Lothars Buben

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Orden der Flammenrose
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Leibwache des Großmeisters:
insgesamt fünf Personen

Kornelius Ralt *1221 (31. Oktober)
Klingenmeister der Leibwache
Nach dem Ausscheiden von Jarel Moore aus der Leibwache des Großmeister wurde der altgediente Kornelius Hauptmann dieser. Er ist schon ein bisschen alt, aber sehr erfahren und kampferprobt. Lothar kennt er aus den Kriegsjahren und hält ihn deshalb für fähig den Orden zu führen. Auch wenn er dem Großmeister den wahren Glauben nicht ganz abnimmt. Doch das mag noch kommen.

Bernard aep Corvlani *1251 (3. Mai)
Mitglied der Leibwache
Nach der Schlacht bei Sodden nahm sich Lothar unter anderem der nilfgaardischen Trosshure Corvlani und ihrem kleinen Sohn Bernard an, die zurückgelassen worden waren. Sie kamen mit anderen Flüchtlingen und Waisen in Dreiberg unter. Der junge Bernard zeigte Talent mit dem Schwert, sodass Lothar für eine passende Ausbildung sorgte. Mit Ordensgründung trat Bernard eine Knappschaft unter Kornelius Ralt an und folgte diesem in die Leibwache des Großmeisters.
Für Erdenbewohner sieht er aus wie ein junger Terence Hill: kurz geschnittener, blonder Wuschelkopf mit stahlblauen Augen, Spitzname Surferboy.

Stormin Bangert *1240 (2. Juni)
Mitglied der Leibwache
Breitschultrig, riesiger Vollbart, kleine graue Augen, lange Haare, aber inzwischen recht dünn. Liebt das Feuer, stammt aus Weberfamilie in Cleves, Urgroßmutter war von Adel, Urgroßvater ihr Reitlehrer. Der Großvater Bangert aus dieser Verbindung arbeitete sich als Weber hoch. Papa Bangert übernahm. Stormin war zwar der einzige Sohn, war für das Weben aber viel zu ungeschickt, weshalb seine Schwester Gerlinde Bangert den Betrieb übernahm und er seine Berufung im Orden der weißen Rose fand.

Konrad von Klingenbeil *1249 (12. September)
Mitglied der Leibwache
Die politischen Entscheidungen zwangen Lothar auch einen heimischen jungen Herrn aus gutem Hause in seine Leibwache aufzunehmen, um eine Vertrauensbasis zwischen Orden und alten Adel zu schaffen. Trotz Herkunft und der guten Verpflegung bleibt Konrad sehr dünn und behält meist ein ehrliches Lächeln im Gesicht, das von einen auffälligen Grübchen am Kinn ablenkt. Der junge Adelsspross ist nur mäßig mit der Klinge begabt und schwingt lieber das Tanzbein. Dafür kennt er die hohe Gesellschaft Wyzimas recht gut und ist ebenfalls gewillt dieses Wissen mit dem Großmeister zu teilen. Seinen Glauben nimmt er ernst, sodass er seinen Vorgesetzten als von der Flamme gegeben betrachtet.

einer fehlt noch *12xx(10. Februar)
Mitglied der Leibwache
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In Wyzima

Franziskus Karlovary *1229 (12. Oktober)
Großspittler & Leibarzt des Großmeisters
Franziskus ist ein Mann in den Fünfzigern, mit einem Ring aus grauem Haar, das eine Glatze auf dem Oberkopf umgibt. Die hohe Stirn gibt ihm etwas Erhabenes und feine Falten über den Brauen lassen ihn immer ein wenig verblüfft wirken. Selten trifft man den Spittler in einem Wappenrock der Flammenrose an. Schwarz dominiert sein Auftreten. Eine lange schwarze Robe, darüber eine Art Talar von der gleichen Farbe, nur schwererer Webart. Auf diesem kann man das Zeichen der Flamme als kleine Stickerei entdecken, die über der Brust unsäglich bunt leuchtet. Auch trägt Bruder Franz, wie ihn Vertraute nennen dürfen, stets Handschuhe aus dunkel gefärbtem Leinen oder Leder. Den Grund dafür kennen ebenfalls nur die wenigen Vertrauten, die er zulässt: ein schwerer Hautausschlag, der sich mal heftiger, mal weniger heftig vor allem an Händen und Rücken zeigt und den er trotz all seines Wissens nicht heilen kann. Um Patienten nicht zu erschrecken, wählt er die Verhüllung.
Ohnehin widmet er sich lieber den Studien neuer Schriften aus den Universitäten und anderen Spitälern, als selbst noch zu praktizieren. Die ihm unterstellten Brüder suchen ihn um Rat auf und selbst greift er nur in äußersten Notfällen ein. Außerdem ist er traditionell der Leibarzt des Großmeisters - ein Amt, welches er gewissenhaft ausführt.
Franziskus gilt als ruhig, besonnen und dem Leben als solchem zugetan. Er sieht in jedem Menschen zunächst ein bewahrenswertes Leben. Andere Rassen allerdings betrachtet er als Launen, vielleicht eher tierisch als wirklich vernunftbegabt. Bestenfalls wie zurück gebliebene Kinder. Solche Wesen kann man getrost nutzen, um neue Behandlungsmethoden zu erproben oder Medikationen zu testen.

