Ein langer Winter

Die Skelligen bzw. die Skellige-Inseln gehören zu den nördlichen Königreichen und liegen im nördlichen Meer.
Sie liegen von der Westküste von Cidaris und Verden und sind vom Nordwesten her von Cintra zu erreichen.
Auf den Skellige-Inseln wird ein eigener Dialekt gesprochen.
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Avarion DeSpaire
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Es hatte angefangen zu schneien, viel zu früh und viel zu kräftig. Ion war bei Sonnenschein aufgestanden an jenem Tag, hatte sich bei immer mehr aufkommender Wolken mit Einar auf dessen Schiff getroffen und war nachdem es angefangen hatte zu regnen bei Einar in dessen Hütte angekommen. Noch während des reichhaltigen deftigen Frühstücks hatte es angefangen zu Schneien und als der Elf viel Später am Tag die Hütte wieder verließ, war alles draußen in einen weißen Mantel gehüllt. Und es war windig, sehr windig. Er hatte schon davon gehört, dass auf Inseln das Wetter anders funktionierte, aber so viele Wandlungen an einem Tag waren für ihn fremd.
Mit schweren Schritten war er zurück zur Burg gestapft, sein Bündel Stoff unter den Arm geklemmt und fluchte innerlich, dass er seine Robe nicht drunter gezogen hatte. Durchgefroren, sich die Hände reibend war er in sein Zimmer zurückgekehrt und sah zu, dass er wieder auf Temperatur kam.
Es sollte nicht der letzte Tag sein, an dem er fror. Der Winter wurde sehr kalt und war ungewöhnlich lang. Dem jungen Elfen kam es wie ein Fluch vor, als wolle ihn das Schicksal ärgern. So übte er sich in Geduld.
In Ermangelung einer anderen Arbeit oder Ablenkung versuchte er so etwas wie einen Geregelten Tagesablauf zu implementieren. So startete er jeden Tag gleich. Er wusch sich, zog sich was an, zumindest unten herum und meditierte etwa 15 Minuten im Schneidersitz auf dem Bett. Dann stand er auf und atmete betont ein und aus, wobei er die Arme langsam erhob beim Einatmen und herunter führte beim Ausatmen.
Nach ein paar Wiederholungen führte er die Hände langsam nach vorne, wobei er auch einen leichten Ausfallschritt nach vorne machte, als würde er etwas wegschieben und zog sie danach zurück, im Ausfallschritt stehen bleibend, und um sich herum. So führte eine Bewegung zur anderen. Aus dem schieben und ziehen wurde ein führen und gleiten. Er drehte sich langsam um die eigene Achse, nahm das Bein wieder heran um den Schritt in die andere Richtung zu wiederholen. Es sah aus als ob er die Luft um sich herum führte, oder als ob er das Meer selber in seine Gezeiten vor und zurück und die Wellen an den Strand ziehen und wieder weg schieben würde.
Dann hielt er die Arme leicht angewinkelt vor sich, die Hände auf Augenhöhe und hob ein Bein an, das er leicht nach Vorne ausstreckte, den Boden aber knapp nicht berührte, um es dann in einem weiten Bogen nach hinten zu führen. Dort setzte er den Fuß auf und verlagerte das Gewicht nach Hinten um die Bewegung mit dem anderen Bein ebenfalls zu absolvieren.
In immer mehr aufeinander folgenden Bewegungen schob er seinen Körper durch wirklich jeden freien Winkel des Zimmers, nutze jeden Schritt weit freien Boden. Waren die Bewegungen am Anfang noch meditativ langsam und strahlten Ruhe und Gleichgewicht aus, so änderten sich mit zunehmenden Verlauf die Bewegungen. Sie wurden langsam schneller und die schiebenden und ziehenden Bewegungen wurden zu Schlägen und Paradehaltungen. Kraftvoll und Schnell. In der Übergangsphase erinnerte es an einen Tanz, am Ende an eine Kampf Choreografie gegen einen unsichtbaren Gegner.
