ihr nach und öffnete die Tür. Andere anwesende Wachen in der Nähe sahen ehe schon komisch her, also einfach rein und so tun, als ob man den Hund kennt. „Aber bleib bei mir…“
Das Tier drehte wieder beide Ohren, dieses Mal gleichzeitig erst nach hinten, dann nach vorn und folgte, klebte Valjan regelrecht an den Hacken. Ob das Tier ihn verstand?
Sie kam ihm nach, Schritt für Schritt und ging offenbar auch nicht wieder weg.

Was für ein Tag.

Aber Valjan entschloss sich einfach weiterzumachen... der Verhörraum zu Slava, wenn er noch da ist. Nur die Treppen wieder runter und zumindest kam gerade Korporal Theophilus Peba aus dem Verhörraum wieder raus. Wie der schaute, sollte Sokolov noch drin sein. Der Blick den der Kollege Valjan zu warf, war allerdings ein anderer – weniger freundlich murmelte er irgendwas von Hexern, der Kackhund und Dei Schreibtisch und schob sich an ihm vorbei. Etwas irritiert sah ihm Valjan nach und war noch nicht dran gewohnt, dass der Rangniedrigere sich hätte anders verhalten müssen. Der Feldwebel hätte ihn vielleicht anschnauzen müssen, statt die Tür aufzufangen, bevor sie ganz ins Schloss fiel, um sich mit Hund am Bein zurück in den Verhörraum zu stehlen. Sagte er Schreibtisch? Valjan hatte keinen eigenen Schreibtisch.

„Ser?“ Wie lange hatte Slava eigentlich geschlafen? Er sah fix und fertig aus. Aber er auch war nach ihm ins Bett, war vor ihm aufgestanden und Jarel hatte diese Leiche in seinen Keller getragen, die irgendwie für Unmut gesorgt hatte. Etwas lauter als nötig, schloss Valjan hinter sich die Tür, um auf sich aufmerksam zu machen und warf einen kurzen Blick auf die Hündin. „Soll ich wieder gehen?“ Und jeden verscheuchen der rein will?