Cvjetko von Thwyth *1242 (24. Juli)
Vorsteher des Knappenhauses Wyzima
Wie es seine Aufgabe verlangt ist CvT ein bisschen gemein und sadistisch, aber eigentlich fair und fordernd. Die Knappen unter seiner Fuchtel können auf jeden Fall etwas lernen, wenn sie mit seiner Art zu recht kommen und sich auf viele Arten bewiesen haben. Er ist seinem Großmeister treu ergeben und kann mit dessen Entscheidungen gut leben.

Galin Tishchenk *1229 (4. März)
Adjutant Lothars
Weniger Ritter mehr Verwalter. War bereits im Orden der weißen Rose tätig und sieht sich als Bewahrer dessen was den Orden ausmacht. Er ist deshalb mit dem ‚neuen‘ Großmeister nicht ganz zufrieden und hat als Terminplaner für diesen eine gute Übersicht über dessen Tun. Noch hält er sich zurück aktiv zu werden, um etwas zu ändern, denn er sieht ebenso, dass ein weiterer Umbruch in Wyzima oder gar dem Orden gerade wenig Zielführend ist. Aber Galin kann warten wie ein Geier.

Pieter Rilmitz *1255 (6. März)
Flammenrosenritter
Junger Ritter, braune sehr kurz rasierte Haare damit man seine Geheimratsecken nicht sieht, auch kein Bart, dafür athletisch gebaut und gut trainiert. Er ist sehr motiviert dem Bösen Einhalt zu gebieten und ein ehemaliger Knappe von Ritter Erhard Garne, den er immer noch als Vorbild verehrt.
Bekam Moores Wargausbruch in Wyzima mit und ist seit dem der Meinung diesen irgendwie zur Strecke zu bringen, weil er eine Schade für den Orden sei.

Mikael z Badraine *1233 (14. Januar)
Flammenrosenritter
Rittervater von Herman Äppelain. Blaue Augen, Haare an den Schläfen kurz rasiert dafür Vollbart mit an den Wangen besonders lang, klein und dicklich, deshalb und weil er aus dem Norden kommt, nennen sie ihn auch Ser Walross. Er schoss in der Wargennacht Jakob ins Bein.

Hermann Äppelain * 1262 (3. November)
Knappe von Ritter Mikael z Badraine
Hat längere, blonde Haare und schöne Augenbrauen, aber noch kein Bartwuchs, ist nicht besonders groß und ein eher stillerer Typ. Dem schönen Hermann sagt man nach, dass er sich heldenhaft des Wargens angenommen hat, um diesen aus der Stadt in die Ismena zu leiten. Dabei zog er sich schwere Kopfverletzungen zu.

Johann von Gschwend-Eibe *1239 (30. Juli)
Flammenrosenritter
Rittervater von Georgi Loibl mit kurzen mittelblonden Haaren. Um einen Ausschlag an der Oberlippe zu verbergen trägt einen dünnen Schnurrbart. Sein Körper ist deutlich muskulös und man kann ihm bei täglichen Training beobachten.

Georgi Loibl *1265 (28. Oktober)
Knappe von Ritter Johann von Gschwend-Eibe
Der selbst für sein Alter eher kleine Knappe trägt einen Topfschnitt. Grüne Augen sitzen im etwas zu langen Gesicht. Er heißt eigentlich Schorschi, aber durch seine geringe Körpergrüße wollte er nicht noch niedlicher klingen. In der Wargennacht ging seine Pferd mit ihm durch und er wundert sich bis heute, warum er der Bestie nicht zum Opfer gefallen ist.
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