Die ganze Zeit war sein Blick konzentriert und Fokussiert. Gegen Ende folgten die Bewegungen schnell aufeinander, stoppten abrupt und wechselten die Richtung. Erst war er kaum zu sehen, dann aber zuckte ein violettes Leuchten unter der Haut in dieselbe Richtung, in die er sich mit den Armen bewegte. Dann ein paar Schläge später zuckte das Leuchten an die Oberfläche und huschte wie ein Blitz über seine Haut. Die feinen Haare auf seine Haut stellten sich auf, wenn die Energie über sie hinweg züngelte. Die Energie wanderte vom rechten Arm über die Schultern und den Rücken zur linken Seite und zurück. Am Ende bündelte sich die Energie zu einem regelrechten kleinen Ball und Ion umfasste sie auch am ausgestreckten Arm, als wäre sie auch genau das. Dann atmete er noch einmal tief durch und ließ die Energie wieder in sich zurück gleiten.
Nach dem anstrengenden Teil, wischte er sich mit einem Tuch den Schweiß vom Körper und streckte und dehnte sich noch ein wenig, dieses aber immer mit einem Hemd an, damit er sich nicht verkühlte. Danach frühstückte er und lass in einem der vielen Bücher, die er bis zum Frühling aus dem Fundus des Druiden entnehmen konnte. Mit der Sprache kam er ganz gut voran und war sehr froh, dass er sowohl Mäussack als auch Einar zum Unterhalten und zum Üben hatte. Am Anfang kamen dabei sehr lustige Versprecher zustande, die erst den einen, dann auch Ion zum Lachen brachten. Den Stein brauchte er immer seltener, behielt ihn aber zur Sicherheit bei sich.
Alle zwei Tage trainierte er mit einem langen Stab, oder etwas, was von der Länge her auch ein Schwert sein konnte. Einrosten war keine gute Idee. Einmal die Woche waren die Übungen militärisch einfach. Liegestütze, Klimmzüge, sit ups und dergleichen. Die Woche füllte sich so recht schnell mit reichlich Abwechslung.

Bei einem Treffen mit Einar, recht am Anfang hatte Ion den Hünen gebeten in der Gegen, wo Ion in diese Welt gefallen war, nach seinem Wolf oder dessen Spuren zu suchen. Sie waren früh am Morgen aufgebrochen und hatten viel Zeit mit der Suche im Wald verbracht, doch gefunden hatten sie den Wolf nicht. Dafür was Anderes. Es war wütend und ungehalten und hatte seine Absichten mit den beiden Männern sofort klar gemacht. Ion war gezwungen seine Magischen Fähigkeiten einzusetzen um den ersten Angriff mit einer Spontanen Schockstarre des Gegners zu bremsen. Was danach passierte konnte er immer noch nicht ganz greifen, aber er war im Nachhinein sehr glücklich den Seebären bei sich gehabt zu haben. Beide kamen bis auf ein paar Kratzer mit dem Leben davon und hatten noch viele Tage was zu erzählen, jeder auf seine ganz eigene Weise.
Letztendlich hatten sie keine Spuren von dem Wolf gefunden und Ion vermutete, dass der Wolf nicht mit die Seite gewechselt hatte oder schon weit weit weg war.

Weiter verbrachte Ion Zeit damit sich Kleidung zu nähen. Mehr als ursprünglich geplant, aber für die Dauer des Aufenthalts unerlässlich. So entstand eine Ansammlung an Beinkleidern und Unterbekleidung, sowie ein paar Hemden. Dazu gesellte sich eine Jacke die bis über den Po reichte und eine Weste in fast derselben Länge. Alles so gut es ging einfarbig oder mit minimalen Muster. Wobei sich dieses auf ein einziges Kleidungsstück beschränkte, die Weste.