Zumindest kam Valjan vorerst nicht näher und reib sich die Wange. Sie hatte ihn gut erwischt, aber wird sich bald wieder.
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Sindra
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Statt ruhig neben Valjan zu bleiben, ging der Hund mit federndem Schritt zu Slava, drängte den Schädel auf dem Schoß des Spions, schaute mit dem Inbegriff eines Dackelblicks zu ihm hoch und begann wieder mit dem seltsamen Spiel der Ohren und dem eigenartigen Winseln.
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Vyacheslav Sokolov
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"Nein, bleib. Es ist alles in Ordnung." eine glatte Lüge, aber vielleicht konnte er so ja auch sich selbst überzeugen.
Slava blickte von seinen Händen auf, musterte Valjan, musterte den Hund. Er erkannte Cat mittlerweile auch in dieser Gestalt, hoffte er zumindest, welcher Hund sollte sich sonst in die Wache schmuggeln. Wenn er sich irrte wurde es hier uns jetzt echt peinlich...
"Mach die Tür zu." er atmete einmal tief durch. "Bereit für den nächsten Schock?"
Die Antwort wartete er gar nicht erst ab.
"Gut dass du hier bist, Cat." Und er war vermutlich der einzige, der über den Namen des Hundes innerlich herzhaft lachte. Einen Hund 'Katze' zu nennen. Leider funktioniert der Scherz nur wenn man englischen Sprache. Den Gedanken an Valentine schob er krude beiseite.
Er kraulte dem Tier den Kopf, auch wenn es ein wenig schräg war, wußte er doch, wie sie in ihrer anderen Form aussah. Und würde sie in dieser Form ihren Kopf genau dahin legen... das wäre höchst unanständig. Aber solche Dinge brachte ihr der Hexer nicht bei wie es aussah...
"...du hast dich vermutlich gewundert, warum dir das Tier hier herein gefolgt ist... aber so klären wir gleich zwei Dinge auf einmal. Wenn es dir nichts ausmacht, Cat, nimm gerne eine menschliche Form an. Ich habe schon gehört, dass die Hexer verhaftet wurden. Beide gleichzeitig. Das sind echt Spezialisten. Aber darum kümmern wir uns gleich."
Was mit Nahuela los war rückte erst einmal nach hinten.
"Was ist eigentlich mit deinem Auge passiert? Das war eben noch nicht..."
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Sindra
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Auf Kommando trabte der Hund mitten in den Raum, entweder um nirgendwo anzustoßen oder um der Show, die sie jetzt bot genug Platz zu bieten.
Das Tier reckte sich, dann verschwand in Windeseile Fell, die Schnauze verkürzte sich und wurde ein Gesicht, Krallen wurden zu Fingern, die Rute verschwand…
Einige Sekunden hockte dort ein nacktes Mädchen auf allen Vieren, bevor ihr statt Fell nun Kleidung ‚wuchs‘ und sie sich etwas unelegant und mit linkischen Bewegungen erhob.
Die Verwandlung von einer tierischen in eine menschliche Gestalt kostet immer besonders viel Energie und das Chaos im Kopf hielt sie auch erst einmal davon ab artikuliert zu reden.
Sie stand einfach nur mitten im Raum und versuchte dem Durcheinander der Gedanken und den widersprüchlichen Empfindungen Herr zu werden.
Und…ach ja…
„Hunger.“, erklärte sie mit seltsam rollender Stimme, noch bevor ihr Verstand wieder vollkommen auf der Höhe war.
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Valjan Novka
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Alles in Ordnung. Klar. Solche Aussage kannte Valjan von seinen Eltern und für einen Moment machte er auch so ein Gesicht, das er machte, wenn seine Eltern so etwas sagten. Hab verstanden, Du willst nicht darüber reden. Aber ja, die Tür war zu. Gespräche mit Slava fanden sowieso immer hinter geschlossenen Türen statt, weil irgendwie immer was krasses pass… der nächste Schock?

„Sicher… heute is eh so langweilig.“ Valjan hätte nicht erwartet, dass das zusätzliche Gehalt mit so viel Arbeit kommen würde. Hoffentlich sind nicht alle Tage als Feldwebel so, trotzdem kam er langsam wieder näher. Cat? Slava kannte die Hündin mit Namen. Bis jetzt hatte er nicht so den Tierfreund in ihm gesehen, aber das heißt das schon?

„Beide Hexer verhaftet? Das meinte Korporal Peba eben?“ Aber Moment? Nimm eine menschliche Form an? Offenbar verstand die Hündin die Gemeinsprache, was schon irrwitzig genug war, aber dann machte sie, um was sie gebeten wurde und verwandelte sich… in Catlya. Erst nackt, dann angezogen. Ja, das erklärte die Sache mit der fehlenden Kleidung ganz nüchtern. Valjan starrte sie an und ging ein paar Schritte auf sie zu, vielleicht auch um sie herum. Das ist also der nächste Schock, ja? Ohne die Augen von ihr zu lassen griff er in die Taschen am Gürtel, zog Slavas Wachstuch hervor und fand tatsächlich noch zwei Rehkeulenstreifen darin, die sie ihm heute morgen geschnitten hatte. Valjan gab es Cat zurück, auch wenn sein Magen ihn daran erinnerte noch nicht zu Mittag gegessen zu haben.

„Mein Auge?“ wandte sich Valjan wieder an Slava und fühlte mal nach seinem Auge. War auch was am Auge? Zumindest konnte er noch normal sehen, aber wer wie es aussieht wusste er natürlich nicht. Vor allem schmerzte die Wange noch etwas nach. „Die Kapitänleutnant hat… mir eine reingehauen. Hätte sie ihr vielleicht nicht wieder abnehmen sollen.“ Valjan nahm die Fußfesseln vom Tisch und hängte sie eben den Handschellen am Gürtel, bevor er sich nun Slava gegenüber hinsetzte. „Ihr habt nicht zufällig Vodka mit? Ser.“
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