So oft es die Zeit und das Wetter zuließen ging Ion in den Hafen und sah auf das Meer hinaus, das alles andere als einladend aussah, vor allem bei der Bauart des Schiffes, mit dem sie reisen würden. An manchen Tagen war es so windig, dass er ihm fast die Brille von den Augen riss, kaum dass er durch das Burgtor kam.
Zu guter Letzt musste er sich weiter in der Zauberei üben. Nichts war schlimmer, als dass er mangels Übung, seine Zauber nicht mehr sauber ausführen konnte. Für die Übungen durfte er nach Rücksprache sich in Mäussacks Keller einfinden. Für die Flüche hatte Ion sich ein Ratte gefangen, die er mit einem Fluch der Schwäche und Fluch der Erschöpfung daran hinderte weg zu laufen. Beim Fluch der Pein, krümmte sich das Tier unter Schmerzen und hätte wohl am liebsten ihr Inneres nach außen gekotzt. Für die offensiven Zauber reichte ein Dummi aus Holz oder Stein. Der Schattenblitz ließ das Holz knacken und die Rinde sprang ab. Es sah aus, als ob dem Holz schwarze Adern wuchsen und diese dann unheilvoll pulsierten. Den Chaosblitz übte er nur ein einziges mal im Inneren, denn bei diesem flog das Holz auseinander, als würde Ion Sprengstoff benutzen. Er entschuldigte sich überschwänglich für die Unordnung und räumte danach alles gründlich wieder auf. Auch versprach er deutlich vorsichtiger zu sein und schaffte es, die Effekte so zu drosseln, dass es keine weiteren Unfälle oder Überraschungen mehr gab. Diese minimalisierten Zauber waren eine ganz eigene Herausforderung und brachten Ion dazu, sensibler auf die Magieflüsse zu reagieren. Ions Wichtel durfte Mäussack sehen und auch, dass dieser am liebsten Gebäck futterte. Den alten Druiden sah der Wichtel mit große Augen an, schnappte sich den Keks, den Ion ihm hinhielt und hüpfte dann in eine Ecke um wieder unsichtbar zu werden.
Aber alles konnte ihn nicht auf das vorbereiten, was ihn noch erwarten sollte. Irgendwann ließ der Schnee auch wieder nach und die Winde wurden milder. Der Frühling kündigte sich an und die Vorbereitungen für die Überfahrt wurden wieder in Angriff genommen. Es war wie die Reise durch einen langen schwarzen Tunnel gewesen, an dessen Ende nun endlich etwas Licht zu sehen war. Der Frühling brachte noch etwas anderes zurück. Toralar erwachte zu neuem Leben wie bei allen in der Welt die Hormone. Zu Anfang konnte Ion das Drängen seines ungebetenen Gastes noch ignorieren oder durch Handarbeit den Druck mindern. Doch es kam der Tag, an dem er nicht mehr drum herum kam. Wie ein Zombie war er aufgestanden, hatte sich angezogen und war ohne Training aus dem Haus. Er besuchte das Freudenhaus und gab dem Dämon was er brauchte, und das ganze ohne Gefahr für die Dame in dessen Bann zu geraten. Zumindest konnte er danach wieder klar denken. Den Tag vor der Abreise besuchte er das Freudenhaus noch einmal. Vorbeugen.
Dann war er da, der Tag der Abreise und gut gelaunt blickte Ion auf die bevorstehende Überfahrt. Das Wetter war gut, die See war ruhig und er selber in einer ausgeglichenen Verfassung. Er verabschiedete sich voller Dankbarkeit bei Mäussack und wünschte ihm selber eine gute Reise für sein Leben. Mit seinen wenigen Habseligkeiten bestieg er das Schiff und verstaute sie vorsichtshalber sehr sicher.
Als sie in See stachen versuchte Ion so gut es ging mit zu helfen. Er versuchte sich im Rudern und rein technisch war das gar nicht so schwer. Das alles sollte ihm aber nicht weiter helfen, als kaum auf See das Wetter zorniger wurde und das Schiff ordentlich durchgeschaukelt wurde. Von da an kämpfte Ion mit Übelkeit und dem beisammenhalten seines Mageninhalts. Der Erfolg war mäßig. Der Seegang gönnte ihm kaum Erholung und das wenige was er zu sich nahm, ließ er sich fast immer wieder durch den Kopf gehen. So gut es ihm möglich war, ruderte er, aber mit jedem Tag schlecht wetter wurden seine Bewegungen mechanischer und leider auch Kraftloser. Er hasste die See, dieses Schiff und die ganze Welt und am liebsten wäre er, kaum das Land in Sicht war, über Bord gegangen und an Land geschwommen.
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Einar
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Der Winter kam, wie Einar geahnt und gefürchtet hatte, mit eisigen Stürmen, viel Schnee und Eis über die Inseln. Selbst zwischen den Inseln war es zuweilen nicht möglich, das Meer zu befahren und die kleinesten Meerengen konnte man zeitweilig mit Schlittschuhen passieren. Yule kam mit den alljährlichen Spielen der jungen Leute, bei denen vor allem die jungen Männer auf Schlittschuhen über die geborstenen und aufgeworfenen Eisfelder sprangen. Die langen, dunklen Nächte verbrachte die Skelliger oft und gern in großer Runde, erzählten sich Geschichten oder sangen Lieder von Helden und Göttern. Es floss Met, Feuer brannten und die Stimmung war gut. Einar schleppte Ion so oft dieser sich überreden ließ zu solchen Zusammenkünften, wo die Kinder den Fremden bestürmten, er möge doch auch eine Geschichte erzählen, von da, woher er kam. Einar bewunderte den Elf dafür, wie schnell er mit dem skelliger Dialekt zurecht kam, bemühte sich aber auch, seinen Akzent im Griff zu behalten und die Gemeinsprache so zu benutzen, dass Ion später auf dem kontinent ebenfalls zurecht kam.
Sie suchten auch wie versprochen nach dem Wolf, doch was sie fanden war ein Insektoid, dass sich als äußerst widerstandsfähig und äußerst aggressiv erwies. Einar sah sich gezwungen, den Bären zu rufen, damit sie gegen das Wesen nicht den Kürzeren zogen und das, obwohl Ion sich redlich schlug. Danach sprachen sie lange nicht, gingen nur schweigend zurück in die Stadt. Erst als die Festung in Sicht kam, ergriff Einar das Wort, umriss in kurzen Worten, was es mit dem Fluch des Bären auf sich hatte und das Ion darüber Stillschweigen wahren musste, vor allem, wenn sie zum Kontinent segelten. Der Elf blieb sehr ruhig und sehr still.
Einar reiste auch mit Saga wie versprochen zu Freyas Tempel, um der Muttergöttin Ehre zu erweisen und das Fell mit dem Geweih zu opfern.

Und dann brach endlich das Eis, die Schollen drifteten mit dem Wechsel der Strömung davon und das Meer zeigte sich im kalten Tiefblau des endenden Winters. Der Seebär ließ die Vorbereitungen für die Überfahrt beginnen, heuerte Männer an - genug, damit er alle Ruderbänke auch ohne die Gäste besetzen konnte - und orderte Rowan die Seeschwalbe tüchtig zu machen. Zwei Wochen später brachten sie die letzten Gepäckstücke an Bord, Einar verabschiedete sich von seinen Lieben und bestieg das Boot als Letzter, so wie er es als Letzter verlassen würde. Oder gar nicht.
Sie liefen bei bestem Wetter aus, doch die Wolkenlinie, die sich aus Westen näherte und ihnen am ersten Tag einen spektakulären Sonnenuntergang bescherte, versprach nichts Gutes. Einar behielt diese Befürchtungen für sich, doch schon in den frühen Morgenstunde frischte der Wind auf, spannte das Segel und trieb die Wellen vor sich her. Von diesem Moment an kämpften sie tagtäglich mit rauer See und der Kapitän beglückwünschte sich, die Bänke voll besetzt zu haben, denn er musste das Segel nicht nur einmal reffen lassen, weil der Wind so heftig daran riss. Sie kreuzten gegen die Wellen und seine Passagiere litten unter dem heftigen Seegang. Wenn der Regen eisig auf sie nieder peitschte, zogen die Männer aneinander genähte, rohe Häute über das Deck, um sich darunter zu verkriechen. Nur Einar hielt das Steuer, vor allem wenn niemand mehr ruderte und das Schiff im Wellengang trudelte, lachte und brüllte den Göttern seine Herausforderung entgegen.
War es mal ruhiger, hissten sie das Segel und machten im Westwind schnelle Fahrt gen Osten, sodass die Seeschwalbe oft wirklich über die Wellenkämme zu fliegen schien. Dann, wenn es für die geprüften Seeleute "ruhiges" Wetter war, was dennoch ordentlich Seegang bedeutete, quälten sie den Elf ein wenig mit groben Scherzen und noch etwas groberen Ritualen. Tauften ihn, als sie die Linie zwischen Skellige und Kontinent überfuhren, gaben ihm den hochprozentigen Schnaps, den der arme Ion oft genug wieder Revue passieren ließ. Bis Einar dem Ganzen heimlich und gewandt Einhalt gebot. Immerhin wollte er den Fremdling in einem Stück an Land abliefern und der schien schon genug unter Seegang und der Enge an Deck zu leiden, vor allem wenn sich die Männer in klirrend kalten Nächten zusammen drängten und ihn einfach mit einschlossen. So war es Brauch, niemand dachte darüber nach und nach zwei Wochen auf See rochen sie ohnehin alle gleich. Nur Einar genoss das zweifelhafte Privileg von Privatsphäre, am Bug, gemeinsam mit Saga unter dicken Fellen. Doch selbst sie krochen manchmal mit in den Pulk, weil es allein einfach zu kalt war, wenn das Meer Nebel und Nässe ins Boot kriechen ließ.

Und dann kam Land in Sicht. Die Klippen von Cidaris, dann die Küste Temeriens. Nowigrad war dann bald nicht mehr fern und der Turm des Tempels der Ewigen Flamme ragte mit seinem Leuchtfeuer grüßend in den bleigrauen Himmel. Einar wies auf das ferne Licht und schlug Ion auf die Schulter. "Nowigrad - in ein paar Stunden kannst du an Land gehen. Das dort ist der Tempel des Ewigen Feuers. Halt dich fern davon. Die Ordensbrüder heizen mit Elfen und anderen Anderlingen ein." Es klang nicht wie ein Scherz und Ion kannte den Bären inzwischen gut genug, um zu wissen, dass es tatsächlich eine ernst gemeinte Warnung war.
Gegen Abend liefen sie im Hafen ein. Die Metropole hatte einen gänzliche anderen Herzschlag als das beschauliche Kaer Trolde. Bereits an den Kais wurde laut gefailscht - es ging um Liegegebühren, Liegeplätze und Dauer des Löschvorgangs. Einar entließ seine Leute in den wohlverdienten Landgang und half Ion selbst, dessen Habe von Bord zu bringen. Kräftig griff er schließlich dessen Unterarm, nicht die Hand, sondern brüderlich den Arm, wie es unter dem Kriegern üblich war. "Es war mir eine Freude, Avarion De'Spaire. Mögen dir die Winde gewogen sein und vielleicht sehen wir uns wieder. Gib auf dich Acht." Dann wies er ihm noch den Weg zu einer guten und bezahlbaren Herberge in der Stadt und mit einem Augenzwinkern zu einem Bordell, in dem man nicht gleich mit Sackläusen belohnt wurde. Damit trennten sich ihre Wege.